DE3038320A1 - Fussbodenkonstruktion und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Fussbodenkonstruktion und verfahren zu seiner herstellung

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DE3038320A1
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DE19803038320
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Hermann Ing.(grad.) 3452 Bodenwerder Oberg
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Saint Gobain Rigips GmbH
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Rigips GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/182Underlayers coated with adhesive or mortar to receive the flooring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F15/18Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
    • E04F15/186Underlayers covered with a mesh or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Fußbodenkonstruktion und
  • Verfahren zu seiner Ilerstellung Die Erfindung betrifft eine Fußbodenkonstruktion mit einem Unterbau aus losem Schüttgut und einer Trockenestrichabdeckung aus Platten, vorzugsw(ise gipshaltigen Platten sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Es ist bekannt, sogenannte E,trichfußböden herzustellen, bei denen auf der Unterdecke oder dem Unterboden, die eine Massivdecke oder eine Hohlkörperdecke oder eine sonstige Rohdecke sein kann, aber auch eine Holzbalkendecke oder der Unterbeton eines Fußbodens, eines nicht unterkellerten Hauses eine Schüttung aus einem kornförmigen Material anzubringen, das dann gegebenenfalls unter Zwischenfügung einer Abdeckung mit sogenannten Trockenestrichplatten belegt wird.
  • Diese Estrichplatten können Gipskartonplatten, aber auch sogenannte Gipsfaserplatten sein, d. h. Platten, die aus einem Gipsfasergemisch bestehen, wo also die Fasern in dem Gips eingebettet sind. Es ist ferner bekannt, daß solche Platten als Nut- und Fcderplatten auf wenigstens 2 einander gegenüber liegenden Seiten ausgebildet oder mit Abstfutgen'' an ihren Rändern versehen sind, so daß sie ineinander fassenr wo solche Platten aneinanderstossend verlegt sind.
  • Der Dämmstoff aus dem körnigen Schüttgut kann eine erforderliche Höhe haben, die zwischen 20 - 50 mm liegt, und die sich nach den Verhältnissen der Baustelle sowie nach den gewünschten und erforderlichen Wärme- und Schalldämmwerten richtet oder nach sonstigen konstruktiven Gegebenheiten, die sich nach dem Verwendungszweck, beispielsweise Wohnräumen, richten.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, als Dämmstoff in körniger schüttbarer Form Korkschrot einer bestimmten Siebgrösse oder Kornzusammensetzung zu verwenden. An sonstigen Schüttgütern sind bekannt beispielsweise Perlit, Hanf, Bims usw. Gute Verarbeitungsmöglichkeiten und gute Schalldämmwerte besitzt Korkschrot, der jedoch unter gewissen Umständen einen wesentlichen Nachteil zeigt, wenn er in an sich bekannter Weise verarbeitet wird.
  • Es hat sich nämlich gezeigt, daß der Korkschrot, wenn er in körniger Form eingebracht wird, unter der Einwirkung des begangenen Bodens zu wandern beginnt. Dadurch wandeln sich die gleichmäßigen Xonstrukionen unterhalb der sogenannten Trockenestrichplatte und damit ist die gleichmäßige Unterstützung der Trockenestrichplatte nicht mehr gegeben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung einer Fußbodenkonstruktion, die ihre Dämmwerte hinsichtlich Wärme, Schall, Trittschall und der Konstruktionshöhe behält und auch bei extremer Belastung unverändert beibehält, und die darüberhinaus ein einfaches, unkompliziertes Verlegeverfahren besitzt, das auch von Nichtfachleuten schnell und narrensicher durchführbar ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe nun erfindungsgemäß dadurch, daß bei der eingangs geschilderten Fußbodenkonstruktion ein aus Korkschrot bestehendes Schüttgut auf dem Unterboden aufgebracht ist, auf das sodann eine Leichtbauplatte aufgelegt ist, deren der Korkschüttung zugekehrte Oberfläche, mit starken Aufrauhungen versehen ist, während die nach außen weisende Seite der Leichtbauplatte mit einer Gipst-aserplatte verbunden ist.
  • Bei der Leichtbauplatte mit aufgerauhter Oberfläche handelt es sich vorzugsweise um eine Holzwolle-Leichtbauplatte d. h. um eine Platte, die Holzwolle als Füllstoff enthält und mit Zement gebunden ist. An Stelle von Zement als Bindemittel kann natürlich auch eine Magnesitbindung verwendet werden.
  • Diese Holzwolle-Leichtbauplatten werden in Abmessungen von 200 x 50 cm verwendet, und ihre Dicke kann entsprechend und unter Berücksichtigung der Raumverhältnisse und der Schall- und Dämmwerte zwischen 1,5 und 5 cm liegen.
  • Bei der mit den Holzwolle-Leichtbauplatten verbundenen Gipsfaserplatte handelt es sich um eine Platte mit ähnlichen Längen- und Breitenabmessungen und mit Dicken zwischen 20 und 40 mm. Die Verbindung zwischen diesen beiden Platten erfolgt unter Verwendung einer Schicht eines Gipspiaster.-breies als Kleber, wobei die Gipsfaserplatten, die die obere begehbare Fläche der Fnbodenkonstruktion darstellen, versetzt zu den darunter liegenden Holzwollen-Leichtbauplatten, verlegt sind.
  • Eine solchermaßen aufgebaute Fußbodenkonstruktion, die weiter unten noch ausführlich beschrieben wird, hat sich als außerordentlich vorteilhaft und wertvoll hinsichtlich ihrer Schalldämmwerte und Stabilität und Anpassungsfähigkeit an gegebenen Raumverhältnissen erwiesen. Besonders überraschend war die Feststellung, daß das sonst unter bestimmten Umständen auftretende Wandern des Korkschrots, welches außerordentlich nachteilig für den Gebrauchszwec:k des Estrichfußbodens ist, völlig unterbleibt, was offensi<htlich darauf zurückzuführen ist, daß die oberen Schichten des Korkschrots in die Ausnehmungen und Hohlräume der zugekehrten Oberfläche der Holzwolle-Leichtbauplatten beim Verlegen dieser Platten eindringen und so ein Hindernis und eine Sperre gegen das Wandern der Korkschrotkörner darstellen, selbst dann, wenn die Körnerschrotschüttung eine beträchtliche Dicke besitzt, beispielsweise eine Dicke von 40 mm.
  • Das Verfahren für den Aufbau der erfindungsgemäßen Fußbondenkonstruktion würde sich el-wa wie folgt abspielen: Zunächst wird der Raum, in dem der Fußboden errichtet werden soll, entsprechend vorbereitet und der Untergrund gegebenenfalls vorpräpariert. Sodann wird auf diesem Unterboden oder Untergrund eine Körnerschüttung aus Korkschrot aufgebracht, der sich aus einer Körnung von 1 - 4 mm zusammensetzt. Der Korkschrot wird lose auf den Boden geschüttet, die Oberfläche planiert durch Abziehen vermittels einer Stange, worauf dann die wenigstens auf einer Seite stark aufgerauhten Leichtbauplatten, vorzugsweise in Form der Holzwolle-Leichtbauplatten aufgelegt werden. Vorteilhafterweise benutzt man Platten möglichst großer Abmessung und stösst sie stumpf und dicht gegeneinander.
  • Sobald die Oberfläche des Korkschrots völlig durch solche Leichtbauplatten abgedeckt ist, wird die Oberfläche dieser Platten mit einer dünnen Schicht Gipsplaster bestrichen, beispielsweise mit einem Zahnspachtel, worauf auf diesem Gipsplasterstrich die eigentlichen Trockenestrichplatten in Form von Gipsfaserplatten derart aufgelegt werden, daß ihre Nähte bzw. Fugen zu den Nähten der Leichtbauplatten versetzt sind.
  • Wie bereits oben erwähnt, kann die Holzwolle-Leichtbauplatte eine Zementbindung oder auch jede andere Form von Bindemitteln enthalten. Auch die Holzwolle kann durch einen anderen Stoff ersetzt sein. Entscheidend ist die starke Rauhigkeit der Oberfläche, insbesondere jener, die dem Korkschrot zugekehrt ist mit ihren unterschiedlichen tiefen Ausnehmunqen und mehr oder weniger schcrfkantigen Erhebungen, so daß quasi ein Verkrallen der beiden Schichten, nämlich der Schrotschicht und der Plattenschicht ineinander stattfindet.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist dieses Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Ausschnitt in perspektivischer Ansicht eines Fußbodens mit der erfindungsgemäßen Konstruktion und Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil solchen Fußbodens.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird auf den Unterboden 1, der beispielsweise ein Fußboden in einem zu renovierenden Altbau sein kann, eine Körnerschicht 2 aufgebracht, die aus einer Korkkörnung zwischen 1 - 4 mm besteht, wobei die Anteile der jeweiligen Kornfraktion so gewählt sind, daß sich insgesamt eine möglichst dichte Packung ergibt, die eine Dicke oder Tiefe besitzt, die ausreicht, die erforderlichen und vorgeschriebenen Dämmwerte zu erhalten; Außerdem werden durch die Korkschüttung Verformungen des Fußbodens, die im Laufe der Jahrzehnte eingetreten sind, ausgeglichen, derart, daß der neu zu verlegende Boden wieder eine plane Oberfläche besitzt. Der Vorteil dieser Fußbodenkonstruktion ist es beispielsweise, daß man unter Berücksichtigung einer gegebenen Deckenhöhe Vertiefungen im Fußboden ausgleichen kann, ohne daß zuviel der lichten Höhe für die Errichtung des neuen Fußbodens verloren geht.
  • Diese Korkschüttung, die ohne Bindemittel oder dergleichen eingebracht wird, wird plan'abgezogen. Hierbei ist eine Setzung der Schüttung von etwa 10 * zu berücksichtigen. Auf die abgezogene plane Oberfläche dieser Korkschüttung werden sodann Platten aufgelegt, die wenigstens auf einer ihrer beiden Oberflächen eine starke Aufrauhung aufweist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um sogenannte Holzwolle-Leichtbauplatten 3, die mit Zement oder Magnesiumchlorid gebunden sind.
  • Diese Platten ermöglichen nun ein Begehen dieser derartig gestalteten Fußbodenkonstruktion, tragen aber außerdem zu den zu erstellenden Schall- und Wärmedämmwerten bei und verankern bzw. arretieren die Korkschüttung an den eingebrachten jeweiligen Stellen, so daß eine Wanderung der Korkschrotkörner in der Schüttung verhindert wird. Ihre hervorragende Aufgabe ist aber die, im Verbund mit der Gipsfaserplatte die Deckschicht der Gesamtkonstruktion so steif herzustellen, daß spwohl hohe Einzellasten als auch dynamische Lasten keine unterschiedlichen Setzungen der Konstruktion hervorrufen. Sobald diese Lage aus Holzwolle-Leichtbauplatten fertiggestellt ist, wird die Deckschicht in Form von Gipsfaserplatten 4 aufg.bbr.acht, und zwar werden diese Platten im Nut- und Feder-System aneinandergestoßen. Hierbei ist die Feder eine remdfeder und besteht aus einem lose eingelegten Holzfaserstreifen.
  • Mittels eines Zahn spachtels wird eine ipspisterschicht 5 auf die Holzwolle-Leichtbauplatten aufgetragen, in die dann die Gipsfaserplatte eingelegt und somit ein Verbund zwischen Holzwolle-Leichtbauplatte und Gipsfaserplatte hergestellt wird.
  • Diese als Klebemittel dienende Plasterschicht 5 wird je nach Fortgang der Bedeckung der Holzwolle-Leichtbauplatten mit Trockenestrichplatten 4 vorangetrieben. Ist die Bedeckung des Fußbodens mit den Trockenestrichplatten beendet, und hat der Plasterbinder 5 abgebunden, kann der Boden ohne weiteres begangen werden oder seine endgültige Ausgestaltung erhalten, beispielsweise dadurch, daß dann auf die Oberflächen der Estrichplatten 4 eiii Spannteppich, Teppichfliesen oder ein sonstiger Belag verlegt wird. Die Bezugszeichen - 6 - 6 bezeichnen Raumwände,.die in der Ecke 7 zusammenstoßen.
  • In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Fußboden noch einmal im Schnitt dargestellt. 1 bezeichnet den Unterboden, 2 die nahtlose Korkschüttung, 3 die Holzwolle-Leichtbauplatte, 5 die Gipsplasterschicht, die die Platten 3 bzw. 4 miteinander verbindet. Bei 8 ist eine Fuge in der Trockenestrichplatte dargestellt und bei 9 Fugen in der Holzwolle-Leichtbauplatte. Aus. diesem Bild ergibt sich ein wichtiges Merkmal der Erfindung, nämlich das Merkmal, daß die Stoßfugen der beiden Plattenlagen 3 und 4 gegeneinander versetzt sind, so daß die jeweiligen Fugen der einzelnen Plattenlage durch die jeweils benachbarte Plattenlage überdeckt sind.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, ist die Holzwolle-Leichtbauplatte eine bevorzugte Platte für die erfindungsgemäße Fußbodenkonstruktion, sie kann jedoch auch durch andere Plattenausgestaltungen ersetzt sein, sofern nur die dem Korkschrot zugekehrte Seite eine starke Aufrauhung mit möglichst vielen scharfkantigen Erhebungen aufweist.
  • Patentan sprüche

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E 1. Fußbodenkonstruktion mit einer Lage aus einem losen Schüttgut und einer Trockenestrichabdeckung aus Platten, vorzugsweise gipshaltigen Platten, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Korkschrot bestehendes Schüttgut (2) auf den Unterboden aufgebracht ist, deren der Korkschüttung (2) zugekehrte Oberfläche mit einer starken Aufrauhung versehen ist, während die nach außen weiseiide Seite der Leichtbauplatte (3) mit einer Gipsfaserplatte (4) verbunden ist.
  2. 2. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Leichtbauplatte (3) um eine sogenannte Holzwolle-Leichtbauplatte handelt7 die mit Zement oder Magnesit gebunden ist.
  3. 3. Fußbodenkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Holzwolle-Leichtbauplatte (3) mit der Gipsfaserplatte über eine Plasterschicht (5) hergestellt ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Fußbodenkonstruktion gemäß Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Unterboden zunächst eine nivellierbare, die erford,rlichen Schall- und Wärmcdämmwerte ergebende Schicht aus einem kiirnigen Schüttgut aufgebracht wird, auf diese Schicht pl.attenförmige Elemente aufgelegt werden, deren dem Schüttgut zugekehrte Oberflächen stark aufgerauht sind, worauf diese plattenförmigen Elementen weitere plattenförmige Elemente fugenversetzt aufgeklebt werden, die die begehbare Fußbodenoberfläche tragen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden PlatSenlagen stumpf aneinander gestoßen und mit Gipsplaster (3) miteinander verbunden werden.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0371412A1 (de) * 1988-12-01 1990-06-06 Winfried Eming Verfahren zum Herstellen von Bodenbelägen
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