DE19614127C2 - Verfahren zur Herstellung einer zumindest teilweisen Überdeckung einer Fläche eines Bauwerks sowie eine derartige Überdeckung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer zumindest teilweisen Überdeckung einer Fläche eines Bauwerks sowie eine derartige ÜberdeckungInfo
- Publication number
- DE19614127C2 DE19614127C2 DE1996114127 DE19614127A DE19614127C2 DE 19614127 C2 DE19614127 C2 DE 19614127C2 DE 1996114127 DE1996114127 DE 1996114127 DE 19614127 A DE19614127 A DE 19614127A DE 19614127 C2 DE19614127 C2 DE 19614127C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fleece
- liquid
- area
- edge
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/02—Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H13/00—Other non-woven fabrics
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer zumindest teilweisen Überdeckung, insbesondere zwecks Sanierung, einer Bauwerksfläche (20), bei dem über den abzudeckenden Bereich der Bauwerksfläche (20) ein flüssigkeitsaufnehmendes und flüssigkeitsspeicherndes Vlies (2) angeordnet wird, das anschließend von einem flüssigkeitsundurchlässigen Material (4) derart überdeckt wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zumindest ein Bereich (2a) des Vlieses (2) zu seiner Belüftung von einem Luftstrom überstreichbar ist, so daß das Vlies (2) in diesem Bereich durch den Luftstrom trockenbar ist, und bei dem das Material für das Vlies (2) derart gewählt ist, daß eine Diffusionsbewegung der im Vlies (2) aufgenommenen und zwischengespeicherten Flüssigkeit von seinem nicht belüftbaren Bereich (2b) zu seinem belüftbaren, durch den Luftstrom trockenbaren Bereich (2a), erzielbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer zumindest teilweisen
Überdeckung, insbesondere zwecks Sanierung, einer Fläche eines Bauwerks,
sowie eine derartige Überdeckung.
Herkömmliche Verfahren zur Sanierung von Flächen eines Bauwerks, insbeson
dere von Terassen oder Balkonen, sehen vor, daß in der Regel die obersten
Schichten der zu sanierenden Fläche eines Bauwerks bis zur Rohdecke ab
getragen werden müssen, um einen neuen Belag aufbringen zu können. Derar
tige Abbrucharbeiten produzieren Bauschutt. Wenn - wie es meistens der Fall ist
- die zu sanierende Oberfläche des Flächenbereichs auf einer bituminösen
Isolierung aufgebaut ist, entsteht sogar Sondermüll.
Abweichend hiervon gibt es ein Verfahren der Sanierung, welches den Einsatz
von Flüssigkunststoffen vorsieht. Hierbei kann ein Abriß weitgehend vermieden
werden. Der Untergrund der zu sanierenden Fläche ist lediglich für die Aufnahme
des Flüssigkunststoffs vorzubereiten, d. h. Aufbereiten der Verfugung bei einer
Plattierung (keramische oder mineralische Plattierung), Einstreichen der Ober
fläche mit einem entsprechenden keramischen oder mineralischen Haftgrund und
Beschichten der Oberfläche mit flüssigem Kunststoff.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß z. B. eine keramisch plattierte Oberfläche
mit einem Haftgrund für keramische Untergründe eingestrichen wird, die Ver
fugung der Plattierung jedoch mineralischer Art ist. Dies bedeutet, daß der Flüs
sigkunststoff an der Verfugung keine 100%-ige Verbindung mit dem Untergrund
eingeht und an diesen Stellen im Laufe der Zeit Ablösungen festzustellen sind.
Zum anderen besitzt dieses Verfahren den Nachteil, daß - um einen dauerhaften
Sanierungseffekt erzielen zu können - der zu überdeckende Bereich des
Bauwerks frei von Altfeuchtigkeit sein muß, da ansonsten Ablösungen auftreten,
welche zu einer Beeinträchtigung und ggfs. zur Zerstörung des neu aufgebrach
ten Belages führt.
Gleichzeitig wird durch den flüssigen Kunststoff eine Versiegelung der Ober
fläche vorgenommen, d. h. eine Direktverbindung mit dem Altbelag, welche vorher
in den Untergrund eingedrungene Feuchtigkeit einschließt. Bei extremen Tem
peraturschwankungen kann die eingeschlossene Feuchtigkeit nicht schnell
genug durch den Flüssigkunststoff ausdiffundieren, so daß ein beschleunigter
Ablösungsprozess an der mineralischen Verfugung von der Unterseite der
Kunststoffbeschichtung her stattfindet.
Die vorgenannte Flüssigkunststoffsanierung wird entweder pur oder aber in Ver
bindung mit einer Coloritquarz/Chips-Einstreuung oder - Abspachtelung als
Gehbelag (bei optisch unschöner Oberfläche) aufgebracht.
Aus der DE-GMS 17 31 271 ist eine gas- und wasserdichte Abdeckung für Be
tondächer, Straßenfundamente oder ähnliche Bauwerke aus mineralischen
Baustoffen beschrieben, die eine zwischen der Abdeckung und der Oberfläche
des Bauwerks angeordnete, gasleitende Zwischenschicht aus zusammen
hängenden Glasfasern, wie z. B. Glasgewebe, Glasvlies oder dergleichem, auf
weist. Durch dieses gasleitende Vlies soll bewirkt werden, daß ein Gas, welches
sich durch Sonneneinstrahlung auf die unter der gas- und wasserdichten Ab
deckung eingeschlossenen Flüssigkeit bildet, abgeführt wird, um zu verhindern,
daß sich unter der über der Abdeckung aus dehnfähigen Stoffen und dem Vlies
gelegenen Oberfläche des Bauwerks Blasen bilden, die zu einer Zerstörung die
ses Belags führen können. Eine derartige Abdeckung ist aber nicht in der Lage,
eine Flüssigkeit, die sich auf der Bauwerksfläche befindet, abzuführen, um es
überhaupt nicht zu einer Gasblasenbildung kommen zu lassen.
Die DE 36 34 116 A1 beschreibt eine Anordnung zur Abdichtung der Kehle
zwischen einer Gebäudedecke und einer aufgehenden Gebäudewand, wobei
wenigstens eine, die Kehle überdeckende, nachgiebige Dichtungsbahn
vorhanden ist, die mittels einer Klemmschiene an die Gebäudewand angebracht
ist.
Die DE 87 02 942 U1 beschreibt eine plattenförmige Auflage zur Abdichtung von
Terrassen, Balkonen und dergleichen. Sie dient dazu, einen Terrassen- oder
Balkonaufbau so auszubilden, daß eine Zerstörung des Mörtelbettes durch Ein
dringen des Oberflächenwassers mit Sicherheit verhindert wird. In dieser Druck
schrift ist weder von einem flüssigkeitsaufnehmenden Vlies, noch von einem das
Vlies überdeckenden, flüssigkeitsundurchlässigen Material die Rede.
Die DE 32 46 573 A1 beschreibt eine hinterlüftete, wasserdichte Abdeckung für
Bauwerke oder Bauwerksteile, die aus mindestens einer Lage von miteinander
wasserdicht verbundenen Kunststoffbahnen aus witterungsbeständigem Elas
tomer besteht. Auch hier ist ein flüssigkeitaufnehmendes Vlies nicht beschrieben.
Die AT-PS 318 862 betrifft ein Verfahren zum Abdichten der Wände von Inge
nieurbauwerken aus Beton durch Aufbringung einer Schicht aus einem bitu
minösen Material und Verklebung von deren ganzer freier Oberfläche mit einer
bitumenbeständigen Kunststofffolie. Es ist weder ein feuchtigkeitsauf
nehmendes Vlies erwähnt, noch ein von einem Luftstrom überstreichbaren und
damit belüftbarer Bereich.
Die DE 89 01 224 U1 beschreibt eine verlegbare Bahn zum Abdichten von
Dächern oder dergleichen durch Aufbringen einer erstarrenden, abtrocknenden
und/oder aushärtenden Masse. Diese Bahn enthält zwar eine saugfähige Vlies
schicht, die aber auf eine wasserbeständige und wasserundurchlässige Schicht
aufkaschiert ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, welches in beson
ders einfacher Art und Weise eine dichtende Überdeckung einer Bauwerksfläche,
insbesondere zu Sanierungszwecken, ermöglicht, sowie eine entsprechende
Überdeckung bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren nach Anspruch 1 bzw.
einer Überdeckung nach Anspruch 15 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise
ein Verfahren geschaffen, welches in der Mehrzahl der Fälle keinen Abtrag der
Oberfläche der zu sanierenden Bauwerksfläche und damit keine aufwendige Ent
sorgung des abgetragenen Materials erfordert, da das erfindungsgemäß vorgese
hene Vlies einen einfachen Ausgleich von Unebenheiten oder Fugen der Fläche
erlaubt. Die erfindungsgemäß vorgesehene Hinterlüftung des vom flüssigkeitsun
durchlässigen Material abgedeckten Vlieses bewirkt in vorteilhafter Art und
Weise, daß aufgrund der hierdurch erzeugten Verdampfung der Feuchtigkeit an
der belüfteten Stelle eine Diffusionsbewegung der im umliegenden Bereich des
Vlieses aufgenommenen Feuchtigkeit zu dieser Belüftungsöffnung hin stattfindet,
so daß man in vorteilhafter Art und Weise nicht mehr gezwungen ist, sämtliche
Altfeuchte vor dem dichtenden Abschließen der zu sanierenden Fläche zu
entfernen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu
entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Überdeckung für eine
Bauwerksfläche,
Fig. 2 ein Bereich II der Fig. 1,
und
Fig. 3 den Bereich III der Fig. 1.
In Fig. 1 ist nun schematisch eine Fläche 20 eines Bauwerks dargestellt, welche
eine mineralische oder keramische Plattierung 21 aufweist, wobei die einzelnen
Elemente dieser Plattierung 21 durch Fugen 22 getrennt sind. Eine derartige
Fläche kann zum Beispiel eine Terrasse oder ein Balkon sein. Bei diesen
Bauwerksteilen tritt das Problem auf, daß aufgrund von mechanischen und/oder
thermischen Einwirkungen Undichtigkeiten, z. B. Risse, Spaltenbildung, etc., in
der Oberfläche der Bauwerksfläche 20 im Laufe der Zeit entstehen, durch die in
nachteiliger Art und Weise Wasser in das Bauwerk eindringen kann, so daß
diese Fläche 20 durch eine dichtende Überdeckung saniert werden muß.
Um nun eine dichtende Überdeckung 1 der Bauwerksfläche 20 in besonders ein
facher Art und Weise ausführen zu können, ist vorgesehen, daß über den zu
sanierenden Bereich der Bauwerksfläche, in diesem Fall die gesamte
Bauwerksfläche 20, ein flüssigkeitsaufnehmendes Vlies 2 gespannt wird, daß
vorzugsweise aus unverrottbarer Synthetikfaser besteht und mit einem stabili
sierenden Trägervlies als Einlage ausgestattet ist und dessen Materialeigen
schaften weiter unten noch näher definiert werden.
Dieses die Oberfläche 20' der Bauwerksfläche 20 überdeckende Vlies 2 wird
entlang des Umfangsrandes 23 der Bauwerksfläche 20 mittels Randelementen 3,
3a, z. B. Verbundbleche, fixiert, so daß das Vlies 2 sicher auf der Bauwerksfläche
20 gehalten ist. Die Art und Weise der Befestigung des Vlieses 2 mittels der Ran
delemente 3, 3a, wird weiter unten noch anhand der Fig. 2 und 3 erläutert
werden.
Zur Komplettierung des Grundaufbaus der Überdeckung 1 wird über das Vlies 2
noch ein flüssigkeitsundurchlässiges, insbesondere wasserundurchlässiges Ma
terial 4 gespannt, welches entlang seines Umfangs 4' dichtend mit den Randele
menten 3, 3a, z. B. durch Verkleben oder Verschweißen, verbunden wird.
Hierdurch ist gewährleistet, daß in die derart ausgebildete Überdeckung 1 von
der Oberseite 4a des flüssigkeitsundurchlässigen Materials, insbesondere einer
PVC-Bahn, keine Flüssigkeit, insbesondere kein Regenwasser, eindringen kann.
Wichtig ist nun, daß die Überdeckung 1 derart ausgebildet ist, daß an zumindest
einer Stelle der Überdeckung 1, vorzugsweise entlang zumindest eines Teils des
Umfangrandes 23 der Bauwerksfläche 20, eine Hinterlüftung des flüssigkeitsauf
nehmenden Vlieses 2 gegeben ist. Dies wird im Bereich der zwei Schenkel 5a,
5b aufweisenden, L-förmig ausgebildeten Randelemente 3 vorzugsweise derart
erreicht, daß - wie am am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist - zwischen der
Seitenfläche 24, 25 der Bauwerksfläche 20, 21 das Vlies 2 mittels des ersten
Schenkels 5a des Randelements 3 an der Bauwerksfläche 20 fixiert und das
Randelement 3 derart angeordnet wird, daß zwischen der Seitenfläche 24, 25
und dem sich parallell zu dieser Seitenfläche 24, 25 erstreckenden zweiten
Schenkel 5b des Randelements 3 ein Zwischenraum 26 vorgesehen wird, in dem
das Vlies 2 angeordnet ist. Dies bewirkt, daß in dem durch die Seitenfläche 24
und dem zweiten Schenkel 5b des Randelements 3 ausgebildeten Zwischenraum
26 ein Luftstrom eintreten kann, welcher einen belüftbaren Bereich 2a des Vlie
ses 2 beaufschlagt und dazu führt, daß das flüssigkeitsaufnehmende Vlies 2 an
dieser Stelle austrocknet. Ist nun das Vliesmaterial derart gewählt, daß ein Trans
port der in ihm aufgenommenen Flüssigkeit von einem vom flüssigkeitsun
durchlässigen Material 4 abgedeckten, nicht belüftbaren Bereich 2b in den vom
Luftstrom beaufschlagten, belüftbaren Bereich 2a stattfinden kann, so wird in
vorteilhafter Art und Weise bewirkt, daß sukzessive das gesamte Vlies 2 aus
trocknet. Hierdurch wird in vorteilhafter Art und Weise erreicht, daß man nicht
mehr - wie bisher - gezwungen ist, vor dem Aufbringen einer die Bauwerksfläche
20 abdichtenden Überdeckung 1 die in dieser Bauwerksfläche 20 aufgenommene
Altfeuchte im wesentlichen vollständig zu beseitigen, bevor mit den Über- bzw.
Abdeckmaßnahmen begonnen werden kann, da in vorteilhafter Art und Weise
eine Abfuhr von Feuchtigkeit aus dem nicht belüftbaren Bereich 2b auch nach
dem Überdecken der Fläche 20 möglich ist. Desweiteren besitzt die beschrie
bene Anordnung den Vorteil, daß sie auch bei Bauwerksflächen eingesetzt wer
den kann, bei denen ein permanentes Unterlaufen von Feuchtigkeit stattfindet, da
auch in diesem Fall die immer wieder zugeführte Feuchtigkeit abgeführt werden
kann.
Die Befestigung des Vlieses 2 mittels der zwei Schenkel 6a, 6b aufweisenden
Randelemente 3a wird anhand von Fig. 3 erläutert. Diese zeigt, daß der zweite
Schenkel 6b des aus den Schenkeln 6a und 6b bestehenden Randelements 3a
beabstandet von einer an die Bauwerksfläche 20 anschließenden weiteren
Fläche 30 des Bauwerks angeordnet ist, so daß auch hier ein Zwischenraum 26'
ausgebildet wird, in den ein Luftstrom eintreten kann, der den im Zwischenraum
26' befindlichen, belüftbaren Bereich 2a des Vlieses 2 beaufschlagt und derart zu
dessen Austrocknung hinterlüftet.
Um einen spritzwasserdichten Schutz des Vlieses 2 durch die Randelemente 3,
3a zu bewirken, ist in vorteilhafter Art und Weise vorgesehen, daß das freie Ende
5b' des zweiten Schenkels 2b des Randelements 3 einen vorzugsweise als nach
innen gerichteter dritter Schenkel 5c des Randelements 3 ausgebildeten Spritz
wasserschutz mit einer Traufkante 7, insbesondere ein Traufblech, aufweist,
welcher bewirkt, daß an der Außenfläche 5b' des zweiten Schenkels 5b des Ran
delements 3 ablaufendes Wasser nicht zum Vlies 2 gelangen kann, sondern viel
mehr an der Traufkante 7 abtropft.
Beim Randelement 3a ist vorgesehen, daß dieses von einem Abschlußelement 8,
insbesondere einer Kappleiste, überdeckt wird, welches gewährleistet, daß von
oben kein Wasser in den Zwischenraum 26' zwischen dem Schenkel 6b und der
weiteren Bauwerksfläche 30 eintreten kann. Hierbei ist zwischen dem Abdeckele
ment 8 und der Bauwerksfläche 30 vorzugsweise eine dauerelastische Versiege
lung 9 vorgesehen.
Von Vorteil ist es, wenn die Dicke des Vlieses 2 derart gewählt wird, daß hier
durch nicht nur eine Flüssigkeitsaufnahme und eine kapillare Diffusion der Flüs
sigkeit vom Innenbereich 2b zu den hinterlüfteten Randbereichen 2a erfolgen
kann, sondern daß auch durch das Vlies 2 ein Ausgleich von Unebenheiten und
einer Überbrückung der Fugen 22 der Plattierung 21 der Bauwerksfläche 20
erzielt werden kann.
Das flüssigkeitsundurchlässige Material 4 ist vorzugsweise gewebearmiert aus
gebildet, um eine hinreichende Eigenstabilität auszubilden. Vorzugsweise ist das
Material 4 flexibel, damit es beim Austrocknungsprozeß der Bauwerksfläche 20
eventuell entstehenden Dampfdruckblasen nachgeben kann.
Auf dieses Material 4 wird dann zur Ausbildung eines Gehbelags 31 vorzug
sweise ein Haftvermittler aufgebracht, durch den ein entsprechender Belag, vor
zugsweise Flüssigkunststoff in Verbindung mit Coloritquarz, dauerhaft mit dem
Material 4 verbunden werden kann. Die Verwendung eines Flüssigkunststoffs be
sitzt darüber hinaus den Vorteil, daß hierdurch in einfacher Art und Weise ein
zusätzliches Verschließen von Nähten zwischen einzelnen Bahnen des flüssig
keitsundurchlässigen Materials 4 erreicht werden kann.
Vorteilhaft hierbei ist, wenn der Flüssigkunststoff nach seiner Austrocknung
mindestens die gleiche Flexibilität wie das flüssigkeitsundurchlässige Material 4
besitzt, damit er an der Ausdehnungs- oder Schrumpfungsbewegung dieses Ma
terials 4 folgen kann.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung des Gehbelags 31 mittels eines durch
den Haftvermittler auf dem Material 4 gebundenen Quarzes wird bevorzugt, stellt
jedoch nicht die einzige Möglichkeit dar. Vielmehr ist es auch möglich, Kies oder
Riesel, Platten in Riesel oder auf Stelzlager oder z. B. einen Lattenrost auf das
flüssigkeitsundurchlässige Material 4 aufzubringen. Es ist aber auch jede andere
Art einer Plattierung möglich, wobei aber - wenn die Bauwerksfläche 20 nicht vor
dem Aufbringen der Überdeckung 1 hinreichend ausgetrocknet wurde bzw. ein
permanentes Unterlaufen von Wasser stattfindet - kein in Direktverbindung mit
dem elastischen Material 4 stehender Endbelag verwendet werden darf, da die
ser ansonsten Dampfdruckblasen nicht nachgeben könnte.
Claims (20)
1. Verfahren zur Herstellung einer zumindest teilweisen Überdeckung, insbe
sondere zwecks Sanierung, einer Bauwerksfläche (20), bei dem über den ab
zudeckenden Bereich der Bauwerksfläche (20) ein flüssigkeitsaufnehmendes
und flüssigkeitsspeicherndes Vlies (2) angeordnet wird, das anschließend
von einem flüssigkeitsundurchlässigen Material (4) derart überdeckt wird, daß
zumindest ein Bereich (2a) des Vlieses (2) zu seiner Belüftung von einem
Luftstrom überstreichbar ist, so daß das Vlies (3) in diesem Bereich durch den
Luftstrom trockenbar ist, und bei dem das Material für das Vlies (2) derart
gewählt ist, daß eine Diffusionsbewegung der im Vlies (2) aufgenommenen
und zwischengespeicherten Flüssigkeit von seinem nicht belüftbaren, Bereich
(2b) zu seinem belüftbaren, durch den Luftstrom trockenbaren Bereich (2a)
erzielbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (2) mit
tels mindestens eines Randelementes (3, 3a) an der Bauwerksfläche (20)
befestigt wird, wobei mindestens ein Randelement (3, 3a) derart ausgebildet
und angeordnet wird, daß ein als Belüftungskanal fungierender Zwischen
raum (26, 26') für den belüftbaren Bereich (2a) des von ihm (3, 3a) lagefix
ierten Vlieses (2) ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Randelement
(3; 3a) ein im wesentlichen aus zwei Schenkeln (5a, 5b; 6a, 6b) bestehendes
L-förmiges Bauteil verwendet wird, dessen erster Schenkel (5a; 6a) zur Lage
fixierung des Vlieses (2) auf der Bauwerksfläche (20) dient, und daß der
zweite (5b; 6b) der beiden Schenkel (5a, 5b; 6a, 6b) derart angeordnet wird,
daß er von einer weiteren Fläche (24; 30) der Bauwerksfläche (20) unter
Bildung des Zwischenraums (26; 26') zur Aufnahme des belüftbaren Bereichs
(2a) des Vlieses (2) beabstandet angeordnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als ein erstes
Randelement (3) ein Randelement, welches einen Spritzschutz (5c) mit einer
Abtropfkante (7), insbesondere ein Traufblech, aufweist, verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ran
delement (3, 3a) an seinem freien Ende (6b') von einem Abdeckelement (8)
überdeckt wird, so daß der von der weiteren Fläche (30) und dem zweiten
Schenkel (6b) begrenzte Zwischenraum (26') spritzwassergeschützt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Randelement (3, 3a) verwendet wird, bei dem zumindest der erste Schenkel
(5a; 6a) des Randelements (3; 3a) eine Kunststoffbeschichtung aufweist, auf
die ein Randbereich (4') des flüssigkeitsundurchlässigen Materials (4) klebbar
oder schweißbar ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich
(4') des flüssigkeitsundurchlässigen Materials (4) flüssigkeitsdicht mit dem er
sten Schenke (5a; 6a) eines der Randelemente (3; 3a) verbunden wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß als flüssigkeitsundurchlässiges Material (4) ein gegen Oberflächen
wasser undurchlässiges und gegen Dampfdruckblasen nachgiebiges Material
verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß als flüssigkeitsundurchlässiges Material (4) PVC-Bahnen verwendet
werden, die vorzugsweise gewebearmiert sind.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß als flüssigkeitsaufnehmendes und flüssigkeitsspeicherndes Vlies (2)
eine Synthetikfaser verwendet wird, die vorzugsweise unverrottbar ist, und die
mit einem stabilisierenden Trägervlies als Einlage ausgestattet ist.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß auf das flüssigkeitsundurchlässige Material (4) ein Gehbelag (31)
aufgebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung
des Gehbelags (31) auf das flüssigkeitsundurchlässige Material (4) durch
einen mittels eines Haftvermittlers an das flüssigkeitsundurchlässige Material
(4) gebundenen Flüssigkunststoffes erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssig
kunststoff zumindest die gleiche Flexibilität wie das flüssigkeitsunduchlässige
Material (4) besitzt.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüs
sigkunststoff mit Quarz vermengt wird, oder daß in die feuchte Oberfläche
des Flüssigkunststoffs eine Quarzeinstreuung, insbesondere eine Ein
streuung von Coloritquarz, erfolgt.
15. Überdeckung für eine Bauwerksfläche, gekennzeichnet durch ein auf die
Bauwerksfläche (20) auflegbares Vlies (2) und eine dieses Vlies (2) über
deckende flüssigkeitsundurchlässige Schicht (4), wobei das flüssigkeitsauf
nehmende und flüssigkeitsspeichernde Vlies (2) zumindest in einem Bereich
(2a) von einem Luftstrom belüftbar ist, so daß das Vlies (3) in diesem Bereich
(2a) durch den Luftstrom trockenbar ist, und wobei das Material für das Vlies
(2) derart gewählt ist, daß eine Diffusion der im Vlies (2) aufgenommenen und
zwischengespeicherten Flüssigkeit von dem nicht belüftbaren Bereich (2b) zu
dem belüftbaren, durch den Luftstrom trockenbaren Bereich (2a) des Vlieses
(2) erfolgt.
16. Überdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Über
deckung (1) mindestens ein zwei Schenkel (5a, 5b; 6a, 6b) aufweisendes
Randelement (3; 3a) aufweist, daß das Vlies (2) durch den ersten Schenkel
(5a; 6a) des Randelements (3; 3a) lagefixierbar ist, und daß der zweite
Schenkel (5b; 6ab) unter Aufnahme des belüfteten Bereichs (2a) des Vlieses
(2) beabstandet zu der zu überdeckenden Bauwerksfläche (20) anordbar ist.
17. Überdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Randele
ment (3) einen Spritzwasserschutz mit einer Abtropfkante (7) aufweist.
18. Überdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Über
deckung (1) ein Abdeckelement (8), insbesondere eine Kappleiste, aufweist,
durch die das Randelement (3a) spritzwassergeschützt überdeckbar ist.
19. Überdeckung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeck
element (8) eine Abtropfkante (7') aufweist.
20. Überdeckung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abdeckelement (8) an seiner Oberkante zur weiteren Bauwerksfläche (30)
eine dauerelastische Versiegelung (9) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114127 DE19614127C2 (de) | 1996-04-11 | 1996-04-11 | Verfahren zur Herstellung einer zumindest teilweisen Überdeckung einer Fläche eines Bauwerks sowie eine derartige Überdeckung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114127 DE19614127C2 (de) | 1996-04-11 | 1996-04-11 | Verfahren zur Herstellung einer zumindest teilweisen Überdeckung einer Fläche eines Bauwerks sowie eine derartige Überdeckung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614127A1 DE19614127A1 (de) | 1997-10-23 |
DE19614127C2 true DE19614127C2 (de) | 2000-06-21 |
Family
ID=7790873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996114127 Revoked DE19614127C2 (de) | 1996-04-11 | 1996-04-11 | Verfahren zur Herstellung einer zumindest teilweisen Überdeckung einer Fläche eines Bauwerks sowie eine derartige Überdeckung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614127C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004028201B4 (de) * | 2004-06-09 | 2009-11-05 | Münkel, Rudolf | Aufbau für einen Balkon oder eine Terrasse und Verfahren zum dichten Verfliesen eines Balkons oder einer Terrasse |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1731271U (de) * | 1955-08-29 | 1956-10-04 | Kurt Osterritter | Dehnfaehige stoffbahnen zur gas- und wasserdichten abdeckung fuer betondaecher, strassenfundamente od. dgl. aus mineralischen baustoffen. |
AT318862B (de) * | 1971-05-28 | 1974-11-25 | Sika Ag | Verfahren zum Abdichten der Wände von Ingenierbauwerken aus Beton |
DE3246573A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Ludwig 7602 Oberkirch Müller | Abdeckung fuer bauwerke und dichtbahn zu ihrer herstellung |
DE8702942U1 (de) * | 1987-02-26 | 1987-04-09 | Gaba-Chemie-Baustoff Gmbh, 4630 Bochum, De | |
DE3634116A1 (de) * | 1986-10-07 | 1988-04-21 | Siegfried Goepper | Dichtungsanordnung fuer bauwerke |
DE8901224U1 (de) * | 1989-02-03 | 1989-11-23 | Iso-Punkt Gesellschaft Fuer Chemische Produkte Mbh, 5910 Kreuztal, De |
-
1996
- 1996-04-11 DE DE1996114127 patent/DE19614127C2/de not_active Revoked
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1731271U (de) * | 1955-08-29 | 1956-10-04 | Kurt Osterritter | Dehnfaehige stoffbahnen zur gas- und wasserdichten abdeckung fuer betondaecher, strassenfundamente od. dgl. aus mineralischen baustoffen. |
AT318862B (de) * | 1971-05-28 | 1974-11-25 | Sika Ag | Verfahren zum Abdichten der Wände von Ingenierbauwerken aus Beton |
DE3246573A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Ludwig 7602 Oberkirch Müller | Abdeckung fuer bauwerke und dichtbahn zu ihrer herstellung |
DE3634116A1 (de) * | 1986-10-07 | 1988-04-21 | Siegfried Goepper | Dichtungsanordnung fuer bauwerke |
DE8702942U1 (de) * | 1987-02-26 | 1987-04-09 | Gaba-Chemie-Baustoff Gmbh, 4630 Bochum, De | |
DE8901224U1 (de) * | 1989-02-03 | 1989-11-23 | Iso-Punkt Gesellschaft Fuer Chemische Produkte Mbh, 5910 Kreuztal, De |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004028201B4 (de) * | 2004-06-09 | 2009-11-05 | Münkel, Rudolf | Aufbau für einen Balkon oder eine Terrasse und Verfahren zum dichten Verfliesen eines Balkons oder einer Terrasse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19614127A1 (de) | 1997-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2003097983A1 (de) | Dichtungsband | |
DE2657964A1 (de) | Wasserdichter fussboden- bzw. wandbelag insbesondere fuer terrassen, behaelter u.dgl. und verfahren zu seiner herstellung | |
EP2256266B1 (de) | Unterdeckbahn für ein geneigtes Dach | |
DE2330718C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer belastungsfähigen Dichtungsschicht eines Bauwerkes und Platte oder Folie zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19614127C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer zumindest teilweisen Überdeckung einer Fläche eines Bauwerks sowie eine derartige Überdeckung | |
DE2736992A1 (de) | Verfahren zur daemmung eines flachdaches und gedaemmtes flachdach vom typ umkehrdach | |
WO2005075747A1 (de) | Verfahren zum beschichten oder auskleiden eines untergrundes | |
EP0013928A1 (de) | Verfahren zum Aufbringen einer mehrlagigen Schutzschicht und nach dem Verfahren hergestellte Schutzschicht | |
EP0767284B1 (de) | Diffusionsoffene Schalungs- und Unterspannbahn | |
DE10157286C1 (de) | Material für die Herstellung von Verbindungen zwischen einem Dachstein und einem Firststein | |
DE4220334A1 (de) | Dachbegrünung für Flachdächer | |
DE2745410C2 (de) | Verfahren zur Sanierung einer bituminösen Oberflächendichtung | |
DE4200938C2 (de) | Band für Hohlböden | |
DE19956834B4 (de) | Verfahren zum Abdichten von Unterspannbahnen | |
DE2051607C3 (de) | Mehrschichtiger Belag zum Abdichten von Rohdecken im Hoch-, Tief- und Ingenieurbau sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3921397A1 (de) | Isolierschutzmaterial, insbesondere fuer den bautenschutz, und verfahren zu dessen herstellung | |
DE2400866A1 (de) | Ausbau fuer unterirdische raeume, insbesondere im tunnel- und im untertagebergbau, z.b. zum streckenausbau | |
DE102004055488B4 (de) | Schichtaufbau | |
DE19956835B4 (de) | Verfahren zum Verkleben von Dichtbahnen | |
DE3611835A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines wandelementes sowie regendichtes wandelement | |
EP3363958A1 (de) | Abdichtung für ein betonelement und verfahren zur herstellung einer abdichtung | |
DE10336565A1 (de) | Mehrschichtiges Fugenband | |
DE10252539B3 (de) | Noppenbahn zum Abdichten von Bauwerken | |
CH713621B1 (de) | Vorrichtung zum Erstellen eines Übergangs zwischen einer Sanitäreinrichtung und einer Vertikalfläche sowie ein Verfahren zum Erstellen eines solchen Übergangs und ein Feucht- oder Nassbereich mit einem solchen Übergang. | |
EP0267370B1 (de) | Abdichtung für Deponien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |