DE2944055C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsstrang für Fahrzeug
türen, insbesondere für Kraftfahrzeugtüren, der im Oberbe
griff von Anspruch 1 näher erläuterten Art.
Bei einem bekannten Dichtungsstrang dieser Art (DE-PS
12 82 283 - Fig. 2 und 42) ist vorgesehen, die Metallar
mierung aus flachen, U-förmigen Streifen zu bilden, die
durch mittlere und seitliche Stege miteinander verbunden
sind, ohne daß die mittleren und seitlichen Verbindungen
direkt miteinander fluchten. Vielmehr sind sie durch seit
liche und mittlere Ausschnitte unterbrochen. Dadurch wird
das Befestigungsprofil sehr anpassungsfähig und kann auch
an Halteflanschen von Karosserien befestigt werden, die
nicht nur in einer Ebene liegende Ecken oder Bögen auf
weisen, sondern auch solchen, die dreidimensional verlaufen.
Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß das Dichtungs
hohlprofil bereits ohne äußere Druckanwendung, wie bei
spielsweise durch eine Kraftfahrzeugtür, abgeflacht wird,
insbesondere wenn der Dichtungsstrang über das Befesti
gungsprofil gebogen wird. Ein weiterer Nachteil des be
kannten Dichtungsstrangs besteht darin, daß er zwar sehr
anpassungsfähig ist, jedoch beim Einbau und insbesondere
beim Biegen einzelne der flachen Streifen derart verformt
werden, daß sie sich innerhalb des Materials des Befesti
gungsprofils schrägstellen und Wellen bilden, die eine
satte, gleichmäßige Anlage des Befestigungsprofils an dem
Halteflansch der Karosserie behindern. Außerdem führt dies
zu Verformungen im Verbindungsbereich zwischen dem Befesti
gungsprofil und dem Dichtungshohlprofil, die sich auf das
Dichtungshohlprofil auswirken können und auch insoweit
eine gleichmäßige Anlage, beispielsweise an dem Rahmen einer
Kraftfahrzeugtür, beeinträchtigen. Ist jedoch keine aus
reichende und gleichmäßige Dichtheit gewährleistet, so
entsteht Zugluft und Feuchtigkeit kann durchtreten, was
insbesondere in der kalten Jahreszeit die Wirkung der
Heizung herabsetzt und zu Vereisungen führen kann, die
Schäden an dem Dichtungshohlprofil verursachen, und zwar
insbesondere im Bereich starker Krümmungen an aerodynamisch
gestalteten Karosserien, die häufig rahmenlose Fenster an
den Kraftfahrzeugtüren haben. Man kann zwar im Bereich
starker Krümmungen das Dichtungshohlprofil mit zusätzlichen
Verstärkungselementen versehen bzw. mit Schaummaterial aus
spritzen, doch führen diese zusätzlichen Maßnahmen zur Er
höhung der Herstellungs- und/oder Montagekosten, da derartige
Dichtungsstränge entweder einzeln gefertigt oder extrudierte
Dichtungsstränge nachträglich bearbeitet werden müssen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Dich
tungsstrang der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten
Art dadurch zu verbessern, daß das Dichtungshohlprofil auch
bei starken Krümmungen
eine ausreichende und gleichmäßige Dichtheit auf
dem gesamten Umfang der Fahrzeugtür gewährleistet, ohne daß
der extrudierte Dichtungsstrang einer zusätzlichen oder
nachträglichen Bearbeitung unterworfen zu werden braucht.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kenn
zeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß im Verbindungsbe
reich zwischen dem Befestigungsprofil und dem Dichtungshohl
profil, also im Zentrum des Dichtungsstrangs, dieser mit
einer neutralen Faser versehen wird, die durch den nicht
dehnbaren Faden bestimmt ist, der auch bei starken Krümmungen
des Dichtungsstrangs verhindert, daß weder das Dichtungshohl
profil noch das Befestigungsprofil zu stark verformt werden.
Innerhalb des Befestigungsprofils wird verhindert, daß sich
die flachen, U-förmigen Streifen der Metallarmierung schräg
stellen können, und das Dichtungshohlprofil bildet an der
freien Oberfläche keine Abflachungen, selbst wenn es mit
kleinen Krümmungsradien über das Befestigungsprofil gebogen
wird, in dem dabei die Metallarmierung gestaucht wird, ohne
Wellen zu bilden. Keinesfalls wirken sich etwaige Verfor
mungen des Befestigungsprofils über die neutrale Faser hinaus
auf das Dichtungshohlprofil aus. Es ist also eine ausreichende
und gleichmäßige Dichtheit auf dem gesamten Umfang der Fahr
zeugtür gewährleistet.
Gleichwohl kann der gesamte Dichtungsstrang in einem einzi
gen Extrusionsvorgang hergestellt werden, da beim Extrudieren
des Materials des Befestigungsprofils und des Dichtungshohl
profils nicht nur die Metallarmierung, sondern auch der nicht
dehnbare Faden einläuft, der unabhängig von der Metallarmierung
in ganzer Länge von dem Material des Dichtungsstrangs umschlos
sen und intensiv mit diesem verbunden ist. Ein Nacharbeiten
des Dichtungsstrangs ist nicht erforderlich, selbst wenn er
im Bereich starker Krümmungen an Kraftfahrzeugtüren verlegt
wird. Ein Schrägstellen der flachen, U-förmigen Streifen
der Metallarmierung innerhalb des Befestigungsprofils in
folge zu starker Zuganwendung bei der Montage wird durch
den nicht-dehnbaren Faden verhindert.
Aus der GB-PS 10 02 599 ist ein Dichtungsstrang für Fahr
zeugtüren bekannt, bei dem einzelne Klammern durch einen
Draht oder ein ähnliches Verbindungselement miteinander
verbunden sind, das sich in Längsrichtung des Dichtungs
strangs erstreckt. Das Verbindungselement ist im Innern
der Klammern angeordnet und mit diesen kraftschlüssig oder
auch formschlüssig verbunden. Im wesentlichen ist nur
die Außenseite der Klammern mit einem Verzierungsgewebe
überzogen. Das
Dichtungsprofil ist kein Hohlprofil, sondern lediglich eine
gebogene Lippe, die im wesentlichen parallel zu der Anordnung
der Klammern verläuft. Die Klammern selbst haben nach innen
vorspringende scharfkantige Ausformungen, die die Fixierung
der Klammern an den Halteflanschen der Karosserie verbessern
sollen. Ein derartiger Dichtungsstrang ist allenfalls für
im wesentlichen flache Türfelder geeignet, da bei einem
Biegen des Dichtungsstranges mit innenliegenden Klammern
die Lippe flach gegen die Klammern gedrückt wird, so daß
sich im Bereich einer derartigen Krümmung von vornherein
eine Undichtheit ergibt.
Die Klammern werden einzeln auf den Draht oder das Verbin
dungselement aufgezogen bzw. mit diesem verbunden. An
schließend wird die so gebildete Anordnung in eine schlitz
artige Ausnehmung eines vorgefertigten Dichtungsprofils
eingeschoben und schließlich mit dem Verzierungsgewebe
versehen. Der fertigungstechnische Aufwand eines derartigen
Dichtungsstrangs ist deshalb erheblich, und es fehlt eine
neutrale Faser etwa im Zentrum des Dichtungsstrangs, in
der bei starken Krümmungen des Dichtungsstrangs jegliche
Verstellung in axialer Richtung neutralisiert würde.
Ferner ist es bei einem dünnwandigen Füller zur Herstellung von
Zierleisten (DE-GM 17 03 347) bekannt, an beiden freien Rän
dern des Füllers nicht-dehnbare Einlagen, beispielsweise in
Form gereckter Hanfschnüre, einzubetten. Dadurch bilden die
Einlagen Wülste größerer Dicke als der dünnen Schenkel und
Rücken des Füllers, wobei die Wülste eine derartige radiale
Ausdehnung haben, daß sie den Füller sicher in Ausnehmungen
von Leistenrändern fixieren. Da Füller relativ dünnwandig
sind, besteht bei Füllern ohne Einlagen die Gefahr, daß sie
bei der Montage überdehnt werden und nach einer gewissen
Zeit wieder schrumpfen, was zu Unterbrechungen in der Zier
leiste führt. Auch dieser spezielle Nachteil wird durch
die nicht-dehnbaren Einlagen ausgeschaltet. Dabei sind
stets zwei Einlagen erforderlich, die auch keine neutrale
Faser bilden. Ein derartiger Füller ist kein Dichtungsstrang.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den übrigen abhängigen Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Mit Anspruch 4 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsstrangs
gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 die ungefaltete Metallarmierung,
Fig. 2 die U-förmig gefaltete Metallarmierung,
Fig. 3 eine Draufsicht der Metallarmierung gemäß
Pfeil A in Fig. 2 unter bei der Montage auf
tretender starker Krümmung,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Dichtungs
strangs, teilweise im Schnitt und mit freigelegter
Metallarmierung sowie freigelegtem Faden,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Darstel
lung gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des Dichtungs
strangs, wobei das Dichtungshohlprofil bei starker
Krümmung über das Befestigungsprofil im wesentlichen
unverformt bleibt.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Metallarmierung ist aus flachen
Streifen gebildet, zwischen denen abwechselnd ein mittlerer
Steg 4 und zwei seitliche Stege 5 angeordnet sind. Dadurch
entstehen abwechselnde Aussparungen, so daß die gemäß Fig. 2
U-förmig gefaltete Metallarmierung mit sehr kleinem Krümmungs
radius gemäß Fig. 3 leicht verformbar ist.
Fig. 4 zeigt den Dichtungsstrang, der durch doppelte Extrusion
stranggepreßt ist, wobei elastomeres, kompaktes Material als
Hülle 6 die Metallarmierung gemäß Fig. 2 zur Bildung des Be
festigungsprofils umschließt und das Dichtungshohlprofil eine
Zellstruktur aufweist, wobei gleichzeitig in den Verbindungs
bereich zwischen diesen beiden Profilen ein nicht-dehnbarer
Faden 7 eingelassen wird.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das sich von dem gemäß
Fig. 4 dadurch unterscheidet, daß das Dichtungshohlprofil aus
dem gleichen kompakten Material extrudiert wird wie das
Befestigungsprofil.
Bei beiden Ausführungsbeispielen verleiht der praktisch nicht-
dehnbare Faden 7, der z. B. aus Viskose oder Glasfasermaterial
mit einer Klebstoffunterschicht herstellbar ist, um eine inten
sive Verbindung mit den extrudierten Materialien zu schaffen,
der Dichtung eine verbesserte Qualität, da die neutrale Faser
eine reine Biegezone schafft, die übermäßige Verformungen
und insbesondere eine Abflachung des Dichtungshohlprofils -
wie in Fig. 6 gezeigt - vermeidet.
Um einen Viskose- oder Glasfaserfaden mit dem extrudierten
elastomeren Material kompatibel zu machen, kann man ihn
mit Formolresorzinharz behandeln, während bei der Extrusion
mit PVC eine Umhüllung mit Vinylharz möglich ist, das eine
intensive Verbindung bewirkt. Zur besseren Festlegung der
neutralen Faser bzw. mittleren Biegezone des Dichtungs
strangs kann der Faden 7 auch doppelt oder dreifach ausge
bildet oder durch ein Band ersetzt sein.
Claims (4)
1. Dichtungsstrang für Fahrzeugtüren, insbesondere für
Kraftfahrzeugtüren, bestehend aus einem Dichtungshohlprofil und
einem mit dem Dichtungshohlprofil verbundenen Befestigungs
profil mit einer aus Metallband gebildeten Armierung, die im
wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und in Längsrichtung
abwechselnd einen mittleren und zwei seitliche Stege aufweist,
und von einem gegenüber dem Material der Metallarmierung wei
cheren Material umhüllt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich
der Verbindung von Dichtungshohlprofil und Befestigungsprofil
(6) wenigstens ein nichtdehnbarer, mit dem umgebenden Material intensiv verbundener Faden (7)
angeordnet ist.
2. Dichtungsstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsprofil (6) aus einem kompakten, elastomeren
Material und das Dichtungshohlprofil aus einem Material mit
Zellstruktur hergestellt sind.
3. Dichtungsstrang nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der nichtdehnbare Faden (7) aus Viskose oder
Glasfasermaterial hergestellt ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Dichtungsstrangs nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungshohlprofil und
das Befestigungsprofil in einem einzigen Extrusionsvorgang
hergestellt werden.
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