DE2019960A1 - Waermeisolierende Bauplatte und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Waermeisolierende Bauplatte und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE2019960A1
DE2019960A1 DE19702019960 DE2019960A DE2019960A1 DE 2019960 A1 DE2019960 A1 DE 2019960A1 DE 19702019960 DE19702019960 DE 19702019960 DE 2019960 A DE2019960 A DE 2019960A DE 2019960 A1 DE2019960 A1 DE 2019960A1
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DE19702019960
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Dieter Klett
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
    • E04C2/288Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and concrete, stone or stone-like material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Wärmeisolierende Bauplatte und Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine wärmeisolierende Bauplatte aus einer wenigstens einseitig mit einer Deckschicht aus hydraulisch gebundenem Werkstoff fest verbundenen Dämmplatte aus geschäumtem Kunstharz und auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Bauplatte.
  • Zusammengesetate Bauplatten dieser Art werden wegen der mangelhaften Haftfähigkeit hydraulisch gebundener Werkstoffe, Wie Gips.oder Zement, an Kunstharzoberflächen bisher in der Weise hergestellt, dald zwei unabhängig voneinander hergestellte Platten aus den beiden Werkstoffen miteinander verklebt werden. Dieses Verfahren ist wegen des erheblichen Aufwandes an Arbeitszeit und der IXotwendlgkeit der Verwendung teurer Kleber aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wärmeisolierende Bauplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die billiger ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dais die Deckschicht auf der mit einem Haftvermittler bestrichenen (iberfläche der Dämmplatte erhärtet ist.
  • Bei der Herstellung dieser Platte verfährt man in der Weise, daß auf die Dämmplatte der Haftvermittler aufgetragen wird und vor dem Trocknen oder Aushärtendes Haftvermittlers die Deckschicht flüssig oder pastös aufgebracht wird. ns zeigt sich, daß der Haftvermittler vor dem Aushärten der Deckschicht sich innig mit den an die Dämmplatte angrerzenden Bereichen der Deckschicht verbindet, so daß eine dauerhafte Verbindung der Deckschicht mit der Dämmplatte gewährleistet ist.
  • Als Haftvermittler eignen sich sämtliche in flüssiger Form vorliegende, mit der Dämmplatte und der Deckschicht verträglichen Kunstharze, die durch Verflüchtigung eines lösunUsmittels oder chemischen Veränderung (Polymerisation, ondensation) aushärten. Die Fähigkeit, sich mit der Deckschicht ZU verbinden, ist unterschiedlich je nach der Art der Deckschicht und des verwendeten Haftvermittlers. Geeignete Eleftvermittler lassen sich durch Versuch leicht ermitteln. erwährt haben sicn insbesondere als Emulsionen beispielsweise die unter den einetragenen jarenzeichen 5'S§n«mûl DA. 509* (Acrylsäureester -Kopolymerisat) und "KOIU"ILIIP"' ('Polyvinylacetat) im Handel erhältlichen Emulsionen.
  • Die Ilaftung wird verbessert, wenn die Dämmschicht eine rauhe Oberfläche besitzt, wie sie beispielsweise durch Schnitt entsteht. Vorzugsseise ist die Dämmplatte eine Hartschaumplatte, weil in einem solchen Fall die statisch günstigen Eigenschaften der Dämmplatte der gesamten Bauplatte zugute kommen.
  • Bevorzugt werden dabei Dämmplatten aus Polyurethan-Schaumstoff.
  • Die Dichte wird in bekannter Weise je nach dem gewünschten Anwendung zweck eingestellt.
  • Selbstverständlich kommen aber auch andere Kunststoffe und Strukturen für die Dämmplatte infrage.
  • Da das Herstellungsverfahren äußerst einfach ist und die Deckschicht nicht im vorgefertigt festen Zustand sondern bildsam aufgetragen wird, können der Deckschicht beliebige Gestalt und Aufbau verliehen werden. Wenn die Deckschicht beispielsweise nur den Zweck hat, die Bindung der Bauplatte mittels einfacher Mörtel an einer zu verklebenden Wand zu ermöglichen, kann sie verhältnismäßig dünn sein. Man verleiht ihr zu diesem Zweck vorteilhafterweise eine rauhe, beispielsweise geriefte oder-gewaffelte Oberfläche. Die Deckschicht kann aber gewünschtenfalls auch sehr stark ausgeführt werden, sie kann sogar mit Bewehrung versehen werden. Beispielsweise können in eine Gipsschicht fliegendrahtähnliche Bewehrungen eingebracht werden. Die Oberfläche kann optisch und hinsichtlich ihrer Form beliebig gestaltet werden, wie es beispielsweise für Sichtplatten erwünscht ist. So kann durch den Auftrag mehrerer unterschiedlich gefärbter Schichten und gleichzeitige oder nach Aushärtung stattfindende Oberflächenformung das Aussehen von Mauerwerk, Rauhputz od.dgl.
  • hervorgerufen werden.
  • Zweckmäßig ist in den meisten Pällen doppelseitige Beschichtung der Dänimplatte, damit ein Verziehen der Bauplatte beim Aushärten der Deckschichteider unterflimatischen Einflüssen vermieden wird.
  • Als Deckschicht kommen alle hydraulisch gebundenen Werk stoffe infrage, insbesondere Asbestzement, Beton, Gips, Wasser--glas-gebundene und beispielsweise mit Asbestfasern gefüllte Werkstoffe. Die Deckschichten können frei von Kunststoffzuschlägen sein, erforderlich ist dies jedoch nicht.
  • Die Erfindung gestattet die Herstellung von Bauplatte unterschiedlicher Art hinsichtlich Aufbau, statisches akustischer und optischer Eigenschaften, und zwar sowohl bei handwerklicher als auch bei industrieller Fertigung. Die Festigkeit kann auf den Eigenschaften der Dämmplatte beruhen, wenn sehr feste Schaumstoffe verwendet werden; sie kann aber auch auS dem besonderen Aufbau, der Dicke und Materialbeschaffenheit der Deckschichten bezogen werden.
  • Beispiel 1 Eine geschäumt Polyurethanplatte mit Raumgewicht 35 kg/m3 wird an der Rückseite mit Snthemol DA 509 als Haftvermittler bestrichen. Im noch nassen Zustand des Haftvermittlers wird Asbestzement, dem gegebenenfalls Kunstharzzusätze beigemischt sein können, aufgetragen. Die aufgetragene Masse ist durch geeignete Zuschläge, wie beispielsweise gemahlene Abfälle von geschäumten Polyurethanplatten, spezifisch leicht und schallschluckend eingestellt. Die Vorderseite der Dämmplatte wird mit Stn%mol DÄ 509 als Haftvermittler beschichtet und gleichfalls mit einer Asbestæement-Deckschicht versehen, solange der Haftvermittler noch flüssig ist. Der vorderen Deckschicht werden beispielsweise durch Zugabe von Plexiglasgranulat (eingetragenes Warenzeichen) oder Terrazzokies oder Farben die gewünschten optischen Eigenschaften verliehen, Die so hergestellte Platte eignet sich beispielsweise als Fassadenverkleidungsplatte oder als Aussenwandelement bei der Herstellung von Betonskelettbauten.
  • Beispiel 2 Eine geschaumte Polyurethanplatte mit Raumgewicht 35 kg/m3 wird beidseitig 5 mm dick nach vorherigem Auftrag von S§nfemol DA 509 als Haftvermittler mit einem Gipsauftrag überzogen, der durch bekannte Kunststoffzuschläge verstärkt sein kann. Dabei ist die Auftragsmasse auf der Rückseite durch entsprechende Zuschläge so eingestellt, daß schalltechnisch günstige Eigenschaften und eine leicht iverklebbare Oberflächenstruktur entsteht. Die Deckder Sichtplatte schicht/ist mit Yaserstoffen verstärkt. Die Platte eignet sich für Innenwandverkleidungen.
  • Beispiel 3 Abwandlung von Beispiel 2 dahingehend, daß beide Seiten der Dämmplatte iit der erwähnten sichtseitigen Beschichtung versehen werden. Die eo hergestellte Platte eignet sich als Raumtrennwand, in der die guten mechanischen Eigenschaften des verwendeten Dämmplattenmaterials ausgenutzt werden.
  • Beispiel 4 Eine speziell als Aussenwandelement und insbesondere zur Verwendung als Ausfüllung von Betonskelettbauten geeignete Platte erhält man, wenn man eine 30 mm dicke geschäumte Polyurethanplatte mit einem Raumgewicht von 35 kg/m3 gemäß Bei spiel 2 an der Innenseite mit einer schallschluckenden Gipsmasse 10 mm dick und auf der Aussenseite gemäß Beispiel mit einer Asbestzement-Deckschicht versieht, die gegebenenfalls mit Drahtgewebe verstärkt ist. Auch die innere Beschichtung kann gegebenenfalls eine Armierung aus Drahtgewebe erhalten.
  • Beispiel 5 Abwandlung des Beispiels 4 dahingehend, daß beide Seiten eine Aussenbeschichtung erhalten. Es ergibt sich eine leichte Balkonbrüstung.
  • Beispiel 6 Eine geschäumt Polyurethanplatte mit Raumgewicht 35 kg/m und einer Dicke von 20 mm wird auf der Sichtseite gemäß Beispiel 4 mit einer Gipsmasse beschichtet. Die RUckseite wird mit Asbestzement in schallschluckender Einstellung versehen, in die Kunststoff-Rinnenprofile eingedrückt werden. man erhält damit Deckenplatten, die gleichzeitig als Schalungsplatten verwendet werden können. Bei der Herstellung der Decke geht man in der Weise vor, daß die Platten im Rohbau auf Ständerreihen aufgestellt werden und anschließend die Betonschüttung aufgebracht wird.
  • Nach Abnahme der Ständer ist die Decke völlig fertig. Eine nachträgliche Wärmeisolierung des darauffolgenden Stockwerk oder des auf diese Weise hergestellten Dahes ist überflüssig.Die in der Platte eingeformten Rinnen dienen zur Verbindung mit dem Beton und zur Erhöhung der Stabilität beim Schütten des Betons.
  • Die PlattenMlassen sich auch zur Herstellung abgehängter Decken verwenden.'Die hinterschnitten ausgebildeten Rinnen dienen dabei zur Verbindung mit Aufhängeorganen. Es können auch anders gestaltete Halterungen eingeformt,sein.
  • Beispiel 7 Binde Fußbodenplatte, die direkt auf der rohen Betonschüttung unverklebt verlegt werden kann, wird in der Weise erzeugt; daß'eine' 15 mm dicke geschaumte Polyurethanplatte mit Raumgewicht 35 kg/m3 auf beiden Seiten nach Einstreichen mit StnXgemol DA 509 als Haftvermittler eine 10 mm dicke Beschichtung mit einer Zementmasse erhält, von denen die untere mit einer Drahteinlage bewehrt wird. Die Beschichtungen .werden im noch nassen Zustand einerseits mit einer Korkbahn und andererseits mit einer Filzoberfläche versehen, die nach dem Aushärten der Beschichtung ausreichend fest daran haften. Ein Bodenbelag kann gegebenenfalls auch schon bei Herstellung der Platten aufgebracht werden. Selbstverständlich kann dieses Fußodenelement auch auf fertigem Untergrund (also nicht nur auf der frischen Betonschüttung) verlegt werden.
  • Die Zeichnung zeigt in einer einzigen Figur einen schematischen Querschnitt durch eine Bauplatte gemäß der Erfindung, die aus der geschäumten Kunstharzschicht 1 mit rauhen Oberflächen - und 3, auf die der Haftvermittler aufgestrichen ist, und den Deckschichten 4 und 5 besteht, von denen die Deckschicht 4 mit einer Bewehrung 6 versehen ist, während die Deckschicht 5 eine gewaffelte Oberfläche 7 zur leichteren Verbindung mit einem Untergrund aufweist.

Claims (11)

patentansprüche
1. Wärmeisolierende Beuplatte aus einer wenigstens einseitig mit einer Deckschicht aus hydraulisch gebundenem Werkstoff fest verbundenen Dämmplatte aus geschäumtem Kunstharz, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (4,5) auf der mit einem Haftvermittler bestrichenen Oberfläche (2,5) der Dämmplatte (1) erhärtet ist.
2. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte eine geschnittene Oberfläche hat.
3. Bauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte eine Hartschaumplatte ist.
4. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte eine Polyurethanschaumplatte ist.
5. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Deckschicht (4) mit einer Bewehrung (6) versehen ist.
6. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch die Verwendung von Asbestzement als Deckschichtmaterial.
7. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch Gips als vorwiegender Bestandteil wenigstens einer Deckschicht.
8. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch wenigestens eine wasserglasgebundene Deckschicht.
9, Bauplatte nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckschicht rinnenförmige Vertiefungen aufweist.
10. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch in eine Deckschicht eingeformte Halterungsorgane.
11. Verfahren zur Herstellung einer Bauplatte nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Dämmplatte ein H-aftvermittler aufgestrichen und die Deckschicht auf den noch nassen Haftvermittler aufgebracht und erhärten gelassen wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102877591A (zh) * 2011-07-12 2013-01-16 董禹全 三层同期浇筑、凝固保温隔音的无隔层现象水泥墙板
CN102877575A (zh) * 2011-07-12 2013-01-16 董禹全 三层同期浇筑、凝固保温隔音的无隔层现象水泥墙体
CN109878012A (zh) * 2019-02-21 2019-06-14 河北鹏润建材科技有限公司 一种建筑板材生产工艺及建筑板材生产用保温装置

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