DE7027080U - Faserbahn zur schallisolierung fuer fussboeden. - Google Patents

Faserbahn zur schallisolierung fuer fussboeden.

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Description

_ , ^J^TT^j. ιι Aachen, den 17.7.1970
Dr.-ing. Heinrich Schelier
Aachen, Wiihe!,-v.!r. 33 Mein Zeichen Gm 3698 - 3161
Postfach )2u? ■ T-ioidn iJ
Coinpagnie de Saint-Gobain, Neuilly-sur-Seine (Frankr.)
Priorität aus der italienischen Patentanmeldung Nr. 19 917-A/69 vom 21. Juli 1969
Faserbahn zur Schallisolierung für Fußböden
Die Neuerung betrifft eine Faserbahn zur Schallisolierung für Fußböden, insbesondere für Fußböden mit schwimmendem Estrich. Solche Fußböden haben zwischen dem Boden oder der tragenden Konstruktion und dem eigentlichen Fußboden eine
702
Schicht aus einem Material, das einen großen Schallabsorptionskoeffizienten und eine gute Elastizität hat-Üblicherweise besteht das diese Schicht bildende Material aus einem Filz aus mineralischen Fasern, insbesondere Glasfasern, die durch geeignete Binder gebunden und zweckmäßig in einer horizontalen Ebene geschichtet sind.
Gemäß der üblichen Technik werden solche Fußböden in wesentlichen nach folgenden Arten hergestellt:
- gegebenenfalls vorherige Vorbereitung der Oberfläche des Bodens oder der trage ^n Konstruktion;
- Aufbringen des Faserfilzes, der die eigentliche schallisolierende Schicht bilden soll. Diese Schicht überragt den Umfang des Fußbodens, damit sie sich entlang den Wänden anlegt. Hierdurch wird auch eine Isolation in Form einer Einfassung des unteren Teiles der Wände erhalten, um so die Bildung von Schallbrücken au vermeiden;
- Aufbringung einer Schutzschicht auf die Faserschicht, um zu vermeiden, daß der Zementmörtel, den jsan anschließend auf diese Schicht zur Bildung des Bettes für den eigentlichen Fußboden gießt, in die Schicht eindringt, sie starr macht und ihre Eigenschaften der Absorption von Schallschwingungen verschlechtert;
- Bildung der Oberfläche des Fußbodens mittels Platten, Fliesen, Holzlatten, Plastikbekleidungen usw.
702708 '.} :° 10.
Es ist bekannt, die Faserschicht gegen das Eindringen des vom Zementmörtel herrührenden Wassers zu schützen, indem man auf die Faserschicht Papptafeln aufbringt. Zur Herstellung der Verbindung zwischen den Papptafeln und der Faserschicht sowie zwischen den Randteilen der Tafeln und den Wänden werden die Tafeln bituminiert oder geteert. Außerdem haben am Filz anhängende Papptafeln den Vorteil, daß sie das Zusammenhaften der Windungen des Filzes verhindern, wenn dieser hergestellt oder vor der Verwendung in Form von Rollen transportiert und aufbewahrt wird.
Durch Versuche wurde festgestellt, daß die Undurchlässigkeit, die dem faserigen Material durch die Schutzschicht verliehen wird, wobei man die Undurchlässigkeit als unentbehrlich angesehen hat, erhebliche Nachteile nach sich zieht. So hindert diese Undurchlissigkeit insbesondere die Entfernung des Wasserüberschusses, der notwendigerweise im Zementmörtel, welcher für die Bildung des Bettes für den Fußboden verwendet wird, vorhanden ist. Diese Entfernung kann nicht mehr anders stattfinden als durch natürliche Verdampfung an der Oberfläche des Zementmörtels. Daraus ergibt sich ein doppelter Nachteil. Einerseits wird die Zeit für das Abbinden des Zements in erheblichem Ausmaße vergrößert. Andererseits erfolgt die Verdampfung unregelaäßig, und dies ist nachteilig für die mechanische Widerstandsfähigkeit des Fußbodens.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und gleichzeitig die Bedingungen für die Handhabung und das Aufbringen der Schutzschicht zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufga... iss. die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß man die Schutzschicht für die Bahn aus faserigem Material mittels eines Materials ausbilde'-das durchlässig für Wasser ist, aber den Durchtritt von festen Teilchen wie Zement, Sand oder anderen im Wasser suspensierten Mörtelbestandteilen hindert.
Eine solche Schutzschicht erlaubt wenigstens teilweise die Wanderung des Wassers nach unten, das im Überschuß im Zementmörtel bei der Bildung des Bettes für den Fußboden vorhanden ist, ohne daß diese Wanderung feste Bestandteile des Mörtels, die in der faserigen Schicht abbinden würden, mitnimmt.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Neuerung ist der Schutz der Schicht bzw. Bahn aus Fasermaterial bewirkt durch Imprägnierung der Oberfläche dieser Schicht, auf die der Zementmörtel gegossen werden soll, mit Materialien, die diese Schutzschicht bilden sollen, wobei diese Imprägnierung derart ist, daß sie die Oberfläche nur teilweiae durchtränkt, das heißt, daß sie die Zwischenräume zwischen angrenzenden Fasern nur unvollständig verschließt. Man erhält so eine Schutzschicht, die einen zur Schicht aus Fasermaterial zugehörigen Teil ausmacht und die den Durchtritt des Wassers aus dem Zement gestattet, aber die in diesem Wasser suspensierten festen Teilchen festhält und ihren Eintritt in die darunter befindliche Schicht aus faserigem Material hindert.
70 'i7 U 8 ": -' ir ^P
Das zur Imprägnierung der Oberfläche der Schicht aus faserigem Material verwendete Material kenn i Bitumen oder ein Erzeugnis auf Biturnest: sis
Gemäß einem anderen vorteilhaften «".ocV-ü.!. < .· P ist die imprägnierte Seite der Schicht j'ä-u Baan aus faserigem Material mit einem feinkörnigen Material bestreut, wie z.B. Sand, wodurch ein Vlies oder ein Überzug gebildet wird, das bzw. der in starkem Maße die Möglichkeit des Anhaftens des Imprägniermaterials, insbesondere wenn dieses auf Bitumenbasis ist, mindert. Man kann so das mit der Schutzschicht imprägnierte faserige Erzeugnis für seinen Transport und seine Lagerung aufrollen, ohne daß die angrenzenden Bindungen aneinander anhaften können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf eine Ausführungsform bezieht, welche als den Schutzumfang nicht begrenzendes Beispiel gegeben ist.
In dieser Beschreibung wird Bezug genommen auf die Zeichnung. Diese zeigt in
Fig. 1 perspektivisch eine Teilansicht mit Schnitt von einem Fußboden mit schwimmendem Estrich mit einer verlegten Faserbahn gemäß der Neuerung;
Fig. 2 in größerem Maßstabe einen Vertikalschnitt durch die gemäß der Neuerung imprägnierte und geschützte Bahn aus faserigem Material,
70 27ί: ο ■ .-> 10.
7n
■ jdß Fig. 1 besteht der yon der Bauwerkskonstruktion challisolierte Fußboden beispielsweise aus einer Zementier Betonplatte 1, die unter Zwischenschaltung τοη die Schallisolierung bildenden neuerungsgeaäßen Bahnen 2 aus faserigem Material auf dem festen Boden oder der tragenden Konstruktion 3 ruht; Die Bahnen 2 aus faserigem Material überschreiten bei 2a den Umfang des Fußbodens, um diesen vollständig von der tragenden Konstruktion zu isolieren und um die Bildung von Schallbrücken zwischen angrenzenden Bäumen und gegenüber dem Äußeren zu vermeiden.
Die Bahnen 2 bestehen in an sich bekannter Weise aus einem Filz aus Fasern, insbesondere langen Glasfasern, die einen geeigneten Durchmesser haben. Dieser Filz hat eine solche elastische Widerstandsfähigkeit, daß er Lasten tragen kann, die über die spezifischen Höchstlasten für den Fußbo'3' " hinausgehen. Außerdem hat er die hinsichtlich der Schallabsorption geforderten Eigenschaften.
Die Bahnen 2 aus faserigem Material sind durch eine dünne Schicht 4 geschützt, die das Eindringen von Zementmörtel in das faserige Material hindert. Der Zementmörtel ist vor seinem Abbinden sehr feucht und kann durch die Schwerkraft fließen und die Schallabsorptionseigenschaften des faserigen Materials verschlechtern, wenn er nicht am Eindringen gehindert wird.
Diese Schutzschicht 4 ist neuerungsgemäß durchlässig für Wasser, dagegen nicht für im Wasser suspensierte feste Teil-
7 G 2 7 ü 8 ° 10.
chen. t wirkt als Filter und läßt das überschüssige Vasser des Zements passieren, während sie die festen Teile des Zements, selbst wenn diese sehr feinkörnig sind, zurückhält„
Für die schallisolierende Bahn 2 kann man beispielsveise einen Filz aus langen Glasfasern Terwenden, die einen Durchmesser von 16 Mikron haben. Der Filz k&nn eine Dicke von etwa 2 mm haben und wiegt ungefähr 2DO g/a Ein solcher Filz zeigt eine hohe Schalldämmung, und seine Elastizität wird nicht verschlechtert unter Belastungen bis 3000 kg/m2 und mehr.
Der Schutz gegen das Eindringer ,«.es Zementmörtels ist erzielt mittels einer Schutzschicht, die durch eine Oberflächenimprägnierung der Faserschicht der Bahn 2 mittels einer geeigneten Bitumenkomposition, insbesondere auf der Basis üblicher oxydierter Bitumen, hergestellt ist. Diese
Oberflächenimprägnierung kann eine Haut bilden mit einem
ρ
Gewicht von 250 bis 350 g/m ♦ Sie füllt uur unvollständig die Zwischenräume zwischen den Oberflächenfasern der Bahn 2 aus, wobei sie diese mechanisch Miteinander verbindet, derart, daß die so gebildete Oberflächenschicht porös und wasserdurchlässig ist, aber für feste Substanzen eine Barriere bildet.
Der Grad der Durchlässigkeit der Schutzschicht 4 kann verhältnismäßig gering sein, da die aus den benachbarten Schichten des Zementaörtelbettes austretende und zu absor-
bierende Wassermenge gering ist und die Absorption in einer Zeit zu erfolgen hat, die verhältnismäßig lang ist.
Um das Anhaften des der Imprägnierung der Oberfläche der faserigen Filzbahn 2 dienenden Materials, insbesondere wenn dieses auf Bitumenbasis ist, ganz oder wenigstens weitgehend zu vermeiden, verteilt man auf der Schutzoberfläche 4 eine leichte Schicht oder Vlies 5 von einem feinkörnigen mineralischen Material, wie beispielsweise Sand. Dieses Vlies ermöglicht bei der Bahn 2 aus dem faserigen Material mit der durch Oberflächenimprägnierung hergestellten Schutzschicht 4, wenn diese Bahn aufgerollt gewesen ist, das Abwickeln, ohne daß sich ein Anhaften zwischen angrenzenden Windungen zeigt.
Nach dem Aufbringen der Bahn 2 aus der oberflächenimprägnierten faserigen Schicht auf den Boden 3 oder eine andere tragende Konstruktion kann man direkt und sofort zur Herstellung der Platte 1 aus Zementmörtel schreiten, ohne daß man gesondert eine Schutzschicht aufbringen iauü, da diese bereits in der faserigen Schicht der Bahn 2 vorhanden ist. Die Arbeitsweise kann also viel schneller sein. Außerdem beschleunigt sich das Abbinden des Zements, da die Trocknung rascher und gleichmäßiger über die ganze Ausdehnung des Zements vor sich geht, weil der Wasserüberschuß gleichmäßig durch die zwei Oberflächen oberhalb und unterhalb des Fußbodenbettes weggeht. Oberflächenelemente, wie beispielsweise Platten 6, die die Oberfläche
des Fußbodens bilden, können unmittelbar oder eine geringe Zeit nach der Bildung des Stützbettes 1 aufgebracht werden.
Die Neuerung ist nicht beschränkt auf die vorbeschriebene Ausführungsform und die vorbeschriebenen Durchführungsarten· Vielmehr kann sie mit verschiedenen Abarten ausgeführt sein, ohne daß hierdurch der Erfindungsrahmen verlassen wird. Beispielsweise kann die faserige Schicht der Bahn 2 hergestellt sein durch Überlagerung mehrerer Faserschichten, bei denen die Fasern in bezug zueinander kreuzweise orientiert sind.
Alle Merkmale, die in der vorstehenden Beschreibung erwähnt und/oder in der Zeichnung dargestellt sind, sollen, sofern der bekannte Stand der Technik dies zuläßt, für sich allein oder in beliebigen Kombinationen oder Teilkombinationen als erfindungswesentlich angesehen werden, auch wenn sie in den Ansprüchen nicht enthalten sind«
7027ü8i; ·?

Claims (9)

Aachen, den 17.7.1970 >irir. Heinrich Scheuer Anmelder: Compagnie de Saint-Gobain A- ι.λ, Wilhelmstr. 33 „ . 7eichen. Qm -"■ ■ Telefon 50504» nein Zieicneu. um Schutzansprüche
1) Faserbahn (Filzbahn) zur Schallisolierung für Fußböden/mit schwimmendem Estrich, mit wenigstens einer isolierenden Schicht aus einem Filz aus Fasern, im allgemeinen aus gebundenen Glasfasern, die zwischen deiüi Boden oaer der den Fußboden tragenden Konstruktion und dem Zementmörtel, den man zur Herstellung der Fußbodenplatte gießt, anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, d&ß die Bahn auf ihrer dem Bett (1) aus Zementmörtel zugekehrt vorgesehenen Seite eine Schutzschicht (4) aufweist, die aus einem Material besteht, das für den Durchtritt von Wasser, welches als überschüssiges Wasser im Zementmörtel vorbanden ist, wenigstens teilweise durchlässig ist, wobei die Porösität dieses Materials derart ist, daß sie den Durchtritt von festen Teilchen wie Zement, Sand oder anderen im Wasser suspensierten Mörtelbestandteilen hindert.
2) Faserbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die poröse Schutzschicht (4) einen zugehörigen Teil der schallisolierenden Schicht (2) aus Fasermaterial ausmacht.
XJ , insbesondere für Fußböden
702708Π ,ο ίο.
3) Faseruaim nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Schutzschicht (4) hergestellt ist durch Imprägnierung der Jberflache der Schicht (2) aus Fasermaterial mittels eines τοη Natur aus undurchlässigen Materials, wobei diese Imprägnierung derart ausgebildet ist, daß sie der Schutzschicht die gewünschte Porosität
f verleiht.
4) Faserbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Imprägniermaterial eine Komposition auf Bitumenbasis ist.
5) Faserbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der porösen Schutzschicht (4) eine Schicht (5) oder ein Vlies aus fein verteiltem Material aufweist.
6) Faserbahn zur Schallisolierung voc Fußböden insbesondere von Fußböden mit schwimmendem Estrich, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen schallisolierenden Faserfilz (2) aufweist, dessen eine Fläche (4) teilweise Bit einem undurchlässigen Erzeugnis imprägniert ist, wobei die dieser Fläche verliehene Porosität so ist, daß sie den Durchtritt von Wasser zuläßt, dagegen den Durchtritt von festen Bestandteilen des frischen Zementmörtels, der mit dieser Fläche in Berührung gebracht wird, hindert.
702708Ö7.2.10.70
7) Faserbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Filz (2) aus gebundenen Glasfasern besteht, der bis zur teilweisen Durchtränkung auf einer seiner Flächen mit einer bituminösen Komposition imprägniert ist.
8) Faserbahn nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unvollständig imprägnierte Fläche mit einem körnigen mineralischen Material (5), z.B. Sand, bestreut ist.
9) Faserbahn nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Glasfaserfilzjix(2) besteht, dessen Dicke in der Größenordnung von 2 mm und
ρ dessen Gewicht in der Größenordnung von 250 g/m liegt und dessen eine Fläche (4) bis zur teilweisen Durchtränkung mit einem Bitumen oder einer Komposition von oxydierten Bitumen iiiprägniert ist, wobei diese Fläche eine im wesentlichen poröse Schicht bildet mit einem
2 Gewicht in der Größenordnung von 250 bis 350 g/m , und wobei die Porosität dieser Schicht die Filtration des im frischen Zementmörtel im Überschuß vorhandenen Wassers ermöglicht, wenn dieser Mörtel mit der teilweise imprägnierten Fläche in Berührung gebracht wird, aber den Durchtritt der festen Bestandteile des Mörtels hindert.
702708:"??io.7o
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