DE102004007389A1 - Verfahren zum Herstellen eines Formteils aus Beton und/oder Mörtel mit einem zumindest bereichsweisen Oberflächenschutz und Verwendung desselben - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Herstellen eines Formteils aus Beton und/oder Mörtel mit einem zumindest bereichsweisen Oberflächenschutz, umfassend die folgenden Schritte: zumindest bereichsweises Aufbringen eines Schalungstrennmittels auf eine Schalungshaut, zumindest bereichsweises Aufspritzen mindestens eines flüssigen Kunststoffes bzw. Kunststoffgemisches direkt oder indirekt auf die Schalungshaut, Einschütten von Beton und/oder Mörtel in die Schalung, Aushärten des Betons und/oder des Mörtels und Entfernen der Schalung sowie Verwendung desselben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Formteils aus Beton und/oder Mörtel mit einem zumindest bereichsweisen Oberflächenschutz sowie die Verwendung desselben.
  • Derzeit bekannte Verfahren der gattungsgemäßen Art beinhalten, daß ein Oberflächenschutz nachträglich, das heißt nach Entfernen der Schalung vom Beton aufgetragen wird. Dies ist mit aufwendigen Vorbehandlungs- und Spachtelarbeiten verbunden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren bereitzustellen, das eine kostengünstigere Herstellung von Formteilen mit einem zumindest bereichsweisen Oberflächenschutz ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Herstellen eines Formteils aus Beton und/oder Mörtel mit einem zumindest bereichsweisen Oberflächenschutz, umfassend die folgenden Schritte: zumindest bereichsweises Aufbringen eines Schalungstrennmittels auf eine Schalungshaut, zumindest bereichsweises Aufspritzen mindestens eines flüssigen Kunststoffes bzw. Kunststoffgemisches direkt oder indirekt auf die Schalungshaut, Einschütten von Beton und/oder Mörtel in die Schalung, Aushärten des Betons und/oder des Mörtels, und Entfernen der Schalung.
  • Das Formteil kann dabei über seine gesamte Oberfläche, aber auch nur über einen Teil seiner Oberfläche, zum Beispiel über die Sichtfläche bzw. Fläche, die der Witterung etc. ausgesetzt ist, mit einem Oberflächenschutz versehen sein.
  • Weiterhin kann die Schalung aus den üblichen Materialien, wie zum Beispiel Metall und Holz, bestehen.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der bzw. mindestens ein flüssiger Kunststoff ein Kunststoff auf Basis eines Bindemittels aus der Gruppe ist, die Polyurethan, Polyurea, Epoxidharz, Polymethylmethacrylat und Acrylat umfaßt. Durch die Wahl des Bindemittels läßt sich das resultierende Kunststoffsystem zum Beispiel folienartig-elastisch, zum Beispiel bei Verwendung von Polyurethan und Polyurea als Bindemittel, zähhart zum Beispiel durch die Verwendung von Epoxidharz als Bindemittel oder auch zähplastisch zum Beispiel durch die Verwendung von Polymethylmethacrylat (PMMA) und Acrylat gestalten. Dadurch läßt sich der Oberflächenschutz wiederum starr, elastisch/rißüberbrückend, wasserdampfdiffusionsdicht oder wasserdampfdiffusionsfähig und somit den Anforderungen bzw. Einsatzbereichen entsprechend ausbilden.
  • Die Bindemittel können kompakt oder auch schaumbildend sein.
  • Vorteilhafterweise wird vor dem Aufspritzen des mindestens einen flüssigen Kunststoffes bzw. Kunststoffgemisches ein Decklack aufgetragen. Durch den Decklack kann dem Formteil eine gewünschte optische Erscheinung verliehen werden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß der Decklack aufgespritzt wird.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, daß nach dem Entfernen der Schalung ein Decklack auf den Kunststoff bzw. das Kunststoffgemisch aufgetragen wird.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß der Decklack aufgespritzt wird.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß vor dem Einschütten des Betons und/oder Mörtels Isolierschaum aufgetragen wird. Dadurch kann das Formteil kälte- bzw. wärmeisolierende Eigenschaften erhalten.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß der Isolierschaum aufgespritzt wird.
  • Günstigerweise ist der Isolierschaum Polyurethan-Isolierschaum.
  • Auch kann vorgesehen sein, daß vor dem Einschütten des Betons und/oder Mörtels ein Primer aufgetragen wird. Üblicherweise kommt der Primer (das Grundiermittel/der Haftvermittler) dann zum Einsatz, wenn andernfalls keine ausreichende Verbindung zwischen dem Kunststoff und dem Beton und/oder Mörtel erzielbar ist.
  • Günstigerweise wird der Primer aufgespritzt.
  • Vorteilhafterweise basiert der Primer auf Epoxidharz.
  • Schließlich kann die Verwendung des Verfahrens zur Herstellung von Rohrsegmenten, insbesondere Tunnelrohrsegmenten, und Turmsegmenten sowie von Rohrleitungen vorgesehen sein. Beispielsweise können die Formteile zum Herstellen eines Turms einer Windenergieanlage verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch das Vorsehen eines Oberflächenschutzes während der Formgebung eines Teils aus Beton und/oder Mörtel aufwendige Vorbehandlungs- und Spachtelarbeiten entfallen, wodurch eine hohe Fertigungsgeschwindigkeit und niedrige Lohn- und damit Produktkosten resultieren.
  • Darüber hinaus bringt das Verfahren eine deutliche Verbesserung der Beton- und/oder Mörtelqualität, durch optimale Ausnutzung der vorhandenen Feuchtigkeit bei der Zementreaktion, die sehr gute Haftfestigkeit des Kunststoffsystems zum Beton- und/oder Mörtelkörper und die sichere Vermeidung von Korrosion und Erosion, mit sich. Die Vorteile sind besonders groß, wenn die Flüssigkunststoffe schnellhärtend und spritzbar und/oder der optionale Decklack und/oder der optionale Primer spritzbar sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüche und aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Formteil in einer Schalung; und
  • 2 ein Detail von 1.
  • 1 zeigt ein Formteil 10 in Form einer Rohrsegmenthälfte in einer Schalung 12 vor dem Entfernen der Schalung. Durch eine gestrichelte Linie ist ein Oberflächenschutz 14 angedeutet, der sich nur auf der Außenseite 16 und den beiden Randseiten 18 und 20 erstreckt.
  • Anhand von 2 ergibt sich, daß das Formteil 10 aus Beton 22 besteht, der auf der Außenseite 16 und den Randseiten 18 und 20 mit dem Oberflächenschutz 14 versehen ist. Der Oberflächenschutz 14 besteht aus mehreren Schichten, und zwar von der Oberseite des Betons 22 nach außen in der Abfolge: Primer 24, Kunststoff 26 und Decklack 28.
  • Das Formteil ist gemäß einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wie folgt hergestellt:
    Zunächst einmal wurde ein Schalungstrennmittel 30 auf die Schalungshaut 32 aufgebracht. Danach wurde der flüssige Decklack 28 aufgespritzt. Dieser war nach ca. 20 Minuten überarbeitbar. Im Anschluß daran wurde der Kunststoff 26 in flüssiger Form auf Basis von Polyurethanharz aufgespritzt. Dieser war nach ca. 10 Minuten überarbeitbar. Da der Kunststoff nach Reaktion folienartig-elastisch ist, spricht man auch von einer Flüssigfolie.
  • Im Anschluß daran wurde der Primer 24 auf Epoxidharzbasis aufgespritzt.
  • Nach ca. 20 Minuten wurde der Beton 22 in die Schalung 12 geschüttet.
  • Nach entsprechender Betonreaktion wird das Formteil 10 aus der Schalung 12 entfernt, wobei es dann bereits mit dem Oberflächenschutz 14 versehen ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 10
    Formteil
    12
    Schalung
    14
    Oberflächenschutz
    16
    Außenseite
    18, 20
    Randseiten
    22
    Beton
    24
    Primer
    26
    Kunststoff
    28
    Decklack
    30
    Schalungstrennmittel
    32
    Schalungshaut

Claims (13)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Formteils (10) aus Beton (22) und/oder Mörtel mit einem zumindest bereichsweisen Oberflächenschutz (14), umfassend die folgenden Schritte: a) zumindest bereichsweises Aufbringen eines Schalungstrennmittels (30) auf eine Schalungshaut (32), b) zumindest bereichsweises Aufspritzen mindestens eines flüssigen Kunststoffes (26) bzw. Kunststoffgemisches direkt oder indirekt auf die Schalungshaut (32), c) Einschütten von Beton (22) und/oder Mörtel in die Schalung (12), d) Aushärten des Betons (22) und/oder des Mörtels, und e) Entfernen der Schalung (12).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. mindestens ein flüssiger Kunststoff (26) ein Kunststoff (26) auf Basis eines Bindemittels aus der Gruppe ist, die Polyurethan, Polyurea, Epoxidharz, Polymethylmethacrylat und Acrylat umfaßt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufspritzen des mindestens einen flüssigen Kunststoffes (26) bzw. Kunststoffgemisches ein Decklack (28) aufgetragen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Decklack (28) aufgespritzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entfernen der Schalung (12) ein Decklack (28) auf den Kunststoff (26) bzw. das Kunststoffgemisch aufgetragen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Decklack (28) aufgespritzt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschütten des Betons und/oder Mörtels Isolierschaum aufgetragen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierschaum aufgespritzt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierschaum Polyurethan-Isolierschaum ist.
  10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einschütten des Betons (22) und/oder Mörtels ein Primer (24) aufgetragen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer (24) aufgespritzt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer (24) auf Epoxidharz basiert.
  13. Verwendung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche zur Herstellung von Rohrsegmenten, insbesondere Tunnelrohrsegmenten, und Turmsegmenten sowie von Rohrleitungen.
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