DE19831295A1 - Leichtbeton für Fertighauselemente und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Leichtbeton für Fertighauselemente und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leichtbeton für Fertighauselemente und ein Verfahren zu seiner Herstellung, welcher als poröser Leichtbeton auf der Basis organischer und anorganischer Zuschlagstoffe als Vergußmasse für Holzständer und -fachwerkkonstruktionen zur Anwendung kommt. DOLLAR A Dabei entsteht der Leichtbeton unter Ausschluß von Sanden und Kiesen aus Zement, Wasser, expandiertem Polystyrol in Form von EPS-Kugeln, den porösen anorganischen Zuschlagstoffen Blähbeton und Blähschiefer sowie aus Fließmittel und einem Luftporen bildenden Schaum. DOLLAR A Der so hergestellte Leichtbeton besitzt eine hohe Wärmedämmung, dessen Wärmeleitfähigkeit lambda¶10,tr¶ = 0,136 W/(m·.·K) bei einer Rohdichte von p = 550-600 kg/m·3· liegt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leichtbeton für Fertighauselemente und ein Verfahren
zu seiner Herstellung, welcher als poröser Leichtbeton auf der Basis organischer und
anorganischer Zugschlagstoffe als Vergußmasse für Holzständer und -fachwerk
konstruktionen zur Anwendung kommt.
Betonfertigteile für den Haus- und Wohnungsbau sind allgemein bekannt, welche im
wesentlichen aus dem Vergießen einer Flüssigbetonmasse bestehen und zur Erzielung
großer Festigkeiten innerhalb der Betonfertigteile sind Ärmierungen vorgesehen, z. B.
bestehend aus Stahlmatten, Baustahl oder dergleichen. Die Armierungen werden voll
umgossen und nach dem Ausharten des Flüssigbetons und einer gewissen Trocknung
stehen Betonfertigteile für die verschiedensten Einsatzzwecke zur Verfügung.
Durch die Entwicklung weiterer Betonarten sowie der entsprechenden Gestaltungen der
innerhalb von Betonfertigteilen einzusetzenden Armierungen ist der Verwendung derart
hergestellter Betonfertigteile ein breites Einsatzfeld geschaffen worden, allerdings hat sich
in den zurückliegenden Jahren auch gezeigt, daß derartige Betonfertigteile insbesondere in
der Sanierung von Altbausubstanzen, hier speziell von Fachwerkhausern, nicht geeignet
sind. Ferner widersprechen die in den Betonfertigteilen vorgesehenen Metallarmierungen
einem naturnahen, bauphysikalisch, baubiologisch und ökologisch unbedenklichen Bauen.
Deshalb greift man bei der Sanierung aber auch bei der Neuerrichtung von
Holzfachwerkkonstruktionen für insbesondere Wohnhäuser auf das traditionelle Bauen, die
monolitische Bauweise, zurück. Da dies verständlicherweise mit erheblichen Kosten
verbunden ist, wurde bereits ein Verfahren zur Herstellung von Fertighauselementen
bekannt, welches sich darauf bezieht, daß die Armierung von einem wenigstens teilweise
umgossenen, statisch tragenden Holzständer oder -fachwerk gebildet wird und die
Vergußmasse aus einem Gemisch, insbesondere aus Lehm, Blähton, Sand, Zement,
Zementgemisch, Holz, Spänen, Stroh, Schilfrohr, Häcksel oder dergleichen, mit Wasser
und gegebenenfalls weiteren Additiven besteht.
Dieses Verfahren verwendet keine Metallarmierungen, sondern ist so ausgebildet, daß aus
schließlich als statisch tragende Elemente Holzbauteile zum Einsatz kommen.
Während mit der vorgestellten Lösung vorrangig darauf Einfluß genommen wird, daß Holz
als statisches Bauwerk Anwendung findet und innerhalb der Fertigelemente so angeordnet
ist, daß eine Seite des eingesetzten Holzes sichtbar wird, haftet der eingesetzten
Vergußmasse jedoch der Nachteil an, daß in dieser Zuschlagstoffe Verwendung finden, die
nicht porös sind, insbesondere finden Quarz- und Natursande Anwendung, die in ihren
Eigenschaften die Isolierung und Dämmung einer derartigen Vergußmasse wesentlich
verringern.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Leichtbeton für Fertighauselemente und
ein Verfahren zu seiner Herstellung zu entwickeln, welcher als poröser Leichtbeton unter
Verwendung organischer und anorganischer Zuschlagstoffe dem hergestellten
Fertighauselement eine gute Wärmedämmung und Wärmeisolierung bei der Minimierung
der Herstellungs- und Fertigungskosten verleiht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und gelöst.
Besondere Ausgestaltungen und vorteilhafte Lösungen sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung wurde ein Leichtbeton geschaffen, welcher zum Einsatz in Außen
wänden und Geschoßdecken kommt, die aus einer Holzfachwerkkonstruktion bestehen und
in Tafelbauweise errichtet werden.
Dieser Leichtbeton ist ein durchgängig poröser Leichtbeton auf der Basis organischer und
anorganischer Zuschlagstoffe und besteht aus expandierten Polystyrolkügelchen (EPS), die
bis zu einer Größe von maximal 6 mm zum Einsatz kommen und aus porösen
anorganischen Zuschlagstoffen mit einer Körnung von 0 bis 2 mm sowie Zement. Dazu
kommen noch Betonzusatzmittel und der eingesetzte Zement wird durch Einbringen von
Luftporen ebenfalls porös gestaltet.
Bei dem verwendeten Polystyrol kann es sich sowohl um neu hergestellte
Polystyrolkügelchen als auch um ein recyceltes Material handeln. Die eingesetzten porösen
anorganischen Zuschläge dienen insbesondere zur Ausfüllung der Zwischenräume zwischen
EPS-Kügelchen und zur Wasserspeicherung.
Wichtigste Eigenschaft des geschaffenen Leichtbetons ist, der je nach Zusammensetzung in
einer Rohdichte von 400 bis 1000 kg/m3 hergestellt werden kann, seine hervorragende
Wärmedämmung, so daß bei Einsatz des Leichtbetons in Außenwänden diese
Wandelemente lediglich mit einem herkömmlichen mineralischen Putz versehen werden
müssen. Auf weitere Wärmedämmschichten kann infolge der guten Wärmedämmung des
Leichtbetons verzichtet werden.
Gemäß der Erfindung kann der Leichtbeton für eine Rohdichte von ca. 550 kg/m3 nach
folgender Rezeptur ausgeführt werden.
Zum Einsatz kommen:
- - 300 kg Zement
- - 150 Liter Wasser,
- - 0,845 m3 EPS,
- - 160 kg Blähschiefer 0/2
- - 5 Liter Fließmittel
- - 170 Liter Schaum.
Auf den herkömmlichen Einsatz von Sanden und Kiesen wird ausschließlich verzichtet, da
diese Zuschlagstoffe das Wärmedämmverhalten negativ beeinflussen.
Es gehört auch zur Erfindung, daß anstelle von Blähschiefer der anorganische
Zuschlagstoff Blähton in der gleichen Korngröße 0-2 mm Verwendung findet, als
Fließmittel ein auf Melaminbasis hergestelltes Fließmittel und als Schaum ein Luftporen
bildender Schaum eingesetzt werden.
Vorteilhaft hat sich herausgestellt, bei der Rezeptur einen schnell abbindenden Zement der
Güteklasse 425 zu verwenden.
Der so angesetzte Leichtbeton wird fließfähig in einem Arbeitsgang in eine entsprechend
vorgeschalte Form eingebracht und durch Stochern in der Form bewegt, jedoch nicht
verdichtet.
Durch die Verwendung von porösen anorganischen Zuschlägen, wie Blähschiefer oder
auch Blähton sowie des Einsatzes der EPS-Kügelchen besitzt der Leichtbeton einerseits
somit die Fähigkeit der Wasserspeicherung, was eben durch die Verwendung der
vorgenäßten porösen anorganischen Zuschläge realisiert wird und andererseits durch den
Einsatz des neutral wirkenden EPS eine gute Wärmedämmung garantiert wird.
Damit wird gleichfalls gesichert, daß mit einem sehr geringen Wasser-Zement-Wert in der
Herstellung gearbeitet werden kann, was insbesondere seinen Vorteil im verminderten
Schwinden des Leichtbetons hat. Des weiteren entstehen keine größeren unkontrollierten
Poren durch austretende Wasserüberschüsse und die Fließfähigkeit des Leichtbetons wird
durch ein gleichfalls einzusetzendes Fließmittel mit plastifizierenden Eigenschaften und
durch die Zugabe von Schaum als Luftporenbildner wesentlich verbessert.
Vorteilhaft ist der Einsatz von porösen anorganischen Zuschlägen, von Blähton und speziell
von Blähschiefer, anstelle von Quarzsanden, wodurch eine erhöhte Festigkeit des
Leichtbetons unter Berücksichtigung der damit verbundenen relativ geringeren
Rohdichteerhöhung gegeben ist.
Durch die Einbindung der Polystyrolkugeln und durch deren Wärmedämmung kann es
während der Hydration des Zementes beim Abbindeprozeß teilweise zu geringfügigen
thermischen Belastungen und zu einer erhöhten Wasserabgabe des Leichtbetons kommen,
was jedoch durch den Einsatz der porösen anorganischen Zuschläge ausgeglichen wird.
Dabei wird der Zuschlag, Blähton oder Blähschiefer, mit ca. 50% seiner
Wasseraufnahmefähigkeit vorgenäßt eingemischt und dient sowohl als Wasserspeicher und
als Wasserlieferant im Prozeß der Hydration des Zementes und während der Langzeitaus
härtung des hergestellten Leichtbetons.
Die wesentlichen Vorteile des so geschaffenen Leichtbetons liegen nach seiner Aushärtung
in der guten Wärmedämmung sowie in der Fähigkeit, Wasser innerhalb seines Systems
aufzunehmen, wenn ein Wasserüberschuß vorhanden ist und andererseits als
Wasserspeicher, um dieses abzugeben, wenn ein entsprechender Wasserbedarf anliegt.
Die gute Wärmedämmung wird insbesondere durch die eingesetzten EPS-Kugeln erreicht,
welche während des Mischvorganges mit dem Zementleim verkapselt werden. Ferner bildet
sich auf der Unterseite des herzustellenden Fertighauselementes eine glatte Zementschicht
mit einer Dicke von ca. 0,5 mm heraus, die so ausgebildet ist, daß diese Oberfläche keiner
weiteren Behandlung mehr bedarf, sondern bei seiner Verwendung unmittelbar auf diesen
Oberflächen/Wandflächen die Innenwandflächengestaltungen, z. B. Tapezieren,
vorgenommen werden können.
Die Wärmeleitfähigkeit eines derart hergestellten Fertighauselementes besitzt einen Wert
von
λ10,tr = 0,136 W/(m.K) bei einer Rohdichte von 550-600 kg/m3.
λ10,tr = 0,136 W/(m.K) bei einer Rohdichte von 550-600 kg/m3.
Dieser Wert der Wärmeleitfähigkeit stützt sich unmittelbar auf Meßergebnisse und
verdeutlicht so die gute Wärmedämmeigenschaft des vorgestellten porösen Leichtbetons.
Der nach oben genannter Rezeptur hergestellte Leichtbeton ist vorteilhaft sowohl in
Außenwänden von holzgestützten Fertighausteilen als auch in holzgestützten Tragdecken
einsetzbar, was durch seinen Wärmeleitfähigkeitswert dokumentiert wird.
Die gute Wärmeleitfähigkeit des so hergestellten Leichtbetons wird durch die nachfolgende
Tabelle, welche eine gewisse Meßreihe darstellt, verdeutlicht.
Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Frontansicht eines Fertighauselementes,
Fig. 2 einer perspektivische Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 mehrere Schnittdarstellungen durch ein Fertighauselement gemäß
Fig. 1,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung eines Deckenelementes.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Fertighauselement 1 in Holzkonstruktion dargestellt, welches
im wesentlichen aus den einzelnen Elementen wie den Stützen 2, den Längsholmen 3 und
den Querbalken 5 besteht, während für die Herstellung eines kompletten
Fertighauselementes 1 das Traggerüst der Holzkonstruktion mit einer entsprechenden
Schalung 4 umfangsseitig versehen ist, damit der in die Zwischenräume einzubringende
Leichtbeton auch umfänglich gesichert ist.
Bei der Ausbildung des Fertighauselementes 1 unterscheidet sich dieses von keinem der
herkömmlichen Art, jedoch besteht dahingehend ein gravierender Unterschied zu bekannten
Fertighauselementen, daß der in die Zwischenräume einzufüllende Leichtbeton 7 die
einzelnen Stützen 2, Längsholme 3 und Querbalken 5 sowohl voll umfänglich als auch nur
an bestimmten Teilflächen umschließt.
Dies ergibt sich aus den Darstellungen der Fig. 3, 4 und 5, welche Schnittdarstellungen
in unterschiedlichen Ebenen durch ein Fertighauselement 1 nach Fig. 1 zeigen.
Die Schnittdarstellungen nach den Fig. 3 und 4 beziehen sich unmittelbar auf den
Einsatzfall, bei dem die Holzkonstruktion allumfänglich vom Leichtbeton 7 umschlossen
wird, wobei auch mit dieser Lösung gewährleistet ist, daß Öffnungen 6 für den Einsatz von
Fenstern oder auch Türen so ausbildet werden, daß unmittelbar während des
Fertigungsprozesses eines kompletten Fertighauselementes 1 diese Öffnungen 6 natürlich
nicht verfüllt werden.
Zur unmittelbaren seitlichen Begrenzung des einzufüllenden Leichtbetons 7 besitzen die
entsprechenden Öffnungen 6 an ihrem Umfang Schalungen 13, die eben gewährleisten, daß
die Öffnungen 6 während des Fertigungsprozesses erhalten bleiben.
Eine andere Ausführung des herzustellenden Fertighauselementes 1 gibt die Fig. 5 wieder,
in der gezeigt ist, daß die einzelnen Bauelemente des Fertighauselementes 1 nur teilweise
umfänglich vom Leichtbeton 7 umschlossen sind. Dies betrifft sowohl die Längsholme 3 als
auch die in der Figur dargestellten Stützen 2.
Diese Ausführungsform ist immer dann anzuwenden, wenn ein Fertighauselement 1 als ein
von außen sichtbares Fachwerkelement ausgebildet werden soll. Die Technologie der
Herstellung und Fertigung eines derartigen Fertighauselementes 1 unterscheidet sich nicht
von der vorher beschriebenen, lediglich ergibt sich eine unterschiedliche Lage der Holzteile
des zu fertigenden Fertighauselementes 1, um das Herausstehen der Stützen 2, Längsholme
3 und Querbalken 5 über die Leichtbetonfüllung realisieren zu können.
Ein Weiterer Anwendungsfall des neu geschaffenen Leichtbetons 7 ergibt sich aus der Fig.
6, in der ein Deckenelement 8 gezeigt ist, welches in seinem Grundaufbau ein tragendes
Holzstützwerk besitzt, die hier als Dachbalken 10 dargestellt sind. Zur Komplettierung des
Dachelementes 8 sind unterhalb der Dachbalken 10 Dachlatten 11 vorgesehen, die zur
Innenseite des Dachelementes 8 durch weitere Verschalelemente, z. B. Gipskarton 12,
verschlossen sind. Im oberen Bereich des Dachelementes 8 sind Schalungsbretter 9
vorgesehen, die das Deckenelement 8 in seiner Gesamtheit einschließlich des in den
Zwischenräumen von Dachbalken 10 zu Dachbalken 10 eingefüllten Leichtbetons 7
komplettieren.
Durch den Einsatz des Leichtbetons 7 in Verbindung mit dem Werkstoff Holz bei der
Erstellung von Fertighauselementen 1 ist gewährleistet, daß die Wärmeleitfähigkeiten des
Holzes und des Leichtbetons 7 annähernd gleich sind, so daß damit sichergestellt ist, daß es
zu keinen Wärmebrücken und thermischen Belastungen zwischen den beiden Baustoffen
und somit innerhalb eines Fertighauselementes 1 kommen kann.
Holz verfügt über eine Wärmeleitfähigkeit von λR = 0,13 W/(m.K) und die des
Leichtbetons
7, bei einer Rohdichte von p = 550-600 kg/m3, liegt bei λ10,tr = 0,136 W/(m.K).
Das Hydrationsverhalten des Leichtbetons 7, ermöglicht durch den Einsatz der
anorganischen Zuschlagstoffe, wirkt sich gleichfalls positiv auf die eingesetzten
Holzelemente aus, so daß innerhalb der Austrocknungsphase eine positive Beeinflussung
des Feuchtegehaltes des Holzes gegeben ist, da diese Austrocknungsphase wechselseitig
beeinflußt wird durch die Feuchtegehalte der einzelnen Bestandteile eines
Fertighauselementes 1.
Dies wird gesichert, da entsprechend den Klassifizierungsmerkmalen für Bauholz Holz mit
einer Feuchte u = < 20 Masse-% zu verwenden ist, so eine Gleichgewichtsfeuchte des
hergestellten Elementes anliegt, die in Abhängigkeit von der Einbau- und Nutzungsart den
DIN-Vorschriften für allseitig geschlossene Bauwerke mit Heizung entspricht, bei denen
ein Wert von 6 < u = 12% gefordert wird.
Dem gegenüber besitzt der poröse Zuschlag innerhalb des Leichtbetons eine
Gleichgewichtsfeuchte von u = < 5%, so daß auch hier die Austrocknungsphase des Holzes
positiv beeinflußt wird.
Da die Diffusionswiderstandszahl von Holz µ = 40 beträgt und die des Leichtbetons bei
5 < µ < 10 liegt, ist somit garantiert, daß das Holz seine Feuchtigkeit an den Leichtbeton abge
ben kann, wodurch auch gleichzeitig die sich aus dem Schwind- und Quellverhalten
ergebenden Schwundmaße vernachlässigt werden können.
Das Schwinden und Quellen der Holzbauteile quer zur Faser des Holzes kann gleichfalls
vernachlässigt werden, da es keinen Einfluß auf die Stabilität des Fertighauselementes 1
hat.
Mit der vorgestellten Lösung können Fertighauselemente 1 in Wandstärken von 24 bis
maximal 40 cm hergestellt werden. Eine Überdeckung der Stützen 2, der Längsholme 3
und der Querbalken 5 von minimal 6 cm ist garantiert, wodurch sich ein Maß ergibt,
welches sichert, daß entsprechende Verkleidungen an den Seitenteilen angebracht werden
können.
Das Verbinden der so hergestellten Fertighauselemente 1 kann in der Weise erfolgen, daß
unmittelbar im Bereich der äußeren Stützen 2 in den Fertighauselementen 1 eine
Aussparung oder Freiheit vorgesehen wird, so daß beim Aneinanderfügen von zwei
Fertighauselementen 1 die Möglichkeit gegeben ist, über diese Aussparungen die beiden
aneinanderstoßenden Stützen 2 oder auch Längsholme 3 über Schraubverbindungen
miteinander zu verbinden. Nach Herstellung dieser Verbindung werden die entsprechenden
Aussparungen dann mit dem Leichtbeton 7 nachträglich verfüllt.
Das Verfahren zur Herstellung des Leichtbetons ist dadurch charakterisiert, daß beim
ersten Verfahrensschritt der Zement, die EPS-Kügelchen und Wasser in dem angegebenen
Verhältnis gemischt werden, dies in der Art und Weise, bis die eingesetzten EPS-Kapseln
nach ca. 2 Minuten Mischzeit allseits umfänglich vom Zement umschlossen sind, im
weitesten Sinne in den Zementleim eingekapselt sind.
Im zweiten Verfahrensschritt werden die vorgenäßten anorganischen Zuschlagstoffe,
insbesondere Blähschiefer oder auch Blähton in einer Korngröße 0-2 mm beigegeben,
wobei der Blähschiefer über einen Zeitraum von ca. 2 Tagen vorgenäßt wurde und einen
Wassergehalt von 10 Volumenprozenten besitzt und dabei so ausgebildet ist, daß er außen
eine trockene Oberfläche besitzt und die gesamte Feuchtigkeit innerhalb der Partikel des
Blähschiefers eingebunden ist.
Damit sind die Voraussetzungen gegeben, daß der Blähschiefer nicht mehr vom Zement
umschlossen wird, sondern unmittelbar die Zwischenräume zwischen den gekapselten
EPS-Kügelchen schließt, indem dieser Blähschiefer in diese Zwischenräume eingemischt
wird.
Der nächste Verfahrensschritt ist, daß ein auf Melaminbasis hergestelltes Fließmittel
beigemischt wird und letztlich dieser Rezeptur ein mittels eines Schaumgenerator
hergestellten Schaumes beigegeben wird, welcher sich zwischen die Öffnungen der
Blähschieferpartikel und der gekapselten EPS-Kügelchen einmischt.
Dadurch wird eine gute Verarbeitbarkeit des Leichtbetons gesichert, und ein wesentlicher
Vorteil des so hergestellten Leichtbetons ist es, daß nur soviel Wasser dieser Rezeptur
zugegeben wird, wie der eingesetzte Zement für sein chemisches und physikalisches
Reaktionsverhalten während seiner Aushärtung benötigt.
Neben des Einsatzes des Leichtbetons als Vergußmasse für die Herstellung von Fertighaus
elementen ist dieser auch geeignet zur Herstellung von handelsüblichen Bausteinen und
besitzt bei dieser Ausbildung eine Druckfestigkeit, die über der der handelsüblichen
Bausteine liegt.
Claims (5)
1. Leichtbeton für Fertighauselemente, deren Armierung aus statisch tragenden
Holzständern- oder -fachwerken besteht, die von einer Vergußmasse umschlossen
werden und die Vergußmasse aus einem Gemisch, insbesondere aus Lehm, Blähton,
Sand, Zement, Zementgemisch, Holz, Spänen, Stroh, Schilfrohr und Häcksel besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Leichtbeton als ein poröser Leichtbeton (7) auf der Basis von organischen und anorganischen Zuschlagstoffen, unter Ausschluß von Sanden und Kiesen, ausgebildet und diffusionsoffen ist,
- - in dem Leichtbeton (7) expandiertes Polystryrol in Form von EPS-Kugeln mit einer Größe von ca. 6 mm eingebunden sind,
- - die EPS-Kugeln allumfänglich mit einer Umhüllungsschicht aus Zement umschlossen sind,
- - als anorganischer Zuschlagstoff ein poröser vorgenäßter Blähschiefer mit einer Korngröße 0/2 mm verwendet wird,
- - ein auf Melaminbasis hergestelltes Fließmittel, ein Luftporen bildender Schaum und Wasser eingesetzt sind,
- - das Fertighauselement (1) einseitig, auf seiner Herstellungsauflagefläche, mit einer glatten, jedoch diffusionsoffenen Zementschicht einer Dicke von = < 0,5 mm ausgeführt ist und
- - der Leichtbeton (7) eine Wärmeleitfähigkeit von ca. λ10,tr = 0,136 W/(m.K) bei einer Rohdichte von 550-600 kg/m3 besitzt.
2. Leichtbeton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Leichtbeton (7) in bevorzugter Weise aus 300 kg Zement, 150 Liter Wasser,
0,845 m3 EPS, 160 kg Blähschiefer 0/2, 5 Liter Fließmittel, 170 Liter Schaum besteht
und eine Rohdichte von 550 kg/m3 aufweist.
3. Leichtbeton nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als EPS-Kugel sowohl neu geschäumte Partikel als auch entstaubtes Recyclat zum Ein
satz kommt, auch Mischungen aus diesen Teilen in unterschiedlichen Verhältnissen ein
gesetzt werden können.
4. Leichtbeton nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
anstelle von Blähschiefer einer poröser und vorgenäßter Blähton in den Korngrößen
0-2 mm verwendet wird.
5. Verfahren zur Herstellung des Leichtbetons nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - Zement in Form eines schnell abbindenden Zementes der bevorzugten Güte von 425, das expandierte Polystyrol in Form der EPS-Kugeln und Wasser in einer ersten Verfahrensstufe gemischt und die EPS-Kugeln mit einer Umhüllungsschicht aus ca. 0,5 mm Zement versehen werden,
- - in der zweiten Verfahrensstufe ein nach einer 40- bis 48-stündigen Naßlagerung vorgenäßter Blähschiefer mit einem 10-Vol.%-Anteil Wasser beigemischt wird, wobei der Blähschiefer mit einer trockenen Oberfläche ausgebildet und die gesamte Feuchtigkeit innerhalb der Partikel des Blähschiefers eingebunden ist,
- - in den folgenden Verfahrensschritten ein mittels eines Schaumgenerators hergestellter Luftporen bildender Schaum und ein auf Melaminbasis hergestelltes Fließmittel beigemischt werden und
- - die Misch- und Einbindeprozesse für die eingesetzten Bestandteile des Leicht betons (7) innerhalb einer Mischzeit von annähernd 3-5 Minuten ablaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998131295 DE19831295A1 (de) | 1998-07-13 | 1998-07-13 | Leichtbeton für Fertighauselemente und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998131295 DE19831295A1 (de) | 1998-07-13 | 1998-07-13 | Leichtbeton für Fertighauselemente und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19831295A1 true DE19831295A1 (de) | 2000-01-20 |
Family
ID=7873859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998131295 Ceased DE19831295A1 (de) | 1998-07-13 | 1998-07-13 | Leichtbeton für Fertighauselemente und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19831295A1 (de) |
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