DE1659938A1 - Verfahren zum Herstellen von Fussboeden oder sonstigen Belagschichten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Fussboeden oder sonstigen Belagschichten

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DE1659938A1
DE1659938A1 DE19681659938 DE1659938A DE1659938A1 DE 1659938 A1 DE1659938 A1 DE 1659938A1 DE 19681659938 DE19681659938 DE 19681659938 DE 1659938 A DE1659938 A DE 1659938A DE 1659938 A1 DE1659938 A1 DE 1659938A1
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DE19681659938
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Alf Fellbrink
Hans Gustafson
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D7/00Roof covering exclusively consisting of sealing masses applied in situ; Gravelling of flat roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/10Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form by making use of compounded or laminated materials, e.g. metal foils or plastic films coated with bitumen
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/14Fastening means therefor
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors

Description

Belagschiohten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Fussböden oder sonstigen Belagschichten z.B. für Dächer, vorgefertigte Bauelementen, die im wesentlichen horizontal angeordnet sind oder zur Durchführung des Verfahrens etwa horizontal angeordnet werden können, unter Verwendung von feinkörnigem Material, z.B. Sand, das auf einer Unterlage zur Bildung eines Bettes ausgebreitet wird.
Es ist bekannt, Pussböden unter Verwendung von Sand herzustellen. Hierbei wird jedooh der Sand nur ala Füllmaterial verwendet, umeine schalldämpfende Sohicht für den Pussboden zu bilden, auf die dann z.B. im Fabrikgebäuden eine Betonbzw. Betonplattensohioht oder in Wohngobäuden eine Mörtel-Hohioht oder eine Abdeokung aue Holzfaserplatten, Sperrhole-
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platten, Brettern od. dgl. aufgelegt wird, mn eine feste Oberaohioht für den Pussbodenbelag und/oder zur Aufstellung von Maschinen, Möbeln oder anderen Gegenständen sowie zur Aufnahme /von Verkehralasten zu bilden· Pussböden dieser Art sind teuer und erfordern für ihre Herstellung verhältnismässig viel Zeit. Ausserdem können sioh bei Pussböden, die Sperrholzplatten oder eine ähnliohe Abdeokung für die Sandsohioht enthalten und meist bei Wohngebäuden verwendet werden, schon bei der Herstellung, aber auoh später, unter den Platten Hohlräume bilden, da es sohwierig ist, die Platten mit vollkommener Plächenberührung gleiohmässig auf den Sand aufzulegen und der Sand an der einen oder anderen Stelle duroh grössere Belastung leicht seitlich weggedrückt wird.
Duroh die Erfindung sollen diese Naohteile durch eine besondere Behandlung von feinkörnigem Material, z.B. Sand, vermieden und die Herstellung einer tragfähigen Obersohioht soloher Pestigkeit und Dauerhaftigkeit ermöglicht werden, dass eine gemäss der Erfindung behandelte Materialschioht ohne weiteren Belag aus Betonplatten oder sonstigem Abdeckmaterial unmittelbar als lastaufnehmender Pussbodenbelag, Daohbelag oder sonstiger Belag auf Bauteilen oder Bauelementen verwendet werden kann.
Demgemäss besteht die Erfindung darin, dass in das aus feinkörnigem Material, b.B. Sand, bestehende ausgebreitete Bett, b.B· duroh Aufspritzen ein Bindemittel eingebraoht wird,
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das eine das Eindringen des Bindemittels in das Bett "bis zu einer "bestimmten Tiefe ermöglichende Viskosität aufweist und "beim Abbinden bzw. Trocknen die körnigen Bestandteile in dem mit dem Bindemittel durchtränkten Bereich des Bettes zu einer festen tragfähigen Oberschicht verbindet
Das Verfahren nach der Erfindung kann weiterhin derart durchgeführt werden, dass vor dem Einbringen des Bindemittels, zur Festlegung des feinkörnigen Materialbettes zellenförmige oder ähnliche Platten ausgelegt werden, die in das Bett eingedrückt oder von der Bildung des Bettes auf die Unterlage aufgelegt werden.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand &r in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsformen beschrieben.
Die Figuren 1,2 und 3 der Zeichnung zeigen einen gemäss der Erfindung hergestellten Fussboden auf verschiedenartigen Unterlagen im senkrechten Sohnitt.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird auf eine Unterlage 1, die bei der AuBführungsform nach Fig. 1 durch Betonplatten oder entsprechend Fig. 2 durch festen oder felsigen Untergrund oder gemäss Fig. 3 auch duroh einen alten Fussboden mit einem aus Asphalt od. dgl. bestehenden Belag gebildet sein kann, ein Sandbett 2 ausgebreitet und auf das ausgebreitete Sandbett ein leimartiges Bindemittel aufgespritzt oder in
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anderer Weise aufgebracht. Das Bindemittel kann z.B. aus tierischen oder pflanzlichen Leim, Kaseinleim, künstlichen oder natürlichem Harzleim, Zelluloseleim, vorzugsweise aber aus einem härtbaren bzw. in Wärme aushärtenden Kunstharzleim bestehen. Das Bindemittel weist eine Viskosität auf, die eine bestimmte Eindringtiefe des Bindemittels in die Sandschicht 2 gewährleistet und entsprechend dieser gewünschten Eindringtiefe und dem Hohlraumvolumen des Sandes gewählt wird. Die Art des zu verwendenden Leimes hängt auch von der Beschaffenheit der Unterlage 1 ab, auf die das Sandbett 2 aufgebracht wird. Wenn diese Unterlage aus felsigem, oder z.B. festem tonigem Untergrund gemäss Fig. 2 besteht, so muss der Leim wasserbeständig sein, weil in die Sandschicht Wasser von unten eindringen kann.
Nachdem das Bindemittel bzw. der Leim auf die gewünschte Tiefe in das Sandbett eingedrungen und getrocknet und hierdurch über der von dem Bindemittel nicht durchdrungenen Unterschicht 7 aus losem Sand eine feste abgebundene Oberschicht 6 gebildet worden ist, kann zur Bildung einer mit der Oberschicht 6 innig verbundenen Deckschicht 3 auf die Oberschicht ein Kunststoff aufgebracht werden, der erforderlichenfalls z.B. durch Glasfasern verstärkt werden kann. Diese Deckschicht kann entsprechend der Art des zu verwendenden Kunststoffes den verschiedenen Erfordernissen der Anwendungsgebiete angepasst werden. Sie ist aber nicht in jedem Fall notwendig, sondern braucht nur dann angeordnet zu werden, wenn ein besonderes Bedürfnis für eine solche Deckschicht, z.B. für eine säurebe-
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ständige Schutzschicht oder eine sonstige Schutzschicht besteht,
Ein Pussboden oder ein sonstiger Unterboden kann gemäss der Erfindung auch in der Weise hergestellt werden, dass auf die Unterlage 1 zunächst ein Bett aus körnigem Material bestimmter Korngrösse, z.B. Sand, aufgebracht und ohne viel Zeitaufwand möglichst glatt gestrichen wird. Sodann werden Platten oder Fliessen zellenförmiger Beschaffenheit, wie sie z.B. als Innenmaterial in Wandelementen für Verbundbauweisen verwendet werden, entweder dicht an dicht oder mit einem gewissen gegenseitigen Abstmnd auf das Sandbett aufgelegt und in dieses bis zu einer bestimmten Tiefe derart eingedrückt, dass sie im wesentlichen horizontal und mit ihren Oberkanten in der gleichen Ebene liegen.
Nachdem genügend Platten in dieser Weise eingebracht sind, werden diese mit -Sand von vorzugsweise der gleichen Art wie im Sandbett bedeckt, so dasa die Hohlräume der Platten und gegebenenfalls zwischen diesen völlig ausgefüllt werden, worauf der überschüssige Sand von den Platten z.B. mittels einer Harke abgestrichen wird, die gegebenenfalls mit Gleitsohuhen als Abstandhalter versehen ist.
Die Platten sind damn iti dem Sandbett feat eingebettet und können begangen werden, w& da® Bindemittel einzubringen und den 3s£id in. der bereits erläuterten Weisa su verfestigen» Anan dia Yerfeetiging des 3and©a kann, dann eine aus Kunststoff aafgefcraoht vrerden, dsr, wenn der
überschüssige Sand "bis auf die Oberfläche der Platten weggenommen worden ist, mit feinkörnigem mineralZasohigem Material gemischt sein kann. Wenn dagegen auf den Platten eine dünne Oberschicht aus Sand verblieben ist,, kann die Deckschicht duroh einen Kunststoff oder eine Kunststoffdispersion ohne körnigen Zuschlagstoff gebildet werden. In beiden Fällen soll ein Kunststoff verwendet werden, der gewährleistet, dass die Deckschicht mit der verfestigten Sandschioht innig verbunden wird. Bei Verwendung eines entsprechenden Bindemittels zur Verfestigung des Sandes, ist es auch möglich, ohne Aufbringen einer solchen Deckschicht eine feste und widerstandsfähige Oberschicht zu bilden·
Die Verwendung solcher zellenförmiger Platten in dem Sandbett bietet ausser dem Vorteil, dass das Sandbett bei der Herstellung des lussbodens oder sonstigen Bauteils bzw. Belages an jeder Stelle begangen werden kann, noch den weiteren Vorteil, dass die 'Schallisolierung duroh die kombinierte Wirkung der Platten und des Sandes erheblioh verbessert wird, wobei aus βerdem der Fussboden oder sonstige Bauteile vollkommen eben ausgebildet werden kann.
Duroh die Erfindung wird in einfacher und billiger Weise ermöglicht, einen Fassboden oder sonstigen Bauteil, z.B. einen Dachbelag, auf jeder Unterlagen herzustellen, ohne dass hierzu die Unterlagen z«S, duroh Einebnen, Glattstreichen od. dgl· besondere bearbeitet werden muee, oder Betonplatten oder sonstig« Platten cd, dgl. »la lastaufnehmendβ Oberaohioht angeordnet
werden müssen, wie dies bisher nötig war. Bas Sandbett 2 kann vielmehr gemäss Mg. 3 z.B. auch unmittelbar auf einen alten Fussboden aufgebracht werden, der wegen zu starker Abnutzung oder sonstiger Schäden erneuert werden müsste, wobei es nicht erforderlich ist, den alten beschädigten Belag 5, z.B. einen Asphaltbelag, wegzunehmen oder mittels Sandstrahlgebläse oder in anderer Weise zu reinigen, damit eine gute Verbindung mit dem neuen Belag erreicht wird. Auch ist es im Gegensatz zu bekannten Verfahren nicht erforderlich, vorher Hohlräume in der unterlage auszufüllen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Wenn z.B. die Unterlage, auf die der #usbboden oder Belag aufgebracht werden soll, schon von vornherein eben ist, wie dies z.B. in Wohngebäuden der Fall sein kann, so können zellenförmige Platten direkt auf die Unterlagen aufgelegt und dann mit einer Sandsohicht bedeckt werden* die gemäss der Erfindung behandelt wird.
Patentansj3r.U_che; 109811/0468

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1· Verfahren zum Herstellen von Fussböden oder sonstigen Belagsohiohten z.B. für Dächer, vorgefertigte Bauelementen, die im wesentlichen horizontal angeordnet sind oder zur Durchführung des Verfahrens etwa horizontal angeordnet werden können, unter Verwendung von feinkörnigem Material, z.B. Sand, das auf einer Unterlage zur Bildung eines Bettes ausgebreitet wird, dadurch gekennzeichnet, dass in das Materialbett z.B. durch Aufspritzen ein Bindemittel eingebraoht wird, das eine das Eindringen des Bindemittels in das Bett bis eu einer bestimmten Tiefe ermöglichende Viskosität aufweist und beim Abbinden bzw. Trocknen die körnigen Bestandteile in dem mit dem Bindemittel durchtränkten Bereioh dee Bettes zu einer festen tragfähigen Oberschicht verbindet«
  2. 2. Verfahren nwsh Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor de* Äilikyi&gtii dee Bindemittels zur Festlegung des feinkörnigen kftterialbettee zellenförmige oder ähnliche Platten fcuageltgt werden, die in das Bett eingedrückt oder vor der Bildung des Settee auf die Unterlagen aufgelegt werdtn.
  3. 3. Verfahrtn naoli Anipruoh .2, daduroh gekennzeichnet, das-s die Hohlraum· in und gefebtntnfalls «wischen den Flatten, nachdem diese ia wtientliohtn horieontal ausgelegt worden sind, duroh Überdtoktn der Platten mit feinkörnigen Material aus-
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    gefüllt werden und hierauf etwa überschüssiges feinkörniges Material z.B. Abstreichen, weggenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf die durch das Bindemittel verfestigte Oberschicht des körnigen Materialbettes eine Deokschlcht aus Kunststoff zur Bildung einer beständigen Schutzschicht aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht aus Kunststoff naoh dem Abbinden bzw· Trocknen des Bindemittels aufgebracht wird«
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel Leim in das körnige Materialbett eingebracht wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, dass ale Bindemittel Kunstharzleim, vorzugsweise härtbarer Kunststoffleim, in das körnige Materialbett eingebracht wird·
  8. 8. Pussbodenbelag oder sonstiger Belag} daduroh gekennzeichnet, dass er entsprechend dem Verfahren naoh einem der vorhergehenden Ansprüche hergestellt ist.
    Der JaUt ent
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    COPY
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3810300A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-12 Disbon Ges Mbh Chem Erzeugniss Mehrfachbeschichtung von feuchtigkeitsbelasteten oberflaechen
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