DE1659617A1 - Verfahren zum Verlegen von Bodenbelaegen - Google Patents

Verfahren zum Verlegen von Bodenbelaegen

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DE1659617A1
DE1659617A1 DE19681659617 DE1659617A DE1659617A1 DE 1659617 A1 DE1659617 A1 DE 1659617A1 DE 19681659617 DE19681659617 DE 19681659617 DE 1659617 A DE1659617 A DE 1659617A DE 1659617 A1 DE1659617 A1 DE 1659617A1
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DE
Germany
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floor
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plastic
sub
mass
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Pending
Application number
DE19681659617
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English (en)
Inventor
Max Barth
Kalman Koermendi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BARTH KG
Original Assignee
BARTH KG
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Publication date
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Publication of DE1659617A1 publication Critical patent/DE1659617A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/182Underlayers coated with adhesive or mortar to receive the flooring

Description

  • Verfahren zum Verlegen von. Bodenbelägen Bodenbeläge erfordern zu ihrem Verlegen einen eingeebne- ten möglichst fugenlosen Untergrund, der außerdem im allgemeinen in der.Waagrechten oder in einem bestimmten Winkel zu einer waagrechten Ebene liegen soll. Das Rohbauwerk wird daher im allgemeinen vor dem Verlegen von Bodenbelägen mit einem Estrich überzogen, der nicht nur Unebenheiten ausgleicht, sondern such sämtliche Fugen verschließt. Je nach Estrichmaterial bzw. auch nach dessen Konsistenz kann die Estrichoberfläche auch geringfügig von der Waagrechten abweichen, so daß es möglich ist, dem darauf zu verlegenden Bodenbelag ein bbsttimmtes Gefälle zu geben. 3m, allgemeinen wird als Estrichmaterial ein feinkörniger Beton, gegebenenfalls mit einem Zement-Glattstrich, verwendet. Bekannt ist auch für diesen Zweck die Verwendungvon Lehm, Gips, Mörtel, Asphalt und Steinholz. Die Dämmungseigenschaften eines derartigen Fußbodens werden wesentlich verbessert, wenn der Estrich auf eine federnde Unterlage,. beispielsweise auf Glasfasermatten, aufgebracht wird. Auf den Estrich kann dann ein beliebiger Fußbodenbelag aus den verschiedensten Materialien verlegt werden. -Nachteilig wirkt sich bei dieser bekannten Art der Fußbodenherstellung aus, daß das Estrichmaterial, bevor weitergearbeitet werden kann, vollkommen abbinden und trocknen muB. Dadurch kann über eine geraume Zeitspanne in den mit einem Estrich versehenen Bäumen eines Baues nicht weitergearbeitet werden, was seine Fertigstellung wesentlich verZ'ögert. .Außerdem erfordert das Aufbringen eines Estrichs so, daß die spätere Estrichoberfläche genau. maßhaltig, im Winkel und eben ist, sehr große Sorgfalt und handwerkliches Können, insbesondere auch hinsichtlich der Mischung, um ein späteres heißen und Abschälen etc. zu vermeiden. Abgesehen davon, daß mit dieser Sorgfalt und diesem Können nicht immer gerechnet werden kann, wird die Arbeit hierdurch sehr stark verteuert. Nach der Erfindung wird das Aufbringen eines Estrichs auf einen mit einem Bodenbelag zu versehenden Untergrund dadurch vermieden, daß mittels einer, beim Verarbeiten flüssigen bis plastischen, unmittelbar danach jedoch erstarrenden Masse in gleicher Höhe abschließende Auf-Lager auf dem Untergrund verteilt angebracht werden und daß auf den Auflagern ein Unterboden befestigt und darauf der Bodenbelag verlegt wird. ' Der Untergrund wird also bei der Erfindung in seiner rohen Form belassen und mit geringem Abstand von ihm ein Unterboden montiert. Dieser Unterboden kann aus verschiedenartigstem Material sein; er dient lediglich zum tragen des darauffolgenden Oberbodens bzw.-des darauf zu verlegenden Bodenbelags. Nach der Festigkeit dieses Unterbodens richtet sich die Verteilung der iuflager auf--dem Untergrund, da der Unterboden jeweils die Strecke zwischen zwei Auflagern überbrücken muß. Bewährt hat sich-hierfür die Verwendung von Spanplatten, die verhältnismäßig billig und leicht zu zertrennen sind. Stattdessen können-aber auch Metallplatten bzw..-gitterkonstruktionen oder auch Dämmplatten u.ä. aufgelegt werden, wenn sie den Festigkeitserfordernissen entspre-. chen. Auf jeden Fall werden einzelne Unterboden-Platten, um eine punktförmige Belastung zu vermeiden, in an sich bekannter Weise miteinander verbünden und auch nach Möglichkeit in großen Einheiten verlegt.
  • Die Befestigung des Unterbodens kann entweder mittels Dübeln erfolgen, die in die plastische Masse bei der Bildung der Auflager eingesetzt werden oder indem der Unterboden mit ebenfalls in die plastische Masse eingesetzten Ankerplatten verbunden wird. Diese Ankerplatten können einfache holzplatten sein, die vom Auflager-I#Iaterial an den Seiten umfangen sind und die _ Auflager selbst nach oben abschließen. Wird vorteilhafterweise als Auflager-Material eine klebende Ilasse eingesetzt, so kann das-Auflager auch noch Zugkräfte aufnehmen. Es ist dann möglich, auch einen Unterboden; der das Bestreben hat, sich abzuwölben, auf diesen Auflagern sicher zu. befestigen.
  • Um einen in gleicher Höhe liegenden Abschlug der Auflager zu erreichen, bedient man sich der bekannten Nivelliergeräte. Praktischerweise wird dann so vorgegangen,dag parallel, mit Abstand voneinander, zwei verhältnismäßig dünne Irivellierlatten auf dem Untergrund ausgerichtet werden, das auf diese .:iivellierlatten eine Nivellierschiene, die beiden Latten kreuzend, aufgelegt wird und daß die Auflager durch Ausfüllen des Zwischenraumes zwischen Untergrund und iivellierschiene gebildet werden. Durch Verfahren der hivellierschiene entlang den beiden Nivellierlatten=wird das gesamte gesamte Feld zwischen den beiden Nivellierlatten mit Auflager-Punkten belegt und darauf-das Verfahren in einem anschließenden Feld fortgesetzt. Ist der gesamte Untergrund mit auf ihm verteilten Auflagern versehen, kann, da die Auflager zwischenzeitlich vollkommen erstarrt sind, der Raum zwischen ihnen mit einer Wärme- und/oder Schalldämmschicht oder auch mit Sand ausgefüllt werden. Da die Dämtn.schicht bzw. der Sand rundum eingefaßt ist und auch ohne weiteres-bis zur Höhe der Auflager .reichen kann, trägt diese Schicht auch den Unterboden mit, so daß für den Unterboden schwächeres Material verwendet werden kann. Nach dem Abstreifen evtl. überstehender Dämm-Haterialien über die Höhe der Auflager wird der Unterboden aufgelegt und mit den Auflagern verbunden. Dies kann beispielsweise durch Nageln, Schrauben oder Kleben erfolgen bzw. bei Drahtgittern durch Einschrauben von Befestigungsklammern in die Auflager. Der so montierte Unterboden ist sofort begehbar bzw. es kann ohne Zeitverzögerung der gewünschte Bodenbelag aufgebracht werden. Sehr vorteilhaft lassen sich die Auflager aus einem aufschäumenden Kunststoff bilden, wobei zweckmäßigerweise der Kunststoff mit einem entsprechenden Gerät in eine Schale gespritzt wird, in der die einzelnen Kunststoffkomponenten miteinander reagieren können. .Dadurch ist die Gewähr dafür gegeben, daß sich die notwendige Reaktionswärme einstellt und damit der Kunststoff auch in der gewünschten weise aufschäumt. Der aufschäumende Kunststoff trifft, unter Mitnahme der auf ihn aufgelegten Ankerplatte auf die hivellierschiene und fließt, da er die I,;ivellierschiene nicht hochheben kann,.seitlich weg. Dadurch wird eine einwandfreie Verbindunö auch mit dem Untergrund geschaffen, da sich der abschließende Kunststoffschaum fest mit dem Untergrund, ebenso wie mit der Ankerplatte verbindet.
  • Statt des aufschäumenden Kunststoffes kann auch ein aufgewärmter Thermoplast eingesetzt werden, der den Vorteil hat, daß er sofort nach Berührung des Untergrundes bzw. eines anderen Wärmeleiters erstarrt, daß also mit ihm - wiederum mit rilfe eines entsprechenden Spritzgerätes - Auflager in der erforderlichen Höhe ohne weiteres gespritzt werden können.
  • Auch ist es denkbar, ein Iiehrkomponenten-Kunstharz einzusetzen, dessen Härterkomponente bei der Montage zugefügt werden muß, wobei die Aushärte-Zeit so einzustellen ist, daß eine genügend große Verarbeitungsspanne verbleibt. Lit diesem Kunstharz -können die Auflager auch so gebildet werden, daß aufgeschütteter Sand
    mit ihm.getränht wird, daß sich also ein aus Sand und
    Kunstharz zusammengebackener Träger ergibt. Sowohl
    bei diesem Verfahren als auch bei der Verwendung von
    =hermoplast können die Auflager durch Löcher im Unter-
    boden hindurch gebildet werden, wobei also auf den
    vorherigen nivellierten Aufbau der Auflager verzichtet
    werfen kann.
    In sämtlichen Fällen ist unmittelbar nach der Hontage
    des Ünterbodens, eine Verlegung des gewünschten Boden-
    beiages möglich, es tritt also, im Gegensatz zu den
    bekannten Verfahren, keine erzögerung bei der Fertig-
    stellung des Baues ein. -
    Anhand der beige.fgtr= -cheratischen Zeichnungen soll
    das erf indungsgemäße Verfahre.-: :-., .. @=tert i-:erden. tie
    Zeichnungen zeigen:
    ig. 1 das Anbringen der niveaugleichen Auflager,
    zig. 2 die Bildung der Auflager im Querschnitt,
    Fis. 3 in einer Sprengzeichnung die aufeinanderiolgen-
    den Schichten des Fußbodens und
    Eig. 4 in Schnittzeichnung den fertiggestellten Fußboden.
    Auf einen unvorbereiteten.-Untergrund 1, der, wie aus
    iigur 2 deutlich zu ersehen ist, noch .nicht eingeebnet
    ist und dessen-Fläche auch nicht im Wasser bzw. in einem
    bestimmten Winkel zu einer waagrechten Ebene liegen muß,
    werden zwei Nivellierlatten 2 parallel, im Abstand voneinander, aufgelegt. Die lc'ivellierlatten 2 werden mittels untergebauter Klötzchen 3 etc. so gerichtet, daß ihre Oberfläche parallel zu der späteren Fußbodenfläche verläuft. E.Iierauf wird quer .über die iYivellierlatten 2 eine idivellierschiene 4 aufgelegt, die an dem Kandgriff 5 entlang den Nivellierlatten 2 verschoben werden kann.
  • Zur Herstellung der Auflager werden nun unter die %Jivellierschiene 4 kleine Schalen 6 gestellt, die mit aufschäumendem Kunststoff 7 gefüllt werden. Die schalen 6 sind auf ihrer Unterseite zweckmäßigerweise nicht flach, sondern weisen einige, vorteilhafterweise drei Stütz-, punkte auf, um ein Kippen auf dem urgeebneten Untergrund zu vermeiden. Da der in die Schale 6 eingespritzte Kunststoff in der Schale zusammengehalten wird, sich also, da keine nennenswerte Wärmeabgabe erfolgen kann, mit Sicherheit die notwendige Reaktionswärme einstellen wird, schäumt-dieser Kunststoff auf bis etwa - bei den heute bekannten Kunststoffen - zu seinem 30-fachen Volumen.Da das Aufschäumen erst nach der.Wärmeentwicklung vcr sich geht, kann zuvor noch eine Ankerplatte 8 auf die Schale 6 aufgelegt werden, die nun, durch den aufschäumenden Kunststoff 7, mit nach oben genommen und geäe.n die '=ivellierschzene 4 gepreßt wird. Da seitlich 'keine Begrenzung für den Kunststoffschaum vorgesehen ist, wird der Schaum die Nivellierschiene 4 nicht anheben, sondern seitlich ausweichen, also über die Ränder der Ichale hinweg den gesamten Baum zwischen der Ankerplatte 8 und dem Untergrund 1 ausfüllen.Da der Schaum an diesen Materialien sehr gut haftet, verbindet er gleichzeitig die Ankerplatte 8 mit dem Untergrund 1, so daß nach seinem Erstarren - etwa nach 30 sec. - eine verhältnismäßig feste Verbindung zwischen der Ankerplatte 8 und dem Untergrund 1 über dem aufgeschäumten Kunststoff besteht.
  • Der Abstand der einzelnen aus dem aufgeschäumten Kunststoff 7 und der Ankerplatte 8 bestehenden Auflager 9 richtet sich nach der Festigkeit des-aufzulegenden Unterbodens 11 bzw. der zu erwartenden Auflast auf den Fußboden.Wird in die Zwischenräume zwischen den Auflagern noch Dämm-Material, beispielsweise Sand, eingebracht und schließt der Sand mit den Auflagern ab, so trägt dieses # n a Material den Unterboden mit, insbesondere, wenn sich der Schaum bei punktförmiger Belastung geringfügig elastisch verformt. Der Unterboden 11 kann also in einem solchen Falle schwächer ausgelegt bzw. der Fußboden stärker belastet werden.
  • Nach Fertigstellung dieser Arbeiten wird der beispielsweise aus Spanplatten bestehende Unterboden 11 auf die Auflager 9 aufgelegt und vorzugsweise mit diesen Auflagern verklebt. Sollten sich die Spanplatten geworfen haben und von den Huflagern 9 abheben, so können sie zusätzlich zu der Verlegung noch mit den Ankerplatten .55. der Auflager 9 verschraubt oder vernagelt werden. --Da die Spanplatten im allgemeinen in Platten der sröße 100 bis 200 cm x 200 bis 300 cm geliefert werden und außerdem leicht zu bearbeiten sind, beansprucht .dieser Arbeitsvorgang sehr wenig Zeit. Ebenso einfach ist dann das Aufschlagen des Oberbodens, da eine saubere Oberfläche zum Verlegen des Bodenbelags zur Verfügung steht, die außerdem die verschiedensten Befestigungsmöglichkeiten zuläßt. in den Figuren 3 und 4 ist das Verlegen von Parkett 12 dargestellt, wobei, um-die Arbeit zu vereinfachen und zu rationalisieren, durchaus große Parkettplatten bzw.Parkett-Bandmaterial (Parkett-Zertigplatten bzw. Parkett-Fertigdielen) zur Verlegung kommen kÖnnen. In an sich bekannter Weise wird der Fußboden sodann durch anliegende Scheuerleisten-13 gegen die Seitenwände 14 abgedichtet.

Claims (5)

  1. i ateritansprüche 1. Verfahren zum Verlegen von Bodenbelägen auf unvorbereitetem Untergrund, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer, beim Verarbeiten flüssigen bis plastischen, unmittelbar danach jedoch erstarrenden i-:asse 7) in gleicher Höhe abschließende Auflager (9) auf dem Untergrund (1) verteilt angebracht werden und daß auf den Auflagern(9) ein Unterboden. (11) befestigt und darauf der Bodenbelag (12) verlegt wird. .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die plastiscLz --pisse ;;%) Dübel eingesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die plastische -lasse r) nach oben abschliessende Ankerputten (8) eingesetzt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Auflager t9; eine Wärme- und/oder zchalldämschicht eingebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den Auflagern (9) bis zum Unterhoden (11) mit Sand (10) ausgefüllt werden. C. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (?) ein aufschäumender Kunststoff ist. ?:. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Masse einaufgewärmter Thermoplast ist. -B. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daB die Masse ein Mehrkomponenten-Kunstharz ist. 9, Verfahren zach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (?) klebend ist.
DE19681659617 1968-02-20 1968-02-20 Verfahren zum Verlegen von Bodenbelaegen Pending DE1659617A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3113633A1 (de) * 1981-04-04 1982-11-04 Erich Dipl.-Volksw. 8501 Behringersdorf Höllfritsch Verfahren zum verlegen von bodenplatten und platte hierfuer
DE102006053706A1 (de) * 2006-11-15 2008-05-29 Brüggemann, Gerda Bodenaufbausystem für aufgestelzte Bodenbeläge sowie Verfahren zur Montage des Systems

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3113633A1 (de) * 1981-04-04 1982-11-04 Erich Dipl.-Volksw. 8501 Behringersdorf Höllfritsch Verfahren zum verlegen von bodenplatten und platte hierfuer
DE102006053706A1 (de) * 2006-11-15 2008-05-29 Brüggemann, Gerda Bodenaufbausystem für aufgestelzte Bodenbeläge sowie Verfahren zur Montage des Systems
DE102006053706B4 (de) * 2006-11-15 2009-04-09 Brüggemann, Gerda Bodenaufbausystem für aufgestelzte Bodenbeläge sowie Verfahren zur Montage des Systems

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