DE3807349A1 - Verfahren zur behandlung einer armierung aus stahl und diese enthaltende formkoerper u. dgl. - Google Patents

Verfahren zur behandlung einer armierung aus stahl und diese enthaltende formkoerper u. dgl.

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DE3807349A1
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver­ fahren zur Behandlung einer Armierung aus Stahl sowie auf einen Formkörper, der die auf diese Weise behandelte Armierung enthält.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ar­ mierung aus Stahl als Einsatz in Platten oder anderen, aus Marmor, Granit oder anderen Steinen mit Zement als Bindemittel bestehenden Formkörpern u. dgl. so zu behandeln, daß das Haft­ vermögen zwischen den beiden Elementen erhöht und darüber hin­ aus die Stahlarmierung gleichzeitig auch gegen Oxidation ge­ schützt wird, welche bekanntlich die mechanischen Kennwerte und das ästhetische Aussehen der Formkörper u. dgl. ungünstig beeinflussen kann.
Es ist bekannt, eine Armierung aus Stahl in Stahl­ beton zu verwenden, wobei diese Armierung aus Rundstählen be­ steht, die entsprechend dem Verlegeplan unterschiedlich zu­ einander angeordnet sind.
Die Rundstähle können ihrerseits aus homogenem, gezogenen Stahl beliebigen Querschnittes bestehen mit dem Ziel, das Haftvermögen zu erhöhen. Für diesen Zweck ist der Rundstahl an seiner Oberfläche auch mit wendelförmigen Vor­ sprüngen oder Vertiefungen versehen, immer aus der Überlegung heraus, das Haftvermögen zu verbessern.
Die an letzter Stelle genannten Rundstähle sind in der Lage, Spannungen aufzunehmen, die 1,5 mal größer sind als diejenigen Spannungen, die bei Rundstählen mit glatter Oberfläche zu verzeichnen sind.
Die auf diese Weise verwendeten Rundstähle sind Oxidationsvorgängen und Korrosionen unterworfen, welche die Armierung völlig zerstören und den Verfall der mechanischen Kennwerte des Formkörpers u. dgl. bewirken können.
Das im folgenden beschriebene Verfahren gemäß der Erfindung stellt ein besseres Haftvermögen zwischen dem Bau­ material und der Armierung sicher; gleichzeitig wird das Phä­ nomen der Oxidation verhindert, und zwar auch bei Rißbildung in dem Bauwerk u. dgl.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend anhand der Zeichnung noch näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 den Verfahrensschritt des Eintauchens der Armierung in ein Kunstharzbad,
Fig. 2 eine isometrische Darstellung eines Teiles der mit Sand unterschiedlicher Art beschichteten oder bestreuten Ar­ mierung nach dem Verfahrensschritt des Tauchens,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Armierung.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß ein Rundstahl 1 (Fig. 1), welcher zur Bildung einer Armierung in einem gießfähigen Material zur Herstellung von Platten oder anderen Formlingen eingesetzt wird - die aus einem Ge­ misch aus Marmor, Granit oder ganz allgemein Steinen unter Zusatz von Zement als Bindemittel bestehen - in ein Becken 2 getaucht wird, welches ein Epoxidharz 3 oder ein anderes ge­ eignetes Material in flüssigem Zustand enthält.
Der Rundstahl 1 (Fig. 2) wird auf diese Weise mit einem aus Harz 3 bestehenden Film konstanter Dicke voll­ ständig überzogen, welcher sozusagen die "zweite Haut" des Rundstahles 1 bildet.
Der auf diese Weise beschichtete Rundstahl 1 wird anschließend daran mit siliziumhaltigen Sandkörnern 4 oder einem anderen geeigneten Material versehen, also bedeckt, wo­ bei die einzelnen Körner in dem aus Harz 3 bestehenden Film verankert sind. Der so behandelte Rundstahl 1 wird dann bei Umgebungstemperatur getrocknet.
Das auf diese Weise erhaltene Erzeugnis besteht also aus als Armierung geeigneten und bestimmten Rundstählen 1 (Fig. 3), welche mit einem Film aus Harz 3 gleichmäßiger Gestalt verkleidet sind, wobei in diesem Film die Sandkörner 4 stecken. Der so behandelte und dann der Umgebungsluft aus­ gesetzte Rundstahl 1 ist schließlich fertig, um als Armierung in Platten oder anderen Formkörpern bzw. Formlingen beliebiger Zusammensetzung, z. B. bestehend aus einem Gemisch aus silizium­ haltigem Sand, Marmor, Granit oder ganz allgemein Steinen, ein­ gesetzt zu werden, wobei Zement als Bindemittel verwendet wird.
Diese Armierung besitzt ein Haftvermögen, welches ungleich größer ist als dasjenige der herkömmlichen Armierungen bei welchen eine derartige Behandlung nicht erfolgt. Das grö­ ßere Haftvermögen ergibt sich aus der Tatsache, daß die Haftung zwischen dem Harz 3 einerseits und dem Rundstahl 1 andererseits vollkommen ist, wobei nicht nur eine Verbindung zwischen dem Rundstahl und dem diesen umgebenden Gemisch, sondern zwischen den Sandkörnern oder einem anderen steinartigen Material einer­ seits und dem Gemisch andererseits besteht.
Das erhöhte Haftvermögen beruht hiernach auf den Sandkörnern 4, welche mit dem Harz 3 des Filmes eine körper­ liche Einheit bilden. Darüber hinaus wird aber auch in be­ trächtlichem Umfang eine Erhöhung des Haftvermögens zwischen dem Rundstahl 1 als Armierung einerseits und dem sie umgeben­ den Gemisch andererseits erzielt.
Der als Armierung verwendete Rundstahl 1, der auf diese Weise beschichtet wird, ist auch gegen Oxydationen ge­ schützt, welche als Folge von Rißbildungen in den Beton u. dgl. zu verzeichnen sind. Derartige Rißbildungen sind normalerweise nach längerem Einsatz der Platten u. dgl. sowie unter dem Ein­ fluß der Belastung zu verzeichnen.
In der Tat kann auch beim Auftreten von Rissen in den Platten oder anderen Formkörpern der als Armierung ver­ wendete Rundstahl 1, welcher mit dem Harzfilm 3 beschichtet ist, auch dann nicht oxidieren, wenn er einer sehr stark sauerstoff­ haltigen Atmosphäre ausgesetzt wird. Auf diese Weise behält die Platte, der aus Marmor, Granit oder anderen steinartigen Stoffen unter Verwendung von Zement als Bindemittel bestehende Form­ körper u. dgl. seine ursprünglichen mechanischen Eigenschaften und Kennwerte.
Auch sind bei Verwendung der Armierung gemäß der Erfindung keine Flecken oder Schatten an der Oberfläche der Platten u. dgl. zu verzeichnen, was normalerweise dann der Fall ist, wenn unbehandelte Rundstähle 1 als Armierung einge­ setzt werden, die einem Oxidationsprozeß ausgesetzt sind. Es liegt natürlich auch im Rahmen der Erfindung, das Harz 3 auf den Rundstahl 1 anstelle des Tauchverfahrens durch ein Sprüh­ verfahren u. dgl. aufzubringen.
Die Erfindung ist auf die beschriebene und dar­ gestellte Ausführungsform keineswegs beschränkt. Es sind viel­ mehr noch weitere Verwirklichungsformen möglich und denkbar, ohne daß hierdurch der Rahmen der Grundkonzeption gesprengt wird.

Claims (3)

1. Verfahren zur Behandlung einer Armierung aus Stahl als Einsatz in Platten oder anderen zu armierenden Formkör­ pern aus einem Gemisch aus siliziumhaltigem Sand, Marmor, Granit oder Steinen jedweder Art mit Zement als Bindemit­ tel, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Armierung bestimmte Rundstahl (1) in ein Epoxidharz (3) oder ein anderes Harz enthaltendes Becken (2) einge­ taucht wird derart, daß er mit einem Harzfilm beschichtet wird und daß der so beschichtete Rundstahl (1) an seiner Oberfläche mit siliziumhaltigen Sandkörnern (4) oder einem anderen Material versehen wird mit dem Ziel, ein Verbin­ dungselement zwischen der Armierung und dem sie umgebenden Gemisch mit Zement als Bindemittel zu schaffen, so daß auf diese Weise ein hohes Haftvermögen erreicht und darüber hinaus unerwünschte Oxidationen vermieden werden derart, daß in einer jeden Umgebung eine armierte Platte oder ein armierter Formkörper mit über die Zeit konstanten hohen mechanischen Kennwerten und ansprechbarem Äußeren erhalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der als Armierung bestimmte Rund­ stahl (1) mit Harz (3) besprüht wird derart, daß ein Film geschaffen wird, auf welchen siliziumhaltige Sandkörner (4) oder ein anderes steinartiges Material aufgebracht wird mit dem Ziel, ein hohes Haftvermögen zwischen der Armierun und dem sie umgebenden Gemisch mit Zement als Bindemittel sicherzustellen, so daß in einer jeden Umgebung eine armier te Platte oder ein anderer Formkörper mit hohen, über die Zeit konstanten mechanischen Kennwerten und ansprechbarem Äußeren erhalten wird.
3. Formkörper, bestehend aus einem Gemisch aus silizium­ haltigem Sand oder anderen Steinen mit Zement als Bin­ demittel, nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Formkörper eine Ar­ mierung aus Rundstählen (1) aufweist, welche zum Schutz mit siliziumhaltigen Sandkörnern (4) oder einem anderen steinartigen Material versehen sind, wobei die Rundstähle (1) mit einer Schicht aus Epoxidharz (3) oder einem an­ deren Material beschichtet sind derart, daß eine bessere Konservierung der Armierung und ein besseres Haftver­ mögen derselben mit dem Zement als Bindemittel enthal­ tenden Gemisch gewährleistet sind.
DE3807349A 1987-03-20 1988-03-05 Verfahren zur behandlung einer armierung aus stahl und diese enthaltende formkoerper u. dgl. Withdrawn DE3807349A1 (de)

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IT85522/87A IT1218640B (it) 1987-03-20 1987-03-20 Procedimento per la preparazione dell'armatura in ferro da utilizzardi su lastre o manufatti armati in conglomerato di sabbia silicea, marmo, granito o pietre in genere con cemento quale legante

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