DE293628C - - Google Patents

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DE293628C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/34Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with at least two coatings having different compositions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 293628 -KLASSE 80 b. GRUPPE
AKT-GES. in MÜNCHEN.
zur Herstellung der Platte.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. November 1914 ab.
Zur Beseitigung der Nachteile -von glasierten Wandplatten, welche durch Brennen einer Ton- oder Steingut- oder Steinzeugmasse unter Auftragen eines Glasüberzuges hergestellt werden, hat man Verblendplatten vorgeschlagen, deren vorderer Teil aus Glas ο. dgl. besteht, welches rückwärts mit einer Schicht 1 von Asphalt o. dgl. versehen ist, die zur Aufnahme einer körnigen Schicht von Sand, Glassplittern o. dgl. dient, auf die nun noch eine Zement- oder dergleichen Mörtelschicht folgt, welche auf die Sandschicht aufgestrichen oder aufgegossen wird. Hierbei ist die Asphaltschicht nicht allein Bindemittel für den Sand usw., sondern auch Isoliermittel, während die Sand-, Glassplitter- 0. dgl. Schicht dazu bestimmt ist, den Verband der beiden vorderen Schichten (Glas und Asphalt o. dgl.) mit der rückwärtigen Zementmörtelschicht, der sog.
Verstärkungsschicht zu vermitteln.
Wird nun beim Aufbringen des Sandes usw. auf die Asphaltschicht dieser in die. letztere eingepreßt, so wird die Oberfläche glatt und damit der Zweck, durch die Sandschicht eine gute Verbindung mit der Mörtelmasse der Verstärkungsschicht herzustellen, vereitelt. Wird der Sand ο. dgl. aber nur aufgestreut und ev. etwas angewalzt, so ergibt sich der Nachteil, daß die Sand- ο. dgl. Körner leicht vom Asphalt abbröckeln, so daß infolgedessen ein leichtes Lösen der vorderen Schichten (Glas und Asphalt) von der Verstärkungsschicht (Zement) zu befürchten ist. Um diese Mißstände zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, die Platte nach demAufstreuen des körnigen Stoffes auf die Isolierschicht der Oberhitze eines Glühofens auszusetzen, was natürlich das Verfahren umständlich und die Produkte teuer macht. Ferner ist bei all diesen bekannten Platten die Verstärkungsschicht so porös, daß sie aus dem Mauerwerk und der Außenluft Wasser anziehen kann. Tritt.nun eine Temperatur unter o° C ein, so gefriert das in der Verstärkungsschicht sich befindliche Wasser, und infolge der Vergrößerung des Volumens treten Zerstörungen in der Platte ein, die Glasur oder das Glas bekommt ' Risse und Sprünge, fällt teilweise oder ganz ab, oder die ganze Platte löst sich vom Mörtel oder Mauerwerk. Diesem Nachteil hat man bei Platten ohne Isolierzwischenschicht dadurch vorzubeugen gesucht, daß man den Beton mit Holzkohlenpulver gemischt und diese Mischung in einer Form auf die gerauhte Platte aufgepreßt hat. Hierbei sollte die Holzkohle die sprengende Wirkung des Zementes aufheben.
Alle genannten Mißstände werden durch die vorliegende Erfindung auf einfachste Weise und ohne Zusatz von Kohlenpulver o. dgl. vermieden. Diese Erfindung besteht zunächst in einer Platte, deren vorderer Teil in bekannter
Weise glasierte oder glasige Oberfläche (Glas, Emaille o. dgl.) zeigt, deren unmittelbarer, darauffolgender mittlerer Teil eine Schicht aus einem isolierend und bindend wirkenden Mittel (zweckmäßig aus einer Mischung von Teer oder Goudron, Asphalt und Sand) aufweist, deren rückwärtiger Teil aber aus Stampfbeton gebildet ist. Soll die Platte auf beiden Seiten glasiert oder glasig sein, so ist
ίο die Rückseite der Stampfbetonschicht mit einer weiteren Schicht aus einem isolierend und bindend wirkenden Mittel versehen, an welcher eine zweite Glas- ο. dgl. Platte haftet. Man hat nun allerdings Stampfbeton schon verwendet, um Glasröhren unter Einschaltung einer elastischen Zwischenschicht zu überziehen. Abgesehen davon aber, daß es sich hier nicht darum handelt, Verblendplatten herzustellen, ist hierbei zwischen der Glas- und der elastischen Schicht eine gewöhnliche, nicht gestampfte Zementgußschicht angeordnet, die in bekannter Weise Feuchtigkeit anziehen kann, wodurch bei Eintreten von Frost trotz der äußeren Stampfbetonschicht die erwähnten Nachteile eintreten. Diese zu verhüten, war hier auch nicht der Zweck des Stampfbetonüberzuges. Das Stampfen des Betons muß ferner in diesem Fall, bedingt durch die Rölirenform, in der Richtung parallel zur Rohrwand erfolgen, wodurch nicht nur die Zwischenschicht leidet, sondern auch deren Verbindung mit dem Stampfbeton eine weniger gute wird, wie beim Stampfen des Betons senkrecht zu der zu überziehenden Fläche.
Der Stampfbeton bei vorliegender Verblendplatte ist zweckmäßig auf bekannte Art mit einem ' wasserabweisenden Mittel, wie Kalkseife, Fettemulsion o. dgl. gemischt. Eine unbedingte Notwendigkeit ist dies aber nicht.
Zur Herstellung derartiger Platten kann man entweder in der Weise verfahren, daß auf die Rückseite einer Platte mit glasierter oder glasiger Oberfläche (Glas, Emaille o. dgl.) eine Mischung aus Teer oder Goudron, Asphalt und Sand oder ein ähnlich isolierend • und bindend wirkendes Mittel in flüssigem Zustand aufgetragen und nach dem Erstarren irgendein geeigneter Betonmörtel (z. B. Traß, Zement und Sand) unter ev. Zusatz einer Kalkseife oder einer beliebigen Fettemulsion o. dgl. unter fortwährendem Stampfen in der Richtung gegen die Platte aufgebracht wird. Dadurch wird nicht allein der Beton in möglichster Verdichtung senkrecht gegen die Platte gepreßt, sondern auch eine Verdichtung der Isolierschicht und eine gute Verbindung derselben mit dem Stampfbeton erzielt. Will man zweiseitig glasierte Platten herstellen, so wird auf die Stampfbetonschicht eine weitere Asphalt- o. dgl. Schicht aufgetragen und auf diese dann eine Glas- 0. dgl. Platte aufgepreßt.
Man kann aber auch so vorgehen, daß eine Betonmischung· unter ev. Versetzung mit einer Kalkseife oder einer Fettemulsion oder mit Paraffin o. dgl. in eine beliebige Form gestampft, auf diesen so entstandenen festen Körper eine Schicht, bestehend aus einer Mischung von Teer oder Goudron, Asphalt und Sand oder ein ähnlich isolierend und bildend wirkendes Mittel, in flüssigem Zustand aufgetragen und hierauf eine Platte mit glasiger oder glasierter Oberfläche (Glas, Emaille 0. dgl.) aufgepreßt wird.
Bei den beschriebenen Platten ist vor allem das Eintreten der durch den Frost hervorgerufenen Übelstände ausgeschlossen, wie sie bei den eingangs beschriebenen Wandplatten auftreten, welche aus einer vorderen Glas- ο. dgl. Schicht, einer darauffolgenden Isolierschicht und einer darunterliegenden aufgestrichenen, aufgegossenen oder aufgepreßten Zemento. dgl. Verstärkungsschicht hergestellt sind. Der an die Stelle des aufgestrichenen oder aufgegossenen Zement- o. dgl. Körpers tretende Stampfbetonkörper ist durch den Stampfprozeß von dem größten Teil seiner Lufträume befreit und ev. auch noch durch den Zusatz der Seife oder der Emulsion wasserabweisend gemacht. Er nimmt nur so viel Wasser auf, als zum Abbinden · mit dem Mörtel zum Ansetzen an die zu bekleidende Wand erforderlich ist. Neue Feuchtigkeit kann die Platte infolge der Isolierschicht, speziell aber wegen der großen Dichtigkeit des Betonkörpers nicht anziehen und aufsau-. gen, so daß dadurch eine Verletzung der glasierten oder glasigen Oberfläche sowohl als auch ein Loslösen von der Mauer oder dem Mörtel unmöglich ist. ■
Ferner ist ein Lösen der Stampfbetonschicht von den anderen Schichten der Platte ausgeschlossen und damit ein Abfallen der letzteren unmöglich. Die Verbindung des Stampfbetons ist nach beiden Seiten hin eine tadellose. Diese gute Verbindung wird auch da- i°5 durch noch unterstützt, daß der Isolierschicht (dem Gemisch von Teer oder Goudron und Asphalt) Sand zugesetzt ist, wodurch nicht nur die Bindefähigkeit dieser Schicht erhöht, sondern auch ihr Wärmeleitungsvermögen verringert wird, so daß es bei Verwendung dieser Mischung eines vorherigen Erhitzens der Glas- ο. dgl. Platte, oder einer nachfolgenden Behandlung derselben in einem Ofen nicht bedarf.
Ist der vordere glatte Teil der Platte ein schlechter'Wärmeleiter (z.B. Glas), so ordnet man zwischen dem letzteren und der Isolierschicht eine Zwischenlage aus Metall (z. B. durchbrochenes Blech, Draht, Drahtgeflecht 0. dgl.) oder einem anderen guten Wärmeleiter an, welche am Glas 0. dgl. anliegend, mit-
tels Vorsprünge durch die Isolierschicht hindurch in den Stampfbetonkörper übergreift.
Dadurch ergibt sich folgender Vorteil:
Besteht die äußere glatte Schicht aus einem schlechten Wärmeleiter, z. B. Glas, so tritt bei großen, besonders bei plötzlichen Temperaturerhöhungen dadurch ein Reißen und Springen der Glasur ein, daß letztere sich infolge des verschiedenen Ausdehnungskoeffizienten gegenüber den anderen Schichten rascher bzw. langsamer ausdehnt und wieder zusammenzieht als die letzteren. Ordnet man jedoch zwischen dem Glas und der Isolierschicht in eier angegebenen Weise eine Metall- o. dgl.
Schicht an, so wird z. B. auf die Oberfläche der Platte wirkende Hitze auf die Metall-0. dgl. Zwischenlage abgeleitet, von dieser aufgenommen, durch die ganze Platte hindurchgeführt und damit die äußere Glasfläche von den Wirkungen der Hitze befreit. Genannte Zwischenlage eignet sich für jede Art von Platten, die aus zwei oder mehr Schichten bestehen, deren Material verschiedene Ausdehnungskoeffizienten besitzt..
Wohl ist es bekannt, zur Herstellung von Zwischenschichten bei ähnlichen Verkleidungsplatten Metallpulver mit Lack ο. dgl. zu mischen. Dadurch aber werden die Metallteile in Lack eingebettet, hängen also nicht miteinander zusammen und vermögen infolgedessen auch nicht eine günstige Wärmeableitung von der Glas- ο. dgl. Schicht zur Verstärkungsschicht im Sinne der eben beschriebenen zusammenhängenden Metallzwischenlage herbeizuführen. Dies ist ferner schon dadurch unmöglich, daß bei diesen bekannten Einrichtungen zwischen der Lackmetallpulverzwischenschicht und der Glasschicht sich noch eine weitere Schicht eines schlechten Wärmeleiters befindet. Auch Verankerungen aus schlechten Wärmeleitern (Glas- 0. dgl. Scherben) zwischen der Glas- und der Verstärkungsschicht sind schon vorgeschlagen worden.
Die beschriebenen Platten erweisen sich als besonders praktisch in Badeanstalten, Küchen, Schlachthäusern, bei Kaminverkleidungen usw.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verblendplatte mit glasierter oder glasiger Oberfläche, rückwärts unmittelbar an diese anschließender Isolierschicht und darunterliegender Verstärkungsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die letztere aus Stampfbeton besteht, zum Zwecke, eine.
    Zerstörung der Platte durch Feuchtigkeitsaufnahme und Frost auszuschließen.
  2. 2. Verblendplatte nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Teer oder Goudron und Asphalt bestehende Isolierschicht mit Sand gemischt ist, zum Zwecke, die Bindefähigkeit der Schicht zu erhöhen, ihr Wärmeleitungsvermögen zu verringern, ohne daß hierbei ein Erwärmen der Platte vor oder nach dem Auftragen der Isolierschicht notwendig ist.
  3. 3. Verblendplatte, nach Patentanspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stampfbetonschicht rückwärts mit einer weiteren Isolierschicht versehen ist, an welcher eine zweite Glas- ο. dgl. Platte haftet.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung" der Verblendplatten nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Rück·=· seite einer Platte mit glatter Oberfläche (Glas, Emaille o. dgl.), ohne sie zu erwärmen, ein isolierend und bindend wirkendes Mittel in flüssigem Zustand auf getragen . und nach dessen Erstarren Betonmörtel unter fortwährendem Stampfen in der Richtung gegen die Platte aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stampfbetonschicht, ohne sie zu erwärmen, eine weitere isolierend und bindend wirkende Schicht aufgetragen und auf diese dann eine Glas- ο. dgl. Platte aufgepreßt \vird zur Herstellung zweiseitig glasiger oder glasierter Platten gemäß Patentanspruch 3.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Verblendplatten nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betonmischung in eine beliebige Form gestampft, auf diesen so entstandenen Körper ohne Erwärmung desselben eine isolierend und bindend wirkende Schicht aufgetragen und hierauf eine Platte mit gla-. siger oder glasierter Oberfläche (Glas, Emaille ο. dgl.) kalt aufgepreßt wird.
  7. 7. Verblendplatte nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen den glasierten oder glasigen Teilen der Platte und der Isolierschicht eine Zwischenlage aus einem guten Wärmeleiter (Metall o. dgl.) angeordnet ist, welche am Glas 0. dgl. anliegend, mittels Vorspränge durch die Isolierschicht hindurch in den Stampfbetonkörper übergreift.
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