AT405312B - Wandaufbau - Google Patents

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AT405312B
AT405312B AT28197A AT28197A AT405312B AT 405312 B AT405312 B AT 405312B AT 28197 A AT28197 A AT 28197A AT 28197 A AT28197 A AT 28197A AT 405312 B AT405312 B AT 405312B
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Trockenausbau Weger Gmbh
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    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description


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   Die Erfindung betrifft einer Wandaufbau umfassend eine mit Wärmedämm-Material ausgefachte Holzrahmenkonstruktion und jeweils eine   wandaussen-und   wandinnenseitig auf der Holzahmenkonstruktion flächig angeordnete Schichtkonstruktion. 



   Aus folgenden Druckschriften wurden Wärmedämmsysteme bekannt, welche analog zum erfindungsgemässen Wandaufbau eine Holzrahmenkonstruktion aufweisen, welche mit Wärmedämmaterial ausgefacht ist :
Die CH-A5-658 089 zeigt ein Konstruktionssystem für eingeschossige Gebäude, bei welchem vertikale Holzsäulen vorgesehen sind, an welche aus Beton bestehende Paneie befestigt werden. Rauminnenseitig sind an diesen Betonpanelen Platten aus Wärmedämmaterial befestigt, welche von Holzrahmen eingefasst sind. An deren Rauminnenseite ist eine Gips-Abdeckplatte festgelegt. 



   Die DE-A1-34 35 648 beschreibt ein Dach- und Wand-Wärmedämmsystem, welches unabhängig davon, ob es auf einem Dach oder an einer Wand angebracht ist, jeweils eine aus Lattungen bestehende   Holznegelkonstruktion   umfasst. Die zwischen diesen Latten gebildeten Räume sind mit Dämmatten ausge-   füllt.     Raumlnnenseltlg   ist an der Wärmeisolierung eine Dampfsperre, raumaussenseitig eine Unterspannbahn und daraufliegend eine Lattung festgelegt, auf welcher die Dacheindeckung bzw. die Eindeckung der Hauswand angebracht ist. 



   Beide Dokumente stellen an selbsttragenden   Wänden/Wandteilen   bzw. Dächern festzulegende Wärmedämmsysteme dar, die nicht mit einer gattungsgemässen, selbsttragenden Holzrahmenkonstruktion vergleichbar sind. 



   Solche selbsttragenden Holzrahmenkonstruktionen wurden aber beispielsweise in der GB-A-1 569 510 bzw. der EP-A1-560 700 und der EP-A1-97 361 vorgestellt :
Die GB-A-1 569 510 zeigt einen Wandaufbau umfassend vertikal verlaufende Holznegel, an welchen   wandaussenseittg   Wärmeisolierplatten aus Kunststoff   (z. B.   Polyurethan) festgelegt sind. Auf diesen Wärmeisolierplatten ist eine Deckschicht (beispielsweise aus Holz) angeordnet. Wandinnenseitig befindet sich eine Dampfsperrschicht und   daraufliegend   eine Gipsplatte. Im Raum zwischen den Holznegeln, den   Wärmelso-     herplatten   und den   Gipsplaten   ist Wärmedämmaterial angeordnet. 



   In Fig. 3a der EP-A1-560 700 Ist ein Wandaufbau umfassend eine tragende Holzrahmenkonstruktion, 
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 konstruktion eine Schicht aus Zellulose und darauf eine Verkleidung wie z. B. Holztäfelung oder Verputz angeordnet. Wandaussenseitig ist eine Ziegelmauer vorgesehen. 



   Die mit Wärmedämmaterial gefüllte Holznegelkonstruktion der EP-A1-97 361 weist wandinnen-wie - aussenseitig eine an den Holzriegeln festgelegte Schichtkonstruktion auf. Besagte wandinnenseitige Schichtkonstruktion ist lediglich durch eine magnesitgebundene Holzwoll-Leichtbauplatte (= Heraklith-Platte) gebildet. Als   wandaussenseltige   Schichtkonstruktion wird nur eine direkt auf den Holzriegeln festgelegte Lattung mit darauf angebrachter   Calciumsilikatplatte,   die mit einem Aussenputz versehen ist, angegeben. 



   Alle diese bekannten Schichtaufbauten auf Holzrahmenkonstruktionen führen zu einer Wärmedämmung, welche gerade für den bevorzugten Anwendungsbereich eines gattungsgemässen Wandaufbaus im Wohnbau zu gering ist. 



   Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Wandaufbau der eingangs erwähnten Art anzugeben, welcher eine besonders hohe Wärmedämmung aufweist. 



     Erfindungsgemäss   wird dies dadurch erreicht, dass die wandinnenseitige Schichtkonstruktion aus auf der Holzrahmenkonstruktion befestigten Flachpressplatten und auf den Flachpressplatten festgelegten magnesitgebundenen Holzwolle-Leichtbauplatten besteht, wobei auf der freien, der Rauminnenseite zugewandten Fläche der Holzwolle-Leichtbauplatten eine Putzart angeordnet ist, und dass die wandaussenseitige Schichtkonstruktion entweder aus auf der Holzrahmenkonstruktion festgelegten magnesitgebundenen HolzwolleLeichtbauplatten mit einem Putzträger oder auf der Holzrahmenkonstruktion festgelegten Holzweichfaserplatten mit einer hinterlüfteten Holzfassade besteht. 



   Durch die Indirekte, vermittels Flachpressplatten erfolgende Festlegung der wandinnenseitigen Schichtkonstruktion auf der Holzralmenkonstruktion kann dem Wandaufbau eine besonders hohe Wärmedämmfähigkeit verliehen werden. 



   Durch die Verwendung der magnesitgebundenen   Holzwolle-Leichtbauplatten   in Kombination mit den Flachpressplatten und der mit isofloc ausgefachten Holzrahmenkonstruktion wird neben der optimalen Wärmedämmung ein optimaler selbst regulierender Feuchteaustausch erzielt. 



   Weiters wird das   sogenannte "Barackenklima" vermieden.   Die Niedrigenergiewand hat durch ihren Aufbau eine Speichermasse, die einen optimalen Feuchteaustausch garantiert, sowie vor einer sommerlichen Überhitzung schützt. 



   Zusätzlich zur optimalen Wärmedämmung bietet der erfindungsgemässe Wandaufbau, welcher häufig auch als Niedngenergiewand bezeichnet wird, durch seine Rahmenbauweise und eigene Installationsebene eine problemlose Einleitung und Verlegung der Installationen, die keinen Energieverlust nach sich zieht. 

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   In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass   alle Stösse   und Anschlüsse der Flachpressplatten mit einer Dampfbremse, wie zum Beispiel Baupapier, verklebt sind. 



   Dadurch bilden die Flachpressplatten eine durchgehende und damit besonders gut wärmedämmende Isolierschicht. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung kann sein, dass die Putzart, wie an sich bekannt, aus einem mineralischen Putz oder Gipskartonplatten gebildet   1St.   



   Solche Putzarten stellen handelsübliche, mit bekannten Techniken und somit besonders einfach aufbnngbare Produkte dar. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigeschlossenen Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt :
Fig. 1a einen vertikal geführten Schnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemässen
Wandaufbau ;   Fig. 1 b einen vertikal   geführten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des   erfindungsgemässen  
Wandaufbau ;
Fig. 2 einen horizontal geführten Schnitt durch die Ausführungsform nach   Flg. la   und
Fig. 3 einen horizontal geführten Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 1 b. 



   Der erfindungsgemässe Wandaufbau umfasst eine Holzrahmenkonstruktion mit horizontal und vertikal verlaufenden Riegeln 1, 2. Diese Holzrahmenkonstruktion ist mit   Wärmedämm-Material     3,   welches vorzugsweise eine   isofloc-Wärmedämmung   in einer Dicke von 18cm ist, ausgefacht. was bedeutet, dass die zwischen den horizontalen 1 und den vertikalen Riegeln 2 verbleibenden Räume mit diesem WärmedämmMaterial 3 ausgefüllt sind. 



   Weiters ist   wandaussenseitlg   und wandinnenseitig jeweils eine Schichtkonstruktion 4, 5 flächig auf der Holzrahmenkonstruktion angeordnet. 



   Die wandinnenseitige Schichtkonstruktion 5 besteht aus auf der Holzrahmenkonstruktion befestigten Flachpressplatten 6 (Stärke vorzugsweise 15mm) und auf diesen Flachpressplatten 6 festgelegten magnesitgebundenen Holzwolle-Leichtbauplatten 7   (= Heraklithplatten). Alle   Stösse und Anschlüsse der Flachpressplatten 6 sind mit einer Dampfbremse, wie zum Beispiel Baupapier, verklebt. 



   Auf der freien, der Rauminnenseite zugewandten Fläche der Holzwolle-Leichtbauplatten 7 ist eine Putzart 8 angeordnet, welche vorzugsweise aus einem mineralischen Putz oder Gipskartonplatten gebildet ist. 



   Der Aufbau der wandaussenseitigen Schichtkonstruktion 4 ist variabel gestaltet, je nachdem ob man eine 
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Hier besteht die wandaussenseitige Schichtkonstruktion 4 aus auf der Holzrahmenkonstruktion festgelegten magnesitgebundenen Holzwolle-Leichtbauplatten 9 mit einem Putzträger 10. Sämtliche Stösse zwischen den Holzwolle-Leichtbauplatten 9 werden mit Schnellzementkleber verklebt. 



   Die Niedrigenergiewand weist bei dieser Variante vorzugsweise eine Breite von 335mm auf. 



  Variante Holzfassade (Figur   1   und   3) :   
Die wandaussenseitige Schichtkonstruktion 4 umfasst hier auf der Holzrahmenkonstruktion festgelegte Holzweichfaserplatten 11 mit einer hinterlüfteten Holzfassade 12. Die Holzweichfaserplatten 11 sind vorzugsweise Celit-Holzweichfaserplatten W18 mit einer Stärke von 1, 8cm. Bei dieser Variante beträgt die Breite der Niedrigenergiewand vorzugsweise 380mm. Durch die hinterlüftete Holzfassade kommt es zu einer zusätzlichen Isolierung. 



   Der erfindungsgemässe Wandaufbau kommt durch diese Bauweisen zu k-Werten incl. Holzanteil unter 0, 2 W/m2K. Die Auswahl der verwendeten Materialien erfolgte nach neuesten Erkenntnissen der Baubiologie und Bauphysik. Der   erfindungsgemässe   Wandaufbau gewährleistet optimale Wärmedämmung, sowie die automatische Feuchtigkeitsregulierung durch die Verwendung von Baumaterialien, die einer Massivbauweise nahekommen und einen niedrigen Dampfdiffusionswiderstand haben. Diese Eigenschaften pädestinieren den erfindungsgemässen Wandaufbau für den Wohnbau. 



   Durch die optimal durchgehende Luftdichtigkeitsebene wird gewährleistet, dass im ganzen Haus keine Wärmeverluste durch   Zugerscheinungen   sowie Druckunterschieden entstehen. Weiters wird beim erfindungsgemässen Wandaufbau das   sogenannte"Barackenkiima"ausgeschlossen,   sowie die Gefahr einer sommerlichen Überhitzung vermieden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Wandaufbau umfassend eine mit Wärmedämm-Material (3) ausgefachte Holzrahmenkonstruktion und jeweils eine wandaussen-und wandinnenseitig auf der Holzrahmenkonstruktion flächig angeordnete Schichtkonstruktion (4, 5), dadurch gekennzeichnet, dass die wandinnenseitige Schichtkonstruktion (5) aus auf der Holzrahmenkonstruktion befestigten Flachpressplatten (6) und auf den Flachpressplatten festgelegten magnesitgebundenen Holzwolle-Leichtbauplatten (7) besteht, wobei auf der freien, der Rauminnenseite zugewandten Fläche der Holzwolle-Leichtbauplatten (7) eine Putzart (8) angeordnet ist, und dass die wandaussenseltige Schichtkonstruktion (4) entweder aus auf der Holzrahmenkonstruktion festgelegten magnesitgebundenen Holzwolle-Leichtbauplatten (9) mit einem Putzträger (10)
    oder auf der Holzrahmenkonstruktion festgelegten Holzwelchfaserplatten (11) mit einer hinterlüfteten Holzfassade (12) besteht.
  2. 2. Wandaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Stösse und Anschlüsse der Flachpressplatten (6) mit einer Dampfbremse, wie zum Beispiel Baupapier, verklebt sind
  3. 3. Wandaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzart (8), wie an sich bekannt, aus einem mineralischen Putz oder Gipskartonplatten gebildet ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1569510A (en) * 1977-02-08 1980-06-18 Celotex Corp Insulating wall structure for a building
EP0097361A1 (de) * 1982-06-21 1984-01-04 Mechthild Stute-Rittel Wandelemente für Fertighäuser
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CH658089A5 (en) * 1984-07-06 1986-10-15 Francis Ramseyer Construction structure
EP0560700A1 (de) * 1992-03-11 1993-09-15 Stefan Markovic Herstellungsverfahren im Bauwesen sowie primäres und sekundäres Baumaterial

Patent Citations (5)

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