DE8130542U1 - Glasscheibe mit umlaufendem Kantenschutz aus dauerelastischem Kunststoff - Google Patents

Glasscheibe mit umlaufendem Kantenschutz aus dauerelastischem Kunststoff

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DE8130542U1
DE8130542U1 DE8130542U DE8130542DU DE8130542U1 DE 8130542 U1 DE8130542 U1 DE 8130542U1 DE 8130542 U DE8130542 U DE 8130542U DE 8130542D U DE8130542D U DE 8130542DU DE 8130542 U1 DE8130542 U1 DE 8130542U1
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DE8130542U
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Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen De GmbH
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Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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- 1 - VE 483
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Glasscheibe mit einem umlaufenden Kantenschutzüberzug aus einem dauerelastischen Kunststoff, der beim Einsetzen der Glasscheibe in den Fensterrahmen als Dichtung dient.
In bestimmten Fällen bestehen die die Glasscheiben aufnehmenden Fensterrahmen entweder aus U-förmigen Metallprofilen mit einem gegebenen unveränderbaren Abstand der die beiden seitlichen Glashalteleisten bildenden Schenkel des U-Profils, oder aus einem L-förmigen Profil, mit dem ein die zweite Glashalteleiste bildendes Profil entweder in einem festgelegten Abstand oder in gestuften Abständen verbunden wird. Wenn in diesen Fällen die Abdichtung der Glasscheibe gegen eine der beiden Glashalteleisten nicht durch eine in den Zwischenraum zwischen der Glashalteleiste und der Glasscheibe eingespritzte aushärtende Dichtmasse, sondern durch ein gummiartiges, den Rand der Glasscheibe umgebendes Dichtprofil erfolgen soll, muß das die Glasscheibe umgebende Kantenschutzprofil in seinen Dickenabmessungen verhältnismäßig genau auf die Abmessungen des Fensterrahmens, das heißt auf den Abstand der Glashalteleisten voneinander, abgestimmt sein, damit der für die sichere Abdiehtung der Glasscheibe gegen die Glashalteleisten notwendige Andruck gewährleistet ist.
Bei den eingangs genannten mit einem Kantenschutz- | überzug versehenen Glasscheiben ist jedoch, je nach
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der Herstellungsart des Kantenschutzüberzugs, die Einhaltung enger Toleranzen für die Querschnittsabmessungen des Kantenschutzprofils schwierig. Wenn es sich bei den Glasscheiben um Isolierglasscheiben handelt, addieren sich die Dickenschwankungen der Isolierglasscheibe zu den Dickenschwankungen des Kantenschutzüberzugs, so daß in diesen Fällen die genannten Probleme besonders ins Gewicht fallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glasscheibe mit einem umlaufenden elastischen Dichtprofil so auszugestalten, daß auch bei größeren Dickentoleranzen der Einheit im Bereich des Dichtprofils der für die einwandfreie Abdichtung der Glasscheibe erforderliche Andruck der Glashalteleisten gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der elastische Kantenschutzüberzug auf einer der an den Glashalteleisten des Fensterrahmens zur Anlage kommenden Seiten mit in Abständen angeordneten lokal begrenzten Erhebungen versehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Kantensehutzüberzugs wird der von der einen Glashalte» leiste, zweckmäßig der von der inneren Glashalteleiste, ausgeübte Druck nur auf diese lokalen Erhebungen übertragen, die sich auch bei einem elastischen Material mit hoher Shore-Härte wegen ihrer begrenzten Abmessungen verhältnismäßig leicht verformen lassen. Man kann infol-
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gedessen die Dickenabmessungen des Kantenschutzüberzugs insgesamt etwas geringer als das Nennmaß wählen, und die Höhe der lokalen Erhebungen so ausführen, daß an diesen Stellen die Dicke des Kantenschutzüberzugs etwas größer ist als das Nennmaß. Die unterschiedlichen Dickentoleranzen werden dabei durch die lokalen Erhebungen ausgeglichen, die sich entsprechend leicht verformen lassen.
Die Erfindung eignet sich in erster Linie für Glasscheiben mit Kantenschutzüberzügen, wie sie nach dem in der deutschen Patentanmeldung P 31 25 478.0 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Bei diesem Verfahren wird der Kantenschutzüberzug dadurch gebildet, daß zwei em Rand mit einer der gewünschten Außenkontur des Kantenschutzüberzugs versehene Schablonen engelegt werden, die so einen Hohlraum mit kalibriertem Querschnitt bilden, daß dieser Hohlraum mit dem aushärtenden Kunststoff gefüllt, UI1(j die Schablonen nach dem Aushärten des Kunststoffs entfernt werden. Entsprechend den lokalen Erhebungen nach der Erfindung werden dabei in den Schablonen lokale Ausnehmungen vorgesehen, die beim Füllen des Hohlraums mit dem Kunststoff ebenfalls ausgefüllt werden und so zur Bildung der lokalen Erhebungen! dienen.
Anzahl und Abmessungen der lokalen Erhebungen richten sich nach den elastischen Eigenschaften des für den Kantenschutzüberzug verwendeten Materials»
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Verwendet mail zum Beispiel kautschukähnllche Kunststoffe dei Alkylpo.lysulf idgruppe, dann werden diese Erhebungen in gegenseitigen Abständen von 1o bis 3o cm vorgesehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Iso.lierglasscheibe in Form einer teils im Schnitt dargestellten perspektivischen Gesamtansicht;
Fig. 2 einen perspektivisch dargestellten
Teilausschnitt einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Isolierglasscheibe;
Fig. 3 die in Fig. 2 dargestellte Isolierglasscheibe in Form eines Schnitts entlang der Linie III-III, und
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Isolierglasscheibe nach ihrem Einbau in den Fensterrahmen, dargestellt als Teilausschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte ummantelte Isolierglasscheibe umfaßt zwei Einzelglasscheiben 1 und 2,
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- 5 - VE 483
die durch den Abstandsrahmen 3 aus einem mit
einem Trockenmittel gefüllten Hohlprofil auf
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am Rand der Isolierglasscheibe von den Innsn- |
flächen der Glasscheiben und der Außenfläche
des Abstandsrahmens gebildete Nut bzw. Hohlkehle
ist mit einer dauerelastischen Versiegelungsmasse ausgefüllt. Diese Versiegelungsmasse umgibt außerdem die Außenflächen des Randbereichs
der Isolierglasscheibe und bildet so einen den *
Randbereich übergreifenden Kanrenschutzüberzug
5. Die Herstellung dieses Kantenschutzüberzugs
5 erfolgt nach dem in der Patentanmeldung
P 31 25 478.ο beschriebenen Verfahren.
Der im eingebauten Zustand der Isolierglasscheibe auf der Innenseite, das heißt der dem Raum zu- ' gewandten Seite, angeordnete Schenkel 6 des ; Kantenschutzüberzugs 5 weist entlang dem Umfang ; des Kantenschutzüberzugs 5 in gleichmäßigen Ab- ; ständen lokal begrenzte Erhebungen 7 aus demsel- ] ben Material auf, aus dem der Kantenschutzüberzug j 5 besteht. Vorzugsweise sind der Kantenschutz- i überzug 5 und die Erhebungen 7 einstückig ausge- j bildet, und die Erhebungen 7 werden dadurch hergestellt, daß die Foimen für die Herstellung
des Kantenschutzüberzugs 5 an diesen Stellen mit ; Vertiefungen versehen werden, die sich beim Füllen , der Formen mit der aushärtenden Versiegeiungsmasse
füllen.
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Die Erhebungen 7 haben bei Verwendung einer Versiegelungsmasse aus einem kautschukähnlichen Kunststoff der Älkylpolysulfidgruppe für die Herstellung des Kantenschutzüberzugs 5 eine Breite B von etwa 6 bis 2o mm, und vorzugsweise von etwa 8 bis Io mm« Ihre Tiefe T entspricht der Länge des Schenkels 6 des Kantenschutzüberzugs, und ihre Höhe H beträgt etwa o,5 bis 4 mm, und vorzugsweise etwc 1 mm. Die Form ihrer Grundfläche kann grundsätzlich beliebig sein. Im dargestellten Fall sind s»ie zur Scheibenfläche hin abgerundet und im übrigen von geraden Kanten begrenzt, doch sind selbstverständlich den jeweiligen Anforderungen entsprechend auch andere Formen, wie Halbkugeln, Kegelform, Pyramidenform usw. denkbar.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform haben die Erhebungen 8 die Form eines flachen Keils, dessen Schneide unten bündig mit der Kante 9 des Kantenschutzprofils 5 verläuft, und der sich zur Glasscheibenfläche hin verbreitert. Diese Ausführungsform erleichtert das Einsetzen der Scheibe in einen U-förmigen Rahmen.
In Fig. 4 ist eine erfindungsgemäße Isolierglasscheibe in eingebautem Zustand dargestellt. Der Fensterrahmen besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Metallprofil 1o mit den die Glashalteleisten 11 und 12 bildenden Seitenstegen. Die Glashalteleiste 11 ist der Außenseite zugewendet, und die Glashalteleiste 12 ist gegen den Innenraum gerichtet. Die wasserdicht Abdichtung der Fen-
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sterscheibe erfolgt durch flächigen Andruck des Schenkels 13 des Dicht- und Kantenschutzprofils 5 gegen die Glashalteleiste 11. Zur Sicherstellung des notwendigen Anpreßdrucks, der in der Größenordnung von o,5 bis 1 kp je cm Kantenlänge der Glasscheibe liegt, sind auf dem gegenüberliegenden Schenkel 13 des Kantenschutzprofils 5 in Abständen von 2o bis 3o cm etwa 1 mm hohe Erhebungen 8 angeordnet, die den erforderlichen Anpreßdruck von der Glashalteleiste 12 übertragen. Es versteht sich, daß das den Kantenschutz Überzug bildende Material einerseits eine hinreichende elastische Verformung aufweisen muß, 1Jm die Abdichtfunktion gegen die Glashalteleiste 12 zu Übernehmen, andererseits aber auch eine entsprechende Druckfestigkeit und Härte besitzen muß, Äamit die lokalen Erhebungen den Anpreßdruck Übertragen können. Die bekannten handelsüblichen Versiegelungsmassen aus der Alkylpolysuifidgruppe
mit einer Druckfestigkeit von 12o bis 14o N/cm , ©iner elastischen Dehnung von etwa 1oo % and einer Härte von 55 Grad Shore A entsprechen diesen Anforderungen in ausreichender Weise.

Claims (1)

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    VE 483
    Anmelder: Vereinigte Glaswerke GmbH, 51oo Aachen
    Glasscheibe mit umlaufendem Kantenschutz aus dauerelastischem Kunststoff
    Schutzansprüche
    1. Glasscheibe mit einem umlaufenden Kantenschutzüb-rzug aus einem dauerelastischen Kunststoff, der als Dichtung beim Einsetzen in den Fensterrahmen dient, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Kantenschutzüberzug (5) auf einer der an den Glashalteleisten des Fensterrahmens zur Anlage kommenden Seiten mit lokal begrenzten Erhebungen (7, 8) versehen ist.
    2. Glasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lokal begrenzten Erhebungen (7, 8) über den Umfang des Kantenschutzüberzugs verteilt in Abständen von Io bis 7o cm angeordnet sind.
    3. Glasscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lokalen Erhebungen (7, 8) eine Grundfläche von o,5 bis 4 cm , und eine Höhe von o,2S bis 2 nun aufweisen.
    • ♦ · ·
    VE 483
    Glasscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lokalen Erhebungen (7, 8] sich von der unteren Kante bis zur oberen Kante des die Glasscheibenfläche übergreifenden Schenkels (6) des Kantenschutz-Überzugs (5) erstrecken.
    5. Glasscheibe nach Anspruch 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der lokalen Erhebungen (8) von der unteren Kante des die Glasscheibenfläche übergreifenden Schenkels (6) zur oberen Kante hin keilförmig zunimmt.
    6. Glasscheibe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenschutzüberzug (5) eine aus zwei oder mehr Glasscheiben (1,
    2) Una einem oder mehreren dazwischenliegenden Abstandsrahmen (3) bestehende Isolierglasscheibe umgibt.
    7. Glasscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Kantenschutzüberzugs (5) gleichzeitig als Versiegelungsmaterial in der von der Außenseite des Abstandsrahniens (3) und den einander zugekehrten Randflächen der über den Abstandsrahmen (3) überstehenden Glasscheiben (1,2 ) gtbildeten Hohlkehle dient.
DE8130542U 1981-10-20 Glasscheibe mit umlaufendem Kantenschutz aus dauerelastischem Kunststoff Expired DE8130542U1 (de)

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ID=1329191

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DE8130542U Expired DE8130542U1 (de) 1981-10-20 Glasscheibe mit umlaufendem Kantenschutz aus dauerelastischem Kunststoff

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006025912A1 (de) * 2006-06-02 2007-12-06 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Glasscheibe sowie Verfahren zur Herstellung der Glasscheibe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006025912A1 (de) * 2006-06-02 2007-12-06 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Glasscheibe sowie Verfahren zur Herstellung der Glasscheibe

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