DE1609635A1 - Bauplatte aus Gasbeton - Google Patents

Bauplatte aus Gasbeton

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DE1609635A1
DE1609635A1 DE19661609635 DE1609635A DE1609635A1 DE 1609635 A1 DE1609635 A1 DE 1609635A1 DE 19661609635 DE19661609635 DE 19661609635 DE 1609635 A DE1609635 A DE 1609635A DE 1609635 A1 DE1609635 A1 DE 1609635A1
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DE19661609635
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English (en)
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Sven Fjelstad
Fliszar Bela Ivan
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FLISZAR BELA I
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FLISZAR BELA I
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/049Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres completely or partially of insulating material, e.g. cellular concrete or foamed plaster
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    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/06Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres reinforced

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

PATENTANWALT DlPL-ING. VIERKÖTTER
KDLNlIHItN HOHENZOLLCINIING 2-10 (CONCOiIDlAHAUS)-TELEFONi «25«
, g. Januar Ϊ966 SZ 65t
BeIa I. Pliszar, Köln Bauplatte aus Qaabeton
Di· Erfindung betrifft Bauplatten aus Gaebeton, und »war Bauplatten, die als Außenwände eines Baukörpers Verwendung finden sollen· Bei den z.St. auf dem Markt befindlichen Gasbetonbauplatten muß bei Verwendung als Außenwand, wenn man die guten Eigenschaften, insbesondere die gute WärmeiaolierfähigkeIt des Gasbetons ausnutzen will» ein Schutzanstrich oder eine Deckschicht von wenigen Zentimetern Stärke vorgesehen werden*
• 2 -
Bei der Herateilung von Bauplatten mit einem Träger aus Gasbeton und einer Beckschicht aus Waschbeton entstehen jedoch insofern Schwierigkeiten, als beide Materialien einen unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten besitzen und die laachbetondeekschicht sich leicht von der Ga abet on trägerschicht löst. Biese Mängel sollen durch, die Erfindung in eratdf Linie behoben werden und die Erfindung sieht zu diesem Zweck bei einem Formkörper, insbesondere einer Bauplatts aus Gasbeton mit einer Stahlarmierung und einer Deckschicht aus laschbeton, vor, daß die Deckschicht mit einer Armierung versehen ist, die zumindest teilweise im Gasbeton verankert ist.
Die Verankerung der Armierung der Deckschicht im Gasbetonträger kann auf die mannigfachste Art vorgenommen werden· So kann beispielsweise die Armierung der Deokaohiaht zumindest teilweise in Ausnehmungen der Gasbetonträgersohioht eingesetzt und dann die Deckschicht aufgebracht sein. Man kann aber auch - gegebenenfalls zusätzlich - die Armierung der Deckschicht mit der Armierung der Trägerschicht verbinden und dann die Deckschicht aufbringen. In beiden fällen wird zwischen Gaebe tonkör per und Wasohbetondeckachlcht eine äuSers~c sichere Verbindung ersielt, deren Dauerhaftigkeit dadurch gefördert wird, daß in der Trägerschicht weiters Ausnehmungen als De*pf- «biug»kamMl0 vorg·ethen sind, die vor dem Anbringen der Deckschicht durchs den'Dampfabsug gewährleistende Mittel, ι.1.
Papprohre, * ausgefüllt sind · 009852/0511
Unterstützt werden diese Haßnahmen dadurch, daß die Deckschicht an de& Bändern der Platten bei entsprechender Ausbildung der Trägerschicht stufenförmig abgesetzt ist, wobei die abgesetzten Ränder zweier aneinanderstoßender Platten eine nach Innen springende Dehnungsfuge bildenο Hierbei kann dann wiederum die äußere Deckschicht über den abgesetzten Deckschichtteil blendenartig vorgezogen sein, um die Dehnungsfuge weitgehend zu kaschieren* Zwischen den die Trennfugen abdeckenden Blenden aneinanderstoßender Platten muß jedoch ein ausreichender Zwischenraum verbleiben* Die Trennfuge selbst kann die mannigfachste Ausbildung erfahren; wesentlich ist» daß die zu ihrer Bildung dienenden
Deckschichten aneinander stoßender Platten in einer Ebene aneinanderstoßen; die la eine» Afcvtaad von der Ebene der i*ß#ren Deckschicht, d.h. de« Hauptteil der Deckschicht, liegt.
Die Erfindung läßt die mannigfachsten AuafUhrungeaögliohktiten zu. In der Seiohming sind verschiedene AusfUhrungsformen als Beispiele» schema ti sch dargestellt, und •war zeigt«
: Fig. 1 die Stüßetell« zweier aneinanderβtoöender Platten, die In der gleichen Ebene liegen und eine aenkreohfte Stoßfuge besitzen,
- 4 -0C9852/0511
Fig. 2 und 3 jeweils die Stoßstelle zweier Flatten» deren Ebenen winklig zueinander verlaufen, und
fig. 4 die Stoßstelle zweier Platten, die in der gleichen Ebene liegen, aber eine waagerechte Trennfuge besitzen»
In Fig. 1 sind zwei Bauplatten 11 ,und 12 dargestellt, die in der gleichen Ebene liegen und aus Gasbeton gefertigt eind. Beide Platten sind, wie üblich, mit einer nicht besonders dargestellten Armierung versehen. Auf Ihrer Außenseite ist eine Deoksohioht 13 bzw· H aus Waschbeton oder dergleichen, angebracht. Auch diese Deckschicht ist mit einer Armierung versehen, die im dargestellten Beispiel aus einer Stahlgewebematte besteht. Diese Stahlmatte ist mit ihren in senkrechter Richtung verlaufenden Stäben 15 bzw· 16 in Billen 111 bsw. 121 oder dergleichen Ausnehmungen dee Gesbetonträgerkörptrs 11 bzw. 12 eingebettet. Die quer dazu verlaufenden und nicht besondere dargestellten Stäbe der Matte liegen in der Deckschicht 13 bsw· U. Die Auebildung kann aber auoh •o abgewandelt werden, daß die Armierung der Deckschicht 13, U ait der Armierung des öasbetonträger· 11 bsw· 12 Verbundes wird, bevor die Deckschicht aufgebracht wird· Außer den Rillen 17 und 18 sind in den Flstten 11, 12 Dampfabzugs kanäle 112 baw. 122 eingefrMst, In die vor dem Aufbringen der Deckschicht Papprohrt 17 bzw. 18 eingesetzt sind·
• 5 - ■ ; 009852/Odi1
An den Plattenrändern sind die Deckschichten 13 bzw.' 14 stufenförmig nach innen abgesetzt. Die abgesetzten Teile 131 bzw. HI der Deokschichten stoßen auf diese Weise in einer Ebene aneinander, die in einem Abstand von der Ebene der äußeren Deckschichten 13 und 14 liegt. Der möglicherweise zwischen den abgesetzten Teilen 131 und 141 verbleibende Spalt ist mit Dichtungsmasse 19 ausgefüllt« Durch die abgesetzten Teile der Deckschicht wird eine Dehnungsfuge 20 gebildet, die durch in Verlängerung der Deckschichten 13 und 14 verlaufende blendenartige Vorsprünge 132 bzw. 142 zum großen Teil abgedeckt istο
In Fig. 2 und 3 sind Bauplatten dargestellt, die in einem Winkel aneinanderstoßen. Hier sind die Gasbetonträgerplatten mit 21, 22 bxw. 31, 32 und die Deckschichten aus Edelbeton mit 23» 24 bzw. 33» 34 beselohnet. In die Deckschichten elnd wiederum Stahlarmierungen eingearbeitet, die mit ihren senkrechten Stäben 25» 26 bzw. 35, 36 in Ausnehmungen 211 f 221 bzw» 311, 321 der Trägerplatten liegen« Die Deckschichten sind wiederum zur Bildung von Dehnungefugen 30 bzw. 40 stufenförmig abgesetzt und stoßen mit ihren abgesetzten Teilen 231» 241 bzw. 331, 341 in Ebenen aneinander, die versetzt zu den
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Ebenen der Deckschichten 23» 24 bzw. 33» 34 3ind. Auch hier ist die Stoßfuge zwischen den Deckschichten mit Dichtungsmasse 29 bzw. 39 ausgefüllt und als Dampfabzugskanäle dienen die Ausnehmungen 212, 222 bzw. 312« 322 mit den Papprohren 27» 28 bzw. 37, 38.
Die Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 unterscheiden -
sich im wesentlichen dadurch voneinander, daß in dem einen Fall (Fig. 2) blendenartige Abdeckungen 231, 241 für die Dehnungsfuge 30 nahezu völlig fortfallen können und darauf geachtet werden muß, daß «wischen den Deoksohiohten 23 und 24 bzw. den Abdeoknasen 231 und 241 genügend Zwischenraum verbleibt« während im anderen Fall (Fig. 3) die Blenden 332 und 342 für die durch die Abwicklungen 331 und 341 gebildete Dehnungsfuge weit vorstehen«
Bei der in fig« 4 dargestellten Ausführungsfora ist von Bauplatten ausgegangen« deren trennfuge waagerecht verlauft. In diesem Ausführungebeiepiel sind die Gasbetonkörper mit 41 und 42 bezeichnet. Die auf diesen easbetonkörpern angebrachten Deoksohiohten 43« 44 stimmen hinsichtlich der Bandausbildung Überein} nur sind sie am oberen und unteren Bande unterschiedlich ausgebildet« Der bei beiden Platten gleiche untere Rand 1st in Verbindung mit der Platte 41 dargestellt und der. ober« Baad am Beispiel der Platte 42. Der untere Band der Platte 41 entspricht in seiner Ausbildung
, ; .3 OOSg52/OS11 " 7 ~
weitgehend der Ausführungeform des Bandes nach Fig« 1« Es ist also wiederum zur Bildung einer Dehnungsfuge 49 ein Absatz 431 der Deckschicht vorgesehen und der blendenartige Vorsprung 432 dient hier gleichzeitig als Tropfnaseο Auch am oberen Rand der Platten ist die Deckschicht, wie am oberen Rand der Platte 42, mit einem stufenförmigen Absatz 441 Tersehen, der mit dem stufenförmigen Absatz 431 der darüberllegenden Platte in einer zur Außenfläche versetzten Ebene aneinanderstößt und mit diesem die Dehnungsfuge 49 bildet. Zur Abdichtung der Stoßfuge beider Deckschichten dient wiederum Dichtungsmasse 50. Die Außenseite des abgesetzten Teiles 441 der Deckschicht der unteren Platte 42 ist nach außen hin schräg abwar*"» geneigt, damit etwa in die Dehnungsfuge eindringendes Wasser gut ablaufen kann. Auch bei diesen Platten ist, ohne daß die β in der Zeichnung beaor jre dargestellt wurde, die Deckschicht mit einer Armierung ve sehen, die zumindest teilweise in die Träger·» schicht 41, 42 eingreift und gegebenenfalls mit deren Armierung verbunden ist, und es sind ebenfalle Daapfabzugskanäle as Übergang «wischen Trägerschicht und Deckschicht
vorgesehen.
009852/0511

Claims (4)

Ansprüche
1. Bauplatte oder dergleichen aus Gasbeton mit einer Stahlarmierung und einer Deckschicht auo%eoabetonf daduroh gekennzeichnet, daß die Deckschicht mit einer Armierung ver-
sehen ist» die zumindest teilweise im Gaabetonträger verankert ist»
2. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aralerung der Deckschicht zumindest teilweise in Ausnehmungen der Gaabetontragersohicht eingesetzt und durch die dann aufgebrachte Deokechioht mit dieser vergossen ist*
3. Bauplatte neon Anspruch Voder 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Armierung der. Deokeohioht mit der Armierung ' der Trägerschicht verbunden lato
4. Bauplatte nach einem der Ansprüche t ble 3, daduroh ; gekennzeichnet, daß die Deckschicht an ihren Bändern bei ent- κ •preohender Ausbildung der Trägerschicht stufenförmig abgveet&t | let» wobei die abgesetzten Bänder sweier aneinanderetoBeader Platten eine nach Innen «prlngeade Dehnungsfuge bilden· ■'' 5· Bauplatte nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
da8 die, äußere Deckschicht über den abgeeetaten Deokeohioht-, '
* ' ■■**''"it
tell blendenartig vorgesogen leto . ■■
0098S2/0S11
1809635
6· Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch in der Trägerschicht vorgesehene Ausnehmungen als Dampfabzugskanäle, die vor dem Anbringen der Deckschicht durch den Dampfabzug gewährleistende Mittel, z.B. Papprohre, ausgefüllt sind»
009852/0511
L e e r s e i t e
DE19661609635 1966-01-07 1966-01-07 Bauplatte aus Gasbeton Pending DE1609635A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988002303A1 (en) * 1985-04-12 1988-04-07 Fr. Bartram Gmbh & Co. Kg Process for manufacturing a prefabricated wall panel, and rain-tight wall panel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988002303A1 (en) * 1985-04-12 1988-04-07 Fr. Bartram Gmbh & Co. Kg Process for manufacturing a prefabricated wall panel, and rain-tight wall panel

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