DE2224874A1 - Vorfabriziertes mehrschichtiges bauelement und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Vorfabriziertes mehrschichtiges bauelement und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
\ 5
R. SB ,
18.5.1972 Rü/Kf 2224874
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Strukturbau Bosch und Wüstenrot GmbH & Co. KG, Karlsruhe
Loba-Holmenkol-Chemie, Ditzingen
Vorfabriziertes mehrschichtiges Bauelement und Verfahren zu
seiner Herstellung -
Die Erfindung bezieht sich auf ein vorfabriziertes mehrschichtiges
Bauelement, insbesondere Außenwandelement für in Fertigteilbauweise zu errichtende Gebäude, mit einer Hauptschicht aus Beton,
einer darauf aufgebrachten Trägerschicht aus Leichtbeton auf der Basis von hydraulischen Baustoffbindern, porigen Zuschlägen
und Zusatzstoffen, sowie einer auf die Trägerschicht aufgebrachten
Außenschicht, wie Färb- oder Putzschicht, und auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Es ist bereits eine Vielzahl von vorfabrizierten mehrschichtigen
Bauelementen bekannt, die aus den verschiedensten Beton- und Mörtelschichten aufgebaut sind. Es sind auch Verfahren
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_ 2 —
Strukturbau Bosch und ' R". SB | 5 Rü/Kf
Wüstenrot GmbH & Co. KG,
Loba-Holmenkol-Chemie
bekannt, bei denen die verschiedenen Beton- und Mörtelschichten übereinander in fortlaufendem Arbeitsvorgang in eine Form eingebracht
und nachfolgend alle Schichten durch Erwärmen gehärtet werden. Bei der Herstellung derartiger Bauelemente, vorzugsweise
mit einer abschließenden Warmhärtung, treten jedoch in der Regel
Schwierigkeiten-auf j da das unterschiedliche Schwinden der verschiedenen
Schichten beim Abbinden zu Rissen in den Schichten führt, so daß ein kostspieliges Nachputzen erforderlich ist.
Es sind bereits verschiedene Maßnahmen bekannt, mit denen das Auftreten der unerwünschten Schwindrisse verhindert werden soll.
So sind beispielsweise mehrschichtige Außenwandelemente bekannt geworden, mit einer tragenden Schwerbetonschicht, einer darauf
aufgebrachten Dämmschichtmasse aus Holzspanbeton, einem Gemenge von imprägniertem Holz, Zement und Traß, sowie einer auf die
Dämmschichtmasse aufgebrachten Putzschicht aus Kalkzementmörtel.
Die bei derartig aufgebauten 'Wändelementen naturgemäß beim Abbinden
innerhalb der Schichten auftretenden Spannungen sollen durch die Holzspanbetonschicht abgebaut werden. Während bei
einem herkömmlichen Leichtbeton die Spannungen zu Rissen an den Trennschichten führen, die sich durch die Schichten fortsetzen,
reißen angeblich beim Holzspanbeton einzelne Verbindungen der nur punktweise aneinander haftenden.Holzbetonstäbchen auf und
entlasten dadurch die Umgebung der Rißstellen. Die Risse sollen zwar unterschiedlich im Gefüge der einzelnen Berühungsstellen
vorhanden sein, aber nicht durch die ganze Schicht gehen.
Durch die Verwendung der beschriebenen Dämmschichtmasse ist es demnach möglich, ein brauchbares mehrschichtiges Bauelement
herzustellen. Da jedoch die Dämmschichtmasse nicht witterungs- und feuchtxgkeitsbeständxg ist, muß bei einem Außenwandelement
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1 ς
Strukturbau Bosch und R. 1SB- Rü/Kf
Wüstenrot GmbH & Co. KG,
Loba-Holmenkol-Chemie
auf diese eine gegen schädliche Witterungseinflüsse widerstandsfähige
Putzschicht aufgebracht sein. Bei diesen Außenwändelementen
ist zwar die Gefahr von Rißbildungen während der Herstellung vermindert
worden, jedoch im ausgehärteten Zustand können durch schädliche Umwelteinflüsse - da es sich dann um einen starren
Körper handelt - durchaus Risse in den einzelnen Schichten entstehen. Dazu kommt, daß derartige Bauelemente durch die
Schwerbetonschicht verhältnismäßig schwer sind, was gerade
für den Montagebau sehr nachteilig ist.
Ferner sind Putzmassen bekannt, die zur Vermeidung von. Rißbildungen
mit organischen oder anorganischen Pasern versetzt sind. Neben den Pasern enthalten diese Putzmassen einen hohen
Anteil an Zement und Kalk als Bindemittel, sowie Kunststoffschaumperlen
und geblähten Vulkanstein als porige Zuschläge, sowie geringe Zusätze von wasserlöslichem Celluloseäther und
wasserdispergierbarem Vinylpolymeren, die die Verbindung zwischen den Bindemitteln und den Zuschlägen verbessern und die Haftung
der Putzmassen zum Untergrund erhöhen sollen und schließlich Zusätze von Hydrophobierungsraitteln.
Derartige Putzmassen haben zwar eine gute Wärmedämmfähigkeit, jedoch weisen sie nur geringe Biegezug- und Druckfestigkeiten
auf, die einem Kalkmörtelputz gleichzusetzen sind. Für eine
konstruktive Schicht eines mehrschichtigen Bauelements sind diese Putzmassen nicht verwendbar.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein von seinem Gesamtgewicht her sehr leichtes und bauphysikalisch
hochwertiges mehrschichtiges Bauelement für Außenwände von Gebäuden
zu schaffen, das wenigstens aus einer Hauptschicht aus Leichtbeton
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, Ij _
Strukturbau Bosch und R. SB 5 Rü/Kf
Wüstenrot GmbH & Co. KG,
Loba-Holmenkol-Chemie
geringer Rohdichte und einer Trägerschicht besteht, wobei letztere
isolierend wirken und gegen mechanische Beanspruchungen - sei es während der Herstellung oder im eingebauten Zustand - widerstandsfähig
sein soll, und das sich wirtschaftlich herstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Trägerschicht zur Aufnahme von herstellungstechnisch bedingten und durch Umwelteinflüsse hervorgerufenen inneren Spannungen
in den an die Trägerschicht angrenzenden Schichten begrenzt verformbar ist.
Ein vorteilhafter Aufbau des Bauelements wird erreicht, wenn die Hauptschicht aus einem Leichtbeton mit einem häufwerksporigen
Gefüge, vorzugsweise aus Blähton und Zement, besteht. Ferner wenn die Trägerschicht durch die Kombination folgender Bestandteile
in Gewichts-^, bezogen auf das Gesamtgewicht aller Bestandteile,
gebildet ist:
a) 10 bis 15 % Zement
b) 8 bis 12 % V/asser
c) 18 bis 25 % Blähton
d) 10 bis 14 % Schaumkies
e) 35 bis %5 % Sand
f) 2 bis 6 % Zusatzstoffe
Als Zusatzstoffe dienen folgende Komponenten a) bis f) und gegebenenfalls
g) bis i) in Gewichts-^ bezogen auf das Gesamtgewicht aller Zusatzstoffe:
a) 20 bis 1JO % in Wasser fein dispergierte Polymerisate (z.B.
Vinyl-Copolymere)
b) 0,1 bis 1 % Verdickungs- bzw. Homogenisierungsmittel (z.B.
Celluloseäther)
1 δ
Strukturbau Bosch und R. SB— Rü/Kf
Wüstenrot GmbH & Co. KG,
Loba~Holmenkol~Chemie
Loba~Holmenkol~Chemie
c) 0,5 bis 3 # Hydrophobierungsmittel (z.B. Silikonverbindungen,
Stearate)
d) 0,3 bis 2 /S Polymerfasern (z.B. Polyacrylnitril)
e) 0,2 bis 1 /5 Entschäumer (z.B. Kohlenwasserstoffe)
f) 2 bis 8 J? Filmbildungs- bzw. Benetzungsmittel (z.B. ein- und
mehrwertige Alkohle und ihre Derivate)
g) 0, 1 bis 1 % Fungicide und baktericide Mittel (z.B. zinnörganische
Verbindungen)
h) 0,2 bis 1 # Passivierungsmittel (z.B. Salze der Phosphor- und
Benzoesäure)
i) kO bis 70/2 Viskositätsregulatoren (z.B*. Wasser, Benetzungsmittel).
■
Da die Hauptschicht ein offenes Gefüge und somit eine sehr gute
Wärmedämmfähigkeit besitzt, ist es gemäß der gestellten Forderungen
erforderlich, daß die Trägerschicht ein geschlossenes Gefüge aufweist. Um dieses zu erreichen und dennoch ein gutes Wärmedämmverhalten
zu bekommen, ist es besonders vorteilhaft, daß der Blähton der Trägerschicht eine Schüttdichte von weniger als 350 kg/nr sowie
eine Körnung von Ü bis 8 mm und der Schaumkies der Trägerschicht
eine Schüttdichte von weniger als 620 kg/m sowie eine Körnung
von 0,1 bis 3 mm haben. Mit den angegebenen Körnungen der porigen
Zuschläge in Verbindung mit Sand und den anderen Zusätzen erhält die Trägerschicht nach dem Gesetz der dichtesten Kugelpackung
ein geschlossenes Gefüge und eine glatte Oberfläche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
anhand einer Zeichnung, in der als Beispiel eine' Stoßfuge zweier anelnandergrenzender Bauelemente dargestellt ist, näher beschrieben.
.
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Strukturbau Bosch und R. SB 15 Rü/Kf
Wüstenrot GmbH & Co. KG,
Loba-Holmenkol-Chemie
In der dargestellten Stoßfuge bezeichnet 1 und 2 zwei Teilstücke von Bauelementen, die im wesentlichen aus einer Hauptschicht
3 mit einer Dicke H und einer Trägerschicht 1J mit einer Dicke
h bestehen. Die Hauptschicht 3 ist an ihrer der Trägerschicht 4 abgewandten Seite mit einer Gipskartonplatte 5 abgedeckt. Ferner
ist die Hauptschicht 3 an ihren Schmalseiten von einem aus Profilstäben 6 zusammengesetzten Rahmen umgeben. Auf der Trägerschicht
des Bauelements 1 ist im wesentlichen der besseren Optik wegen und zur Erhöhung der Witterungsbestandigkeit als Außenschicht
eine übliche Kunststoffdispersionsfarbe 7 aufgebracht. Bei dem Bauelement 2 ist gezeigt, daß anstelle der Dispersionsfarbe *
7 auch ein üblicher Kunstharzputz 8 auf die Trägerschicht aufgebracht werden kann. Wesentlich dabei ist, daß die Außenschichten
7 und 8 wasserdampfdurchlässig sind. Aufgrund der erfindungsgemäßen
unbedingt Zusammensetzung der Trägerschicht '1 ist es aber nicht'erforderllcn >
eine Außenschicht auf die Trägerschicht aufzubringen, da diese flüssigkeitsundurchlässig und dennoch wasserdampf- sowie kohlendioxyddurchlässig
ist.
Die Hauptschicht 3, die eine übliche Zusammensetzung aufweist, besitzt eine Betonrohdichte von 600 kg/nr und eine Druckfestigkeit
von 30 kp/m . Die angegebene verhältnismäßig niedere Druckfestigkeit reicht aus, da der aus den Profilen 6 zusammengesetzte
Rahmen als tragendes Element dient.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Trägerschicht 4 ist
nachstehend als Beispiel eine als besonders günstig ermittelte Betonmischung angegeben. Bei den angegebenen Werten handelt es
sich um Gewichts-^ bezogen auf das Gesamtgewicht der Trägers chi ent.
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Strukturbau Bosch und Wüstenrot GmbH & Co. KG, Loba-Holmenkol-Chemie
R. SB 1 5 Rü/Kf
Zusammensetzung der Trägerschicht H:
1. Zement = 13 %
2. Wasser = 10 %
3. Blähton = 21 %
(Körnung V8 mm: Schüttdichte = 31IO kg/m5)
4. Schaumkies = 12 %
(Körnung 0,1/3 mm: Schüttdichte = 610 k^g/rn5)
5. Sand = Hl %
6. Zusätze = 3 %
Die unter 6. genannten Zusätze setzen sich aus folgenden Komponenten in Gewichts-^, bezogen auf das Gesamtgewicht aller
Zusatzstoffe, zusammen:
1. Kunststoffdispersion (feste Bestandteile) = 28 % Verdickungsmittel = 0,3 %
Hydrophobierungsmittel = 1 % Polymerfasern = 0,7 % Entschäumer = 0,6 %
Filmbildungsirdttel = 4 %■
7. fungicide =0,2$
8. Passivierungsmittel = 0,5 %
9. Wasser = 64,7 % · '
Bei dem oben aufgeführten Beispiel enthält die Kunststoffdispersion
in Wasser fein dispergierte Vinylpolymere, die zur
Verbesserung der Haftungs- und der inneren Festigkeitswerte der Trägerschicht beitragen. Durch diesen Zusatz erhält man
ferner eine plastische und homogene Leichtbetonmischung, die
sich besser verarbeiten läßt und in der flüssigen Phase lagestabil
ist. Nicht zuletzt erhöht sich dadurch die Dehnungsfähigkeit der Trägerschicht. Als Verdickungsmittel dient
Strukturbau Bosch und . R. SB**· ^ ^ Rü/Kf
Wüstenrot GmbH & Co. KG,
Loba-Holmenkol-Chemie
Celluloseäther, wodurch die Betonmischung optimale Theologische
Eigenschaften erhält. Als Hydrophobierungsmittel werden Silikonharze beigegeben, die der Trägerschicht die erforderliche Wasserbeständigkeit
verleihen. Die beigemischten Kunststoffasern bestehen
aus Polyacrylnitril und haben eine unterschiedliche Schnittlänge von 0,1 bis 6 mm, vorzugsweise 2 mm, und eine Dicke von O,OM bis ■
0,1 mm. Durch diese Fasern wird die Zugfestigkeit nur unwesentlich erhöht, jedoch das Abbinden beschleunigt und die Schwundrißgefahr
verringert. Als Entschäumer dient ein Benzinkohlenwasserstoff, wodurch das Luftporenvolumen verringert wird. Das zugegebene
Filmbildungsmittel, ein Glykolderivat, verbessert die ,
Homogenisierung der Mischung und beschleunigt den AbbindeVorgang. Als Fungicide dienen zinnorganische Verbindungen, durch die
die Trägerschicht konserviert wird. Schließlich sind als Pass.ivierungsmittel
Salze der Benzoesäure zur Verbesserung der Benetzung der angrenzenden Schichten zugesetzt.
Die nach obiger Mischung hergestellte Trägerschicht *J hat etwa
eine Wärmeleitfähigkeit von A = 0,32 kcal/m h 0C und eine
2 Biegezugfestigkeit nach sieben Tagen von 15 kp/cm und nach
2
achtundzwanzig Tagen von 18 kp/cm . Die Druckfestigkeit beträgt
achtundzwanzig Tagen von 18 kp/cm . Die Druckfestigkeit beträgt
2
nach sieben Tagen etwa 75 kp/cm und nach achtundzwanzig Tagen
nach sieben Tagen etwa 75 kp/cm und nach achtundzwanzig Tagen
2
= 90 kp/cm . Diese Werte zeigen, daß eine derart zusammengesetzte Trägerschicht 4 den gestellten Forderungen entspricht.
= 90 kp/cm . Diese Werte zeigen, daß eine derart zusammengesetzte Trägerschicht 4 den gestellten Forderungen entspricht.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Bauelemente
wird wie folgt durchgeführt:
Zuerst wird in eine kastenförmige, oben offene Form, deren Boden und Seitenwände beheizbar sind, der aus den Profilstäben 6 zusammengesetzte
Rahmen eingelegt und sodann die Hauptschicht 3 und
0S P B Π/ 1 ~ τ R
Strukturbau Bosch und . R. SB-, 1 £ Rü/Kf
Wüstenrot GmbH & Co. KG,
Loba-Holmenkol-Chemie
darauf feucht in feucht die Trägerschicht 1J automatisch eingebracht.
Die Schichten 3 und H werden vorteilhaft bereits warm, etwa mit 60 bis 70 C, in die Form eingebracht und anschließend
gehärtet, indem die Form ebenfalls auf etwa 60 bis 70 C aufgeheizt wird. Bei der .Serienfertigung werden die einzelnen Formen
aufeinander gestellt, so daß jeweils der beheizte Boden der oberen Form die untere abdeckt und die obere Schicht der unteren Form miterwärmt.
Nach dem Härten erfolgt gegebenenfalls eine Außenbeschichtung, wobei man die gespeicherte VJärme' der eingebrachten
Schichten zu einer raschen Filmbildung der Außenschicht vorteilhaft
ausnützt.
Versuche haben ergeben, daß das Verhältnis· zwischen den Dicken H,
h der Haupts chi cht 3 und der Trägerschicht 1I vorteilhaft 4 : 1 beträgt,
wobei das Dickenverhältnis auch im Bereich zwischen 3 : bis 6 : 1 liegen kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein bauphysikalisch hochwertiges Außenwandelement
geschaffen wurde, das aufgrund seines mehrschichtigen Aufbaues und der Zusammensetzung seiner Schichten wirtschaftlieh in Serie
hergestellt und bei Bauvorhaben eingesetzt v/erden kann, ohne daß Rißbildungen, insbesondere in den Randzonen der einzelnen
Schichten, zu befürchten sind. Besonders durch die gefundene Zusammensetzung der Trägerschicht ist es möglich geworden, als
Hauptschicht einen Leichtbeton geringer Rohdichte mit hohem Wärmedämmwert und relativ geringer Festigkeit zu verwenden., da die
Trägerschicht eine Schutzschicht darstellt, die einerseits wasserdampf- und kohlendioxyddurchlässig und andererseits flüssigkeitsundurchlässig
ist und die eine wesentlich höhere Festigkeit gegenüber der Hauptschicht aufweist, so daß die Vorteile der
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Strukturbau Bosch und R. s!T ' ': ■ Rü/Kf
Wüstenrot GmbH & Co. KG5
Loba-Holmenkol-Chemie
Hauptschicht voll ausgenützt werden können. Darüber hinaus ist
die Trägerschicht beständig gegen Chemikalien, widerstandsfähig gegen Pilzbefall und Ungeziefer sowie gegen äußere mechanische
Einflüsse.
Der bedeutenste Vorteil der erfindungsgemäß zusammengesetzten
Trägerschicht ist darin zu sehen, daß die Trägerschicht während und nach dem Abbinden begrenzt verformbar bleibt, also eine
Art plastisch-elastisches Verhalten zeigt, wodurch herstellungsbedingte und durch Umwelteinflüsse hervorgerufene innere Spannungen
in den an die Trägerschicht angrenzenden Schichten ausgeglichen werden und demnach keine Risse auftreten können. Nicht zuletzt
wird dadurch das Bauelement lage- und transportstabil. Die mit den erfindungsgemäßen Außenwandelementen durchgeführten
Frost-Tau-Versuche in einer Klimakammer bei wechselnden Temperaturen zwischen +700C und -4O0C haben deren vorteilhafte Eigenschaften
bestätigt.
Ferner besitzt die Trägerschicht ein geschlossenes Gefüge mit glatter Oberfläche, trotz ihrer, die Wärmedämmung verbessernden
porigen Beschaffenheit, so daß ein Voranstrich oder ähnliche
Behandlungen vor dem Auftrag der Außenschicht nicht erforderlich ist. Aufgrund der glatten dichten Oberfläche und der erfindungsgemäßen
Zusammensetzung der Trägerschicht kann auch eine Außenschicht unter Umständen weggelassen werden. Denkbar wäre, daß
man in diesem Fall die Trägerschicht besonders einfärbt. Auch ist es möglich, die· Trägerschicht als Schutzschicht auf andere
Unterlagen wie hier angegeben aufzubringen. Schließlich erhält man im äußeren Bereich der Stoßfuge glatte Leibungsflächen, so
daß dort Dichtungsprofile eingesetzt werden können.
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3 U 3 S 5 0 / 1 n ~ θ
Claims (11)
- •Et*Strukturbau Bosch und - R, SB Rü/KfWüstenrot GmbH & Co. KG, 18.5.1972Loba-Holmenkol-ChemieAnsprüche\1.) Vorfabri ziert es mehrschichtiges Bauelement, insbesondere Außenwandelement für in Fertigteilbauweise zu errichtende Gebäude, mit einer Hauptschicht aus Beton, einer darauf aufgebrachten Trägerschicht aus Leichtbeton auf der Basis von hydraulischen Baustoffbindern, porigen Zuschlagen und Zusatzstoffen, sowie einer auf die Trägerschicht aufgebrachten Außenschicht, wie Färb- oder Putzschicht, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Trägers chicht (1I-) zur Aufnahme von herstellungstechnisch bedingten und durch Umwelteinflüsse hervorgerufenen inneren Spannungen in den an die Trägerschicht (M) angrenzenden Schichten (3j7j8) begrenzt verformba'r ist.
- 2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschicht (3) aus einem Leichtbeton mit einem haufwerksporigen Gefüge, vorzugsweise aus Blähton und Zement, besteht.
- 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (4) durch die Kombination folgender Bestandteile in Gewichts-^, bezogen auf das Gesamtgewicht aller Bestandteile, gebildet ist: ·- 12 -3U935O/1Π ?6Strukturbau Bosch und R. SB, Rü/KfWüstenrot GmbH & Co. KG, 15Loba-Holmenkol-Chemiea) 10 bis 15 % Zementb) 8 bis 12 % Wasserc) 18 bis 25 % Blähtond) 10 bis 14 % Schaumke)ise) 35 bis 45 % Sandf) 2 bis 6 % Zusatzstoffe
- 4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blähton der Trägerschicht (4) eine Schüttdichte von weniger als 350 kg/m sowie eine Körnung von 4 bis 8 mm und der Schaumkies der Trägerschicht (4) eine Schüttdichte von weniger als 62O kg/m , sowie eine Körnung von 0,1 bis 3 mm haben.
- 5. Bauelement nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß als Zusatzstoffe der Trägerschicht (4) folgende Komponenten a) bis f) und gegebenenfalls g) bis i) in Gewichts-^, bezogen auf das Gesamtgewicht aller Zusatzstoffe, verwendet sind:a) 20 bis 40 % in Wasser fein dispergierte Polymerisate (z.B. Viny1-Copolymere)b) 0,1 bis 1 % Verdickungs- bzw. Homogenisierungsmittel (z.B. Celluloseäther)c) 0,5 bis 3 % Hydrophobierungsmittel (z.B. Silikonharze, Stearate)3 0 ί: ·:Γ5 0 / 1 Γ Γ Sd) 0,3 bis 2 % Polymerfasern (z.B. Polyacrylnitril)3 0 Γ Γ S- 13 -BAD ORIGINAL"Strukturbau Bosch und · R. SB ·; r Rü/KfWüstenrot GmbH & Co. KG, :_--Loba-Holmenkol-Chemiee) 0,2 bis 1 % Entschäumer (z.B. Kohlenwasserstoffe)f) 2 bis 8 % Pilmbildungs- bzw. Benetzungsmittel (z.B. ein- ■ und mehrwertige Alkohle und ihre Derivate) <·g) 0,1 bis 1 % Fungicide und baktericide Mittel (z.B. zinnorganische Verbindungen)h) 0,2 bis 1 % Passivierungsmittel (z.B. Salze der Phosphor-und Benzoesäure)
i) JJO bis 70 % Viskositätsregulatoren (z.B. Wasser, Benetzungs-mittel). - 6. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen den Dicken (H, h) der Hauptschicht (3) und der Trappers chicht (4) 3:1 bis 6 : 1, vorteilhaft 4:1, beträgt.
- 7. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschicht (3) an ihrer der Trägerschicht (4) abgewandten Seite mit einer Gipskartonplatte (5) abgedeckt ist.
- 8. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptschicht (3) an ihren Schmalseiten von einem aus Profilstäben (6) zusammengesetzten Rahmen umgeben ist.309650/Strukturbau Bosch und R. SB ; L" Rü/KfWüstenrot GmbH & Co. KG, ■ - ·Loba-Holmenkol-Chemie
- 9. Verfahren zur Herstellung von mehrschichtigen Bauelementen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in ■einer kastenförmigen Form mit eingelegtem Rahmen zuerst die Hauptschicht (3) und danach feucht in feucht die Trägerschicht (1I) eingebracht wird und nachfolgend alle Schichten (3,1O durch Erwärmen gehärtet werden.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß · die Haupt- und Trägerschicht (3,^) warm in die Form eingebracht werden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (7 bzw. 8) nach erfolgter Wärmehärtung der Schichten (3>*0 auf die Trägerschicht (1O aufgebracht wird.'••-ι.3 U 9850/1 — *?
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FR7318147A FR2190768A1 (en) | 1972-05-20 | 1973-05-18 | Multilayer building component - with main concrete layer, intermediate light concrete layer, and outer layer of paint or |
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DE19722224874 Pending DE2224874A1 (de) | 1972-05-20 | 1972-05-20 | Vorfabriziertes mehrschichtiges bauelement und verfahren zu seiner herstellung |
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DE19743883A1 (de) * | 1997-10-04 | 1999-04-08 | Dennert Poraver Gmbh | Verfahren zur Herstellung industriell vorgefertigter Wandelemente und danach hergestelltes Wandelement |
Families Citing this family (4)
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FR2654130B1 (fr) * | 1989-11-03 | 1995-05-05 | Prolifix Sa | Produit pour la preparation d'un enduit, et revetement d'isolation par l'exterieur realise grace a un tel enduit. |
FR2689497B1 (fr) * | 1992-04-03 | 1994-12-23 | Pierre Leblanc | Composition de béton allégé, notamment pour la fabrication de produits flottants. |
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- 1973-05-18 FR FR7318147A patent/FR2190768A1/fr active Granted
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Also Published As
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FR2190768A1 (en) | 1974-02-01 |
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