DE3141482A1 - "glasscheibe mit umlaufendem kantenschutz aus dauerelastischem kunststoff" - Google Patents
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Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft eine Glasscheibe mit einem umlaufenden Kantenschutzüberzug aus einem dauerelastischen Kunststoff, der beim Einsetzen der Glasscheibe in den Fensterrahmen als Dichtung dient.
- In bestimmten Fä len bestehen die die Glasscheiben aufnehmenden Fen terrahmen entweder aus U-förmigen Metallprofilen mit einem gegebenen unveränderbaren Abstand der die beiden seitlichen Glashalteleisten bildenden Schenkel des U-Profils, oder aus einem L-förmigen Profil, mit dem ein die zweite Gla-;halteleiste bildendes Profil entweder in einem festgelegten Abstand oder in gestuften Abständen verbunden wird. Wenn in diesen Fällen die Abdichtung der Glasscheibe gegen eine der beiden Glashalteleisten nicht durch eine in den Zwischenraum zwischen der Glashalteleiste und der Glasscheibe eingespritzte aush.irtende l)iclltmasse, sondern durch ein gummiartiges, den Rand der Glasscheibe umgebendes Dichtprofil erfolgen soll, muß das die Glasscheibe umgebende Kantenschutzprofil in seinen Dickenabmessungen vcrältnismig genau auf die Abmessungen des Fensterrahmens, das heißt auf den Abstand der Glashalteleisten voneinander, abgestimmt sein, damit der für die sichere Abdichtung der Glasscheibe gegen die Glashalteleisten notwendige Andruck gewährleistet ist.
- Bei den eingangs genannten mit einem Kantenschutzüberzug versehenen Glasscheiben ist jedoch, je nach der Herstellungsart des Kantenschutzüberzugs, die Einhaltung enger Toleranzen für die Querschnittsabmessungen des Kantenschutzpro£ils schwierig. Wenn es sich bei den Glasschcjcn um Isolierglasscheiben handelt, addieren sich die Dickenschwankungen der Isolierglasscheibe zu den Dickenschwankungen des JCantenschutzüberzugs, so daß in diesen Fällen die genannten Probleme besonders ins Gewicht fallen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glasscheibe mit einem umlaufenden elastischen Dichtprofil so auszugestalten, daß auch bei größeren Dickentoleranzen der Einheit im Bereich des Dichtprofils der für die einwandfreie Abdichtung der Glasscheibe erforderliche Andruck der Glashalteleisten gewährleistet ist.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der elastische Kantenschutzüberzug auf einer der an den Glashalteleisten des Fensterrahmens zur Anlage kommenden Seiten mit in Abständen angeordneten lokal begrenzten Erhebungen versehen ist.
- Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Kantenschutzüberzugs wird der von der einen Glashalteleiste, zweckmäßig der von der inneren Glashalteleiste, ausgeübte Druck nur auf diese lokalen Erhebungen übertragen, die sich auch bei einem elastischen Material mit hoher Shore-Härte wegen ihrer begrenzten Abmessungen verhältnismäßig leicht verformen lassen. Man kann infolgedessen die Dickenabmessungen des Kantenschutzüberzugs insgesamt etwas geringer als das Nennmaß wählen, und die Höhe der lokalen Erhebungen so ausführen, daß an diesen Stellen die -Dicke des Kantenschutzüberzugs etwas größer ist als das Nennmaß. Die unterschiedlichen Dickentoleranzen werden dabei durch die lokalen Erhebungen ausgeglichen, die sich entsprechend leicht verformen lassen.
- Die Erfindung eignet sich in erster Linie für Glasscheiben mit Kantenschutzüberzügen, wie sie nach dem in der deutschen Patentanmeldung P 31 25 478.o beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Bei diesem Verfahren wird der Kantenschutzüberzug dadurch gebildet, daß zwei am Rand mit einer der gewünschten Außenkontur des Kantenschutzüberzugs versehene Schablonen angelegt werden, die so einen Hohlraum mit kalibriertem Querschnitt bilden, daß dieser Hohlraum mit dem aushärtenden Kunststoff gefüllt, und die Schablonen nach dem Aushärten des Kunststoffs entfernt werden. Entsprechend den lokalen Erhebungen nach der Erfindung werden dabei in den Schablonen lokale Ausnehmungen vorgesehen, die beim FÜllen des hohlraums mit dem Kunststoff ebenfalls ausgefüllt werden und so zur Bildung der lokalen Erhebungen dienen.
- Anzahl und Abmessungen der lokalen Erhebungen richten sich nach den elastischen Eigenschaften des für den Kantenschutzüberzug verwendeten Materials.
- Verwendet man zum Beispiel kautschukähnliche KunststoFfe der Alkylpolysulfidgruppe, beispielsweise das unter der Handelsbeziechnung TliIONOL bekannte Produkt, dann werden diese Erhebungen in gegenseitigen Abständen von 1o Iris 30 cm vorgesehen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Von den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Isolierglas scheibe in Form einer teils im Schnitt dargestellten perspektivischen Gesamtansicht; Fig. 2 einen perspektivisch dargestellten Teilausschnitt einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Isolierglasscheibe; Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Isolierglasscheibe in Form eines Schnitts entlang der Linie III-III, und Fig. 4 eine erfindungsgemäße Isolierglasscheibe nach ihrem Hinbau in den Fcnsterrahmen, dargestellt als Teilausschnitt.
- Die in Fig. 1 dargestelte ummantelte Isolierglasscheibe umfaßt zwei Hinzelglasscheiben 1 und 2 die durch den Abstandsrahmen 3 aus einem mit einem Trockenmittel gefüllten Hohlprofil auf Abstand voneinander gehalten werden. Die Außenabmessungen des Abstandsrahmens 3 sind kleiner als die Glasscheiben 1 , 2. Die auf die e Weise am Rand der Isolierglasscheibe von den Innenflächen der (;lasscheiben und der Außenfläche des Abstandsrehmens gebildete Nut bzw. Hohlkehle ist mit einer dauerelastischen Versiegelungsmasse ausgefüllt. Diese Versiegelungsmasse umgibt außerdem die Außenflächen des Randbereichs der Isolierglasscheibe und bildet so einen den Randbereich übergreifenden Kantenschutzüberzug 5. Die Herstellung dieses Kantenschutzüberzugs 5 erfolgt nach dem in der Patentanmeldung 31 31 25 478.o beschriebenen Verfahren.
- Der im eingebauten Zustand der Isolierglasscheibe auf der Innenseite, das Jieißt der dem Raum zugewandtell Seite, angeordnete Schenkel 6 des Kantenschutzüberzugs 5 weist entlang dem Umfang des Kantenschutzüberzugs 5 in gleichmäßigen Abständen lokal begrenzte Erhebungen 7 aus demselbe Material auf, aus dem der Kantenschutzüberzug 5 besteht. Vorzugsweise sind der Kantenschutzüberzug 5 und die Erhebungen 7 einstückig ausgebildet, und die Erhebungen 7 werden dadruch hergestellt, daß die Formen für die Herstellung des Kantenschutzüberzugs 5 an diesen Stellen mit Vertiefungen versehen werden, die sich beim Füllen der lormen mit der aushärtenden Versiegelungsmasse ftii lein.
- Die Erhebungen 7 haben bei Verwendung der unter der Handelsbezeichnung T1-IIOKOL bekannten Vcrsiegelungsmasse für die Herstellung des Kante schutzüberzugs 5 eine Breite B von etwa 6 bis 20 mm, und vorzugsweise von etwa 8 bis lo mm. Ihre Tiefe T entspricht der Länge des Schenkels 6 des Kantenschutzüberzugs> und ihre jöhe H beträgt etwa o,5 bis 4 mm, und vorzugsweise etwa 1 mm.
- Die Form ihrer Crundfläche kann grundstitzlich beliebig sein. Im dargestellten Fall sind sie zur Scheibenfläche hin abgerundet und im übrigen von geraden Kanten begrenzte doch sind selbstberständlich den jeweiligen Anforderungen entsprechend auch andere Formen, wie Halbkugelform, Kegleform, Pyrmidenform usw. denkbar.
- Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform haben die Erhebungen 8 die Form eines flachen Keils, dessen Schneide unten bündig mit der Kante 9 des Kantenschutzprofils 5 verläuft, und der sich zur Glasscheibenfläche hin verbreitert. Diese Ausführungsform erleichtert das Einsetzen der Scheibe in einen U-förmigen Rahmen.
- In Fig. 4 ist eine erfindungsgemäße Isolierglasscheibe in eingebautem Zustand dargestellt. Der Fensterrahmen besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Metallprofil lo mit den die Clashalteleisten 11 und 12 bildenden Seitenstegen. Die Glashalteleiste 11 ist der Außenseite zugewendet, und die Glashalteleiste 1 2 ist gegen den Innenrawn gerichtet. Die wasserdichte Abdichtung der Fensterscheibe erfolgt durch flächigen Andruck des Schenkels 13 des Dicht- und Kantenschutzprofils 5 gegen die Glashalteleiste 11. Zur Sicherstellung des notwendigen Anpreßdrucks, der in der Größenordnung von o,5 bis 1 kp je cm Kantenlänge der Glasscheibe liegt, sind auf dem gegenüberliegenden Schenkel 13 des Kantenschutzprofils 5 in Abständen von 20 bis 30 cm etwa 1 mm hohe Erhebungen 8 angeordnet, die den erforderlichen Anpreßdruck von der Glashalteleiste 12 übertragen. Es versteht sich, daß das den Kantenschutzüberzug bildende Material einerseits eine hinreichende elastische Verformung aufweisen muß, um die Abdichtfunktion gegen die Glashalteleiste 12 zu übernehmen, andererseits aber auch eine entsprechende Druckfestigkeit und ilärte besitzen muß, damit die lokalen Erhebungen den Anpreßdruck übertragen köiie. Das bereits genannte unter der Bezeichnung TilIOKÜL bekannte Material mit einer 2 Druckfestigkeit von 120 bis 140 N/cm , einer elastischen Dehnung von etwa loo % und einer llärte von 55 Grad Shore A entspricht diesen Anforderungen in ausreichender Weise.
Claims (1)
- Glasscheibe mit umlaufendem Intenschutz aus dauerelastischem Kunststoff Patentansprüche 1. Glasscheibe mit einem umlaufenden Icantenschutzüberzug aus einem dauerelastischen Kunststoffs der als Dichtung beim Einsetzen in den Fensterrahmen dient, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der elastische Kante schutzüberzug (5) auf einer der an den Glashalteleisten des Fensterrahmens zur Anlage kommenden Seiten mit lokal begrenzten Erhebungen (7s 8) versehen ist 2. Glasscheibe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die lokal begrenzten Erhebungen (7, 8) über den Umfang des Kantenschutzüberzugs verteilt in Abständen von lo bis 70 cm angeordnet sind.3. Glasscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lokalen Erhebungen (7, 8) eine Grundfläche von o 7 5 bis 4 cm , und eine Höhe von 0,25 bis 2 mm aufweisen.4. Glasscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lokalen Erhebungen (7, 8) sich von der unteren Kante bis zur oberen Kante des die Glasscheibenfläche übergreifenden Schenkels (6) des Kantenschutzüberzugs (5) erstrecken.5. Glasscheibe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der lokalen Erhebungen (8) von der unteren Kante des die Glasscheibenfläche übergreifenden Schenkels (6) zur oberen Kante hin keilförmig zunimmt.6. Glasscheibe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschutzüberzug (5) eine aus zwei oder mehr Glasscheiben (1, 2) und einem oder mehreren dazwischenliegenden Abstandsrahmen (3) bestehende Isolierglasscheibe umgibt.7. Glasscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Kantenschutzüberzugs (5) gleichzeitig als Versiegelungsmaterial in der von der Außenseite des Abstandsrahmens (3) und den einander zugekehrten Randflächen der über den Abstandsrahmen (3) überstehenden Glasscheiben (1,2 ) gebildeten Hohlkehle dient.8. Verfahren zur Herstellung einer Glasscheibe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschutzüberzug (5) durch einen aushärtenden spritzfähigen Kunststoff gebildet ist, der in einen der Kantenbereich umgebenden Hohlraum mit kalibriertem Querschnitt gespritzt wird, der durch Anlegen zweier am Rand mit einer der gewünschten Außenkontur des Kantenschutzüberzugs entsprechenden Ausnehmungen versehener Schablonen an die Isolierglasscheibe gebildet wird, wobei die Schablonen nach dem Aushärten des Kunststoffs entfernt werden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813141482 DE3141482A1 (de) | 1981-10-20 | 1981-10-20 | "glasscheibe mit umlaufendem kantenschutz aus dauerelastischem kunststoff" |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3141482A1 true DE3141482A1 (de) | 1983-05-05 |
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