DE4129636A1 - Verfahren zum herstellen einer flaechigen verblendung fuer sichtbare flaechen im bauwesen und dergestalt hergestellte flaechige verblendung - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer flaechigen verblendung fuer sichtbare flaechen im bauwesen und dergestalt hergestellte flaechige verblendung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer flächigen Verblen­ dung für sichtbare Flächen im Bauwesen und eine dergestalt hergestellte flächige Verblendung.
Es ist bekannt, im Bauwesen Fassaden oder sonstiges Mauerwerk mittels Riemen oder Kacheln zu verblenden, um der Fassade oder dem Mauerwerk ein besseres Aussehen oder günstigere Wasser abweisende Eigenschaften zu verleihen. Ebenso muß häufig eine Verblendung des Mauerwerkes durch eine vorgestellte Schale er­ folgen, wenn die Wand von außen mit einem Wärmedämmstoff entsprechend wärmegedämmt worden ist. Insbesondere dieser letztgenannte Aspekt macht es notwendig, ein mit einer Wärme-Außendämmschicht versehenes Mauerwerk anschließend mit einer Verblendung oder mit einem Putz zu verse­ hen, der spezieller Haftuntergründe auf dem Wärmedämmstoff bedarf. Wenn aus Kostengründen nicht von vorneherein ein eingefärbter Putz verwendet wird, muß der Putz noch farblich behandelt, d.i. gestrichen werden. Derartige Arbei­ ten sind zeit- und lohnintensiv und damit teuer.
Ebenso sind eine Vielzahl von unterschiedlichsten Beton-Fertigbauteilen auch für sichtbare Flächen bekannt, wie zum Beispiel Fassadenverkleidungen oder Fertigbalkone.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine damit herge­ stellte flächige Verblendung der genannten Gattung zu schaffen, mit dem flächige Verblendungen in beliebigen Maßen und auf praktisch beliebigen Trägerplatten hergestellt werden können, die ein ästhetisches Aussehen besitzen, leicht und wenig arbeitsintensiv herzustellen sind und die zum Verkleiden einer Vielzahl von sichtbaren Flächen im Bauwesen mit verschiedenen physikalischen Eigenschaften geeignet sind.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß in dem Verfahren gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Eine dergestalt hergestellte flächige Verblendung ist in Anspruch 3 beschrieben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt den Vorteil, daß mit demselben flächige Verblendungen für sichtbare Flächen im Bauwesen, wie Fassaden, Sichtwände, Balkone, bewegliche Stellwände Pflanzentröge u.ä., hergestellt werden können, die die zu verblendenden Flächen einerseits ästhetisch gestalten und andererseits imstande sind, den Wänden oder Flächen bestimmte physikalische Eigenschaften zu verleihen. Der Träger kann in vorteilhafter Weise eine Holz- oder Gipskar­ ton- oder Isolierstoff- oder Kunststoffplatte oder Beton- oder Mauerwerksfertig­ teile sein, die aufgrund ihrer Materialeigenschaft bestimmte physikalische Bedin­ gungen erfüllt; beispielsweise kann die Platte eine Wärme- oder Schalldämmplatte sein.
Mit der erfindungsgemäßen Verblendung können mit erheblich geringerem Zeitaufwand vorgehängte Schalen an zu verblendenden Flächen erstellt werden, was insbesondere zu Zeit- und Materialeinsparungen führt.
Zur Erhöhung der Haftvermittlung des Mörtels oder Betons oder des Kunstharzes mit dem Träger kann vor dem Auflegen der Schablone ein Metall- oder Kunststoffgitter oder Grobvlies auf den Träger aufgebracht werden. Das Lochmuster der Schablone besteht vorzugsweise aus waagrechten und senkrech­ ten Stegen mit dazwischen liegendenden quadratischen oder rechteckförmigen Aussparungen in Wiedergabe eines Sichtmauerwerkes mit quadratischen oder rechteckigen Steinen und mit horizontalen Lagerfugen und senkrechten Stoßfugen. Des weiteren kann der Mörtel oder Beton oder das Kunstharz vor dem Aufbringen auf den Träger farbig eingefärbt sein, so daß ein Streichen entfällt.
Die Schablone besteht vorzugsweise aus einem elastisch-biegbaren, den Mörtel oder Beton oder Kunstharz abweisenden Material, insbesondere Kunststoff. Die Lochmuster innerhalb der Schablone können natürlich beliebig gewählt sein.
Des weiteren kann der Träger als Winkel mit zwei Sichtflächen gestaltet sein, auf denen Mörtel oder Beton oder Kunstharz in Form eines Sichtmauerwerkes erha­ ben aufgebracht ist. Daneben kann der Träger oder die fertige Verblendung eine Bewehrung zur Befestigung an der tragenden Wand oder Fläche aufweisen.
Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer flächigen, tafelförmigen Verblendung,
Fig. 2 eine Schablone zur Herstellung der Verblendung in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie A-A und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer winkelförmigen Verblendung beste­ hend aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Platten.
Gemäß den Fig. 1 und 3 besteht eine flächige Verblendung für sichtbare Flächen im Bauwesen aus einem flächigen, tafel- oder plattenförmigen Träger 1, der eine Holz- oder Gipskarton- oder Isolierstoff- oder Kunststoffplatte oder ein Beton- und Mauerwerksfertigteil ist, auf die unter Mithilfe einer ein Lochmuster 8 aufweisenden, entfernbaren Schablone 7 unter Auffüllen der Lochmuster (8) der Schablone (7) ein Mörtel oder Beton oder Kunstharz in plastischem Zustand aufgebracht ist. Der Mörtel oder Beton oder Kunstharz füllt dabei die Lochmu­ ster 8 der Schablone voll aus. Mit oder nach dem Beginn des Selbsthärtevorgangs des Mörtels, Betons oder Kunstharzes, aber vor dem Erhärten desselben wird die Schablone 7 vom Träger 1 abgezogen und der Mörtel oder Beton oder das Kunstharz verbleibt erhaben gemäß der Höhe der Schablone 7 in der Form 2, 3, 4 des Lochmusters 8 auf dem Träger 1 und härtet vollständig aus.
Somit ist nach den, Entfernen der Schablone 7 in der Form 2, 3, 4 des Lochmu­ sters 8 der Schablone 7 auf dem Träger 1 beispielsweise ein Sichtmauerwerk aus Riemen oder Ziegeln erhaben gestaltet.
Die Schablone 7 gemäß Fig. 2 besteht vorzugsweise aus einem elastisch-biegba­ ren Material, wie Kunststoff, an welchem der Mörtel oder Beton oder das Kunst­ harz nicht anhaftet. Zur Verbesserung der Hafteigenschaften des Mörtels oder Betons oder Kunstharzes auf dem Träger 1 ist im Beispiel in Fig. 1 ein Metall­ gitter 11, beispielsweise aus Streckmetall, auf dem Träger fest aufgebracht; anschließend wird die Schablone auf das Metallgitter aufgelegt und in der be­ schriebenen Weise Mörtel oder Beton oder Kunstharz aufgebracht.
In den Träger 1 bzw. in die fertige Verblendung können Bewehrungsstäbe 12, 12′, 13, 13′ oder sonstige Moniereisen in geeigneter Weise eingearbeitet sein, die zur Befestigung der flächigen Verblendung an der tragenden Fläche oder Wand dienen. Ebenso können die Träger mittels Dübel an die zu verblendende Fläche befestigt werden.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel einer Verblendung 14, bestehend aus zwei Winkeln 15, 15′, die je eine tafel- oder plattenförmige Holz- oder Gipskarton- oder Isolierstoff- oder Kunststoffplatte sind, auf die unter Zuhilfenahme der Schablone erhabene Formen 16, 17 aus Mörtel oder Beton oder Kunstharz in Form des Lochmusters der Schablone erhaben aufgebracht sind. Mit zwei derar­ tigen winkelförmigen Verblendungen läßt sich zum Beispiel ein Blumenkübel oder Pflanztrog verkleiden.
Die Träger können an ihren Rändern umlaufend stufenförmige Überlappungen aufweisen, so daß jeweils zwei benachbarte Platten sich überlappen, um Kältebrücken zu vermeiden.
Ein weiteres Beispiel einer Verblendung besteht aus einer Wärmedämmplatte, auf die zur Haftvermittlung ein Gitternetz aufgebracht ist, welches vollflächig mit einem Putz oder einer Grundierung versehen ist. Nach der Montage der Platten am Bau - wobei sich die Gitternetze benachbarter Platten überlappen - wird die Plattenfläche mit einem zusammenhängenden Putz fertig verputzt.
Liste der Bezugszeichen
 1 Träger
 2, 3, 4 erhabene Steinformen
 5 Lagerfuge
 6 Stoßfuge
 7 Schablone
 8 Aussparungen in Form eines Lochmusters
 9 Längsverbindung
10 Querverbindung
11 Metall- oder Kunststoffgitter
12, 12′, 13, 13′ Bewehrungen
14 Träger
15, 15′ Winkel
16, 17 erhabene Steinformen

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen einer flächigen Verblendung für sichtbare Flächen im Bauwesen, wie Fassaden, Sichtwände, Balkone, bewegliche Stellwände Pflanzentröge u.ä., dadurch gekennzeichnet, daß auf einen flächigen Träger (1) aus Holz- oder Gipskarton- oder Isolierstoff- oder Kunststoffplatten oder Beton- und Mauerwerksfertigteile eine ein Lochmu­ ster (8) aufweisende Schablone (7) aufgelegt wird und auf die Schablone (7) unter Auffüllen der Lochmuster (8) ein Mörtel oder Beton oder Kunstharz in plastischen Zustand aufgebracht wird, wonach mit oder nach dem Beginn des Selbsthärtevorgangs des Mörtels oder Betons oder Kunstharzes, aber vor dem Erhärten desselben die Schablone vom Träger abgezogen wird und der Mörtel oder Beton oder Kunstharz in der Form (2, 3, 4) des Lochmusters (8) auf dem Träger (1) erhaben verbleibt und aushärtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Haftvermittlung des Mörtels oder Betons oder Kunst­ harzes auf den Träger vor dem Auflegen der Schablone ein Metall- oder Kunst­ stoffgitter (11) oder Grobvlies aufgebracht wird.
3. Flächige Verblendung für sichtbare Flächen im Bauwesen, wie Fassaden, Sichtwände, Balkone, bewegliche Stellwände, Pflanzentröge u.ä., dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem flächigen Träger (1) besteht, auf den unter Mithilfe einer ein Lochmuster (8) aufweisenden, entfernbaren Schablone (7) unter Auffüllen der Lochmuster (8) der Schablone (7) ein Mörtel oder Beton oder Kunstharz in plastischen Zustand aufgebracht ist, wobei der Mörtel oder Beton oder Kunst­ harz nach dem Entfernen der Schablone in der Form (2, 3, 4) des Lochmusters (8) der Schablone (7) auf dem Träger (1) erhaben gestaltet ist.
4. Verblendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Holz- oder Gipskarton- oder Isolierstoff- oder Kunststoff­ platten oder aus Beton- und Mauerwerksfertigteilen besteht.
5. Verblendung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Haftvermittlung des Mörtels oder Betons oder Kunsthar­ zes auf den Träger vor dem Auflegen der Schablone ein Metall- oder Kunststoff­ gitter (11) oder Grobvlies aufgebracht ist.
6. Verblendung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochmuster der Schablone (7) aus waagrechten und senkrechten Stegen (9, 10) mit dazwischen liegendenden quadratischen oder rechteckförmigen Aussparungen (8) besteht in Wiedergabe eines Sichtmauerwerkes mit quadra­ tischen oder rechteckigen Steinen (2, 3, 4) und mit horizontalen Lagerfugen (5) und senkrechten Stoßfugen (6).
7. Verblendung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtel oder Beton oder das Kunstharz farbig eingefärbt ist.
8. Verblendung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (7) aus einem elastisch-biegbaren, den Mörtel oder Beton oder das Kunstharz abweisenden Material, insbesondere Kunststoff, besteht.
9. Verblendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in Gestalt eines Winkel mit zwei Sichtflächen gestaltet ist, auf denen Mörtel oder Beton oder Kunstharz in Form eines Sichtmauerwerkes erha­ ben aufgebracht ist.
10. Verblendung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Bewehrung (12, 12′) zur Befestigung an der tragenden Wand oder Fläche aufweist.
11. Flächige Verblendung für sichtbare Flächen im Bauwesen, wie Fassaden, Sichtwände, Balkone, bewegliche Stellwände, Pflanzentröge u.ä., dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem flächigen Träger aus Holz- oder Gipskarton- oder Isolier­ stoff- oder Kunststoffplatten besteht, auf den zur Haftvermittlung ein Metall- oder Kunststoffgitter oder Grobvlies aufgebracht ist, auf welches eine Putzschicht aufgezogen ist.
12. Verblendung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte an ihrem umlaufenden Rand gestufte Paßnuten aufweist zum Übereinanderlappen zweier benachbarter Trägerplatten.
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