DE3611835A1 - Verfahren zur herstellung eines wandelementes sowie regendichtes wandelement - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines wandelementes sowie regendichtes wandelement

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Klaus Dipl.-Ing. 2354 Tappendorf Bartram
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Description

Anmelder:
Dipl.-Ing.
Fr. Bartram GmbH & Co. KG
Postfach 47
2354 Hohenwestedt
Hamburg, 4. April 1986 292785
Innere Priorität: Bundesrep. Deutschland P 35 13 711.8 vom 12.4.1985
Verfahren zur Herstellung eines Wandelementes sowie regendichtes Wandelement
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zur bahnen- oder palettenweisen Herstellung eines regendichten Wandelementes nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 oder 7 sowie ein regendichtes Wandelement nach den Oberbegriffen der Ansprüche 9 oder 10 sowie eine Wand nach Anspruch 17.
— 5 —
- 5 Λ
Bei Gebäuden, die in Leichtbauweise hergestellt werden, werden vielfach Gasbeton-Elemente verwendet, die im Verhältnis zu ihrer Größe sehr leicht und wärmedämmend sind und daher besondere Anwendungsmöglichkeiten bieten.
Ein unmittelbarer Einsät?· von derartigen Gasbeton-Elementen verbietet sich jedoch im Außenbereich von Gebäuden, da Gasbeton von Natur aus nicht wasserdicht ist. Durch Eindringen von Wasser wird einerseits der Wärmedurchgangskoeffizient beträchtlich erhöht, andererseits führt gefrierendes Wasser zu Beschädigungen des Gasbeton-Elements.
Es sind verschiedene Verfahren bekanntgeworden ^ mit denen eine Wasserdichtigkeit von Gasbeton erreicht werden kann. Eine Möglichkeit besteht darin, einen wasserabweisenden Farbüberzug anzubringen, der preiswert ist, jedoch den Nachteil besitzt, daß er schnell unansehnlich wird. Eine andere Möglichkeit besteHt darin, wasserbeständige Putze aufzubringen. Weiterhin sind Versuche zur Beschichtung mit armiertem Wasehbeton-Vorsatzi-miti Verbundankern bekanntgeworden, die jedoch wegen des Materialaufwands unwirtschaftlich sind. Bekannt sind außerdem Dichtungsmittel für Putzmörtel, die als Sperrzusätze dem Putz zugesetzt werden und damit eine Wasserdichtigkeit vermitteln.
Die bekannten Maßnahmen zur Ermöglichung der Wasserdichtigkeit von Gasbeton-Elementen sind entweder unwirtschaftlich, für die Serienfertigung ungeeignet oder haben nur eine kurze Lebensdauer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines regendichten Wandelementes anzugeben, das insbesondere in der Serienfertigung einfach durchzuführen ist, ein in hohen Maßen regendichtes Wandelement ergibt, keine Frostschaden hervorruft, preisgünstig durchgeführt werden kann
und ein optisch ansprechendes Aussehen vermittelt. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, ein regendichtes Wandelement und eine Wand anzugeben, die in ihrem Aufbau einfach und preisgünstig sind und einfach hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 oder 7 und 9 oder 10 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ermöglicht den Aufbau eines Wandelementes, dessen Hauptbestandteil aus Gasbeton besteht, das jedoch durch die vorgesetzte Betonschicht, insbesondere Waschbeton, Regendichtigkeit und ansprechendes Aussehen verleiht. Das Aufbringen der nicht bewehrten Vorsatzschicht geschieht erfindungsgemäß mittels einer Haft- und Sperrschicht, die ein Durchdringen von Wasser verhindert und eine gute Haftung zwischen der Vorsatzschicht und dem Gasbeton-Element vermittelt. Die Serienfertigung eines derartigen Wandelements gestaltet sich einfach, denn es kann eine übliche Paletten- oder Bahnenfertigung eingesetzt werden. Beim Zusammensetzen mehrerer Wandelemente zu einer Wand wird durch eine geeignete Zwischendichtung erreicht, daß auch in den Fugen kein Wasser eindringen kann und somit die gesamte Wand regendicht ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Wandelement nach
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Wand mit zwei Wandelementen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen verfahren wird ein Gasbeton-Element 1 mit einer Vorsatz-Betonschicht veisehen, indem die Vorsatzschicht mittels einer Haft- und Sperrschicht, vorzugsweise einer Haftemulsion auf Polyvinylacetat-Basis, mit dem Gasbeton-Element verbun-
den wird. Diese Sperrschicht kann zunächst unmittelbar auf die Gasbeton-Schicht aufgetragen werden in der Weise, daß die Poren des Gasbetons gedichtet werden, und dann erfolgt das auftragen oder Aufsetzen der Beton-Vorsatzschicht, wobei die Poren des Gasbetons gedichtet werden und sich ein inniger Verbund zwischen Gasbeton und Vorsatzschicht ergibt. Die Sperrschicht kann jedoch auch zunächst auf die Beton-Vorsatzschicht aufgetragen Werden, auf die dann die Gasbeton-Schicht aufgebracht wird.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Wandelement. Auf das Gasbeton-Element 1 ist lediglich eine dünne Sperrschicht 3 aufgetragen, auf die das Vorsatz-Element 2 aufgetragen wird. Vornehmlich wird als Vorsatz-Betonschicht eine Waschbetonschicht verwendet. Diese Schicht wird weder armiert noch mit Verbund-Ankern versehen. Denn auch eine Armierung verhindert durch Schwund oder Temperaturschwankungen hervorgerufene Haarrisse nicht.
An den Rändern der Gasbeton-Schicht wird die Betonschicht vorzugsweise verstärkt, so daß der Gasbeton von der Betonschicht umlaufend umfaßt wird. Fig. 1 zeigt mit den Ziffern 4 und 5 das Hintergreifen eines Absatzes der Gasbeton-Schicht 1.
Fig. 2 zeigt zwei aneinandergrenzende Gasbetonschichten, die jeweils mit einer Waschbeton-Vorsatzschicht versehen sind. Die beiden Waschbetonschichten hintergreifen jeweils wieder mit den Vorsprüngen 6 und 7 die Gasbeton-Schicht. Zur Herstellung der Regendichtigkeit einer aus derartigen Wandelementen bestehenden Wand wird zwischen zwei Wandelementen eine Dichtung 8 eingesetzt, die vorzugsweise zwischen den gegenüberstehenden Kanten der beiden Vorsatzschichten der Gasbeton-Elemente 9 und 10 eingesetzt ist. Damit kann an keiner Stelle Regenwasser an die Gasbeton-Schicht gelangen. Die einzelnen Wandelemente sind vorzugsweise mit Hilfe eines Klebemörtels 11 miteinander verbunden.
Vorzügsweise werden erfindungsgemäße Wandelemente auf einem Bahnfertiger oder in einer Paletten-Fertigungseinrichtung hergestellt. Es ist sowohl möglich, daß der Waschbeton auf eine unten liegende Gasbeton-Schicht aufgetragen wird (Positivverfahren), als auch, daß der Waschbeton sich unten befindet (Negativverfahren). Bei der Bahnfertigung" mittels eines schienengebundenen Fertigers kann die Auftragung der Sperrschicht, falls diese getrennt aufgetragen'wird, die Zuführung, das Abstreichen und das Rütteln des Betons, sowie die Formgebung mittels Gleitschalung unmittelbar vom Fertiger übernommen werden, nachdem die Gasbeton-Wandelemente unten eingelegt wurden. Ebenso kann das Auswaschen der Elemente mit einer schienengebundenen fahrbaren Auswaschanlage erfolgen. Obgleich sich daö Bahnfertigungsverfahren insbesondere für eine wirtschaftliche Herstellung besonders eignet, ist auch eine Palettenfertigung denkbar, bei der die Gasbeton-Elemente in eine Schalung eingelegt werden, wozu jeweils zwei Seitenschalungen entfernt werden. In einer weiteren Station erfolgt dann das Einbringen der Sperrschicht, falls diese getrennt aufgetragen wird, und das Aufbringen des Betons erfolgt dann zweckmäßig auf einer weiteren Station, der die Rüttelstation folgt.
Unter Versuchsbedingungen wurde ein erfindungsgemäß hergestelltes Element in einen Halterahmen eingesetzt und seitlich abgedichtet. Mittels eines Ventilators und eines Wasserzuflusses wurde ein Dauerschlagregen mit einer Windgeschwindigkeit von ca. 20 m/sec. und einem Wasserdurchlauf von 15 l/min erzeugt, der auch nach achtstündiger Einwirkungszeit nicht zu einem Eintreten von Feuchtigkeit in die Gasbeton-Schicht führte, obgleich die gesamte Betonschicht durchfeuchtet war.
In einem anderen Versuch wurde eine Prüfwand abwechselnd durch Aufblasen von Kaltluft mit - 20 C und durch Berieselung mit Wasser von + 20°C einem derartigen Frost-,/Tau-Wechsel
-Q-
fünfzigraal unterzogen. Vor Beginn der Prüfung wurde der Prüfkörper ca. 8 Stunden lang mit Wasser berieselt. Nach Zerteilen der Prüfwand konnte weder an der Sichtseite noch an der Verbundstelle zwischen Vorsatzbeton und Gasbeton irgendeine Veränderung festgestellt werden.
Das Verfahren kann auch dadurch durchgeführt werden, daß die Betonschicht mit einer wasserundurchlässigen Substanz, vorzugsweise auf Polyvinylacetat-Basis, vermischt wird und dann in einem Arbeitsgang ohne Bewehrung auf das Gasbetonelement aufgebracht wird. Ein entsprechend erstelltes Wandelement zeichnet sich insbesondere durch die Einfachheit der Herstellung und gute regenabweisende Eigenschaften aus.
Bezugszeichenliste
1 Gasbeton-Element
2 Vorsatzbeton
3 Sperrschicht
Kante
5 Kante
6 Waschbeton
7 Waschbeton
8 Dichtung
9 Gasbeton-Element
10 Gasbeton-Element
11 Klebemörtel
- Leerseite -

Claims (17)

  1. Hamburg, den H. April 1986 292785
    Anmelder: Dipl.-Ing. Fr. Bartram GmbH & Co. KG 2354 Hohenwestedt
    Ansprüche:
    Verfahren zur bahnen- oder palettenweisen Herstellung eines regendichten Wandelements, das im wesentlichen aus Gasbeton besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Gasbetonelement (1) mittels einer regendichten Sperr- und Haftschicht (3) eine nicht bewehrte Beton-Vorsatzschicht (2) aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Gasbetonelement (1) in einem Arbeitsgang eine Sperr- und Haftschicht und eine nicht bewehrte Beton-Vorsatzschicht (2) aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Haftschicht (3) zunächst auf die Beton-Vorsatzschicht (2) aufgebracht wird und daß danach Beton-Vorsatzschicht (2) mit Sperr- und Haftschicht (3) und Gasbetonelement (1) verbunden werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Haftschicht (3) zunächst auf das Gasbetonelement (1) aufgetragen und dann die Beton-Vorsatzschicht (2) mit dem Gasbetonelement (1) und der Sperr- und Haftschicht (3) verbunden wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Haftschicht (3) eine Haftemulsion ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Haftemulsion auf Polyvinylacetat-Basis aufgebaut ist.
  7. 7. Verfahren zur bahnen- oder palettenweisen Herstellung eines regendichten Wandelementes, das im wesentlichen aus Gasbeton besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Gasbetonelement (1) in einem Arbeitsgang eine Mischung aus Beton und einer wasserundurchlässigen Substanz ohne Bewehrung aufgebracht wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz auf Polyvinylacetat-Basis aufgebaut ist.
  9. 9. Regendichtes Wandelement, bestehend im wesentlichen aus einem Gasbetonelement (1)-, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gasbetonelement (1) eine nicht bewehrte Beton-Vorsatzschicht (2) vorgesetzt ist, und daß zwischen dem Gasbetonelement (1) und der Beton-Vorsatzschicht (2) eine regendichte Sperr- und Haftschicht vorgesehen ist.
  10. 10. Regendichtes Wandelement, bestehend im wesentlichen aus einem Gasbetonelement (1), dadurch gekennzeichnet, daß dem Gasbetonelement (1) ohne Bewehrung eine Mischung aus Beton und einer wasserundurchlässigen Substanz vorgesetzt ist.
  11. 11. Wandelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftemulsion auf Polyvinylacetat-Basis aufgebaut ist.
  12. 12. Wandelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Haftschicht (3) eine Haftemulsion ist.
  13. 13. Wandelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftemulsion auf Polyvinylacetat-Basis aufgebaut ist.
  14. 14. Wandelement nach Anspruch 9 oder 10, daG^rch gekennzeichnet, daß die Beton-Vorsatzschicht (2) im wesentlichen aus Waschbeton besteht.
  15. 15. Wandelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 9 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Beton-Vorsatzschicht (2) die Kanten des Gasbetonelements wenigstens teilweise umgreift.
  16. 16. Wandelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Beton-Vorsatzschicht (2) seitlich abstehende Vorsprünge des Gasbetonelements (1) hintergreift.
  17. 17. Wand, bestehend aus mehreren Wandelementen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Wandelementen eine wasserdichte Dichtung (8) vorgesehen ist, die sich zwischen den gegeneinander gerichteten seitlichen Kanten der Beton-Vorsatzschicht (6, 7) befindet.
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