DE19614127C2 - Verfahren zur Herstellung einer zumindest teilweisen Überdeckung einer Fläche eines Bauwerks sowie eine derartige Überdeckung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer zumindest teilweisen Überdeckung einer Fläche eines Bauwerks sowie eine derartige Überdeckung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer zumindest teilweisen Überdeckung, insbesondere zwecks Sanierung, einer Bauwerksfläche (20), bei dem über den abzudeckenden Bereich der Bauwerksfläche (20) ein flüssigkeitsaufnehmendes und flüssigkeitsspeicherndes Vlies (2) angeordnet wird, das anschließend von einem flüssigkeitsundurchlässigen Material (4) derart überdeckt wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zumindest ein Bereich (2a) des Vlieses (2) zu seiner Belüftung von einem Luftstrom überstreichbar ist, so daß das Vlies (2) in diesem Bereich durch den Luftstrom trockenbar ist, und bei dem das Material für das Vlies (2) derart gewählt ist, daß eine Diffusionsbewegung der im Vlies (2) aufgenommenen und zwischengespeicherten Flüssigkeit von seinem nicht belüftbaren Bereich (2b) zu seinem belüftbaren, durch den Luftstrom trockenbaren Bereich (2a), erzielbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer zumindest teilweisen Überdeckung, insbesondere zwecks Sanierung, einer Fläche eines Bauwerks, sowie eine derartige Überdeckung.
Herkömmliche Verfahren zur Sanierung von Flächen eines Bauwerks, insbeson­ dere von Terassen oder Balkonen, sehen vor, daß in der Regel die obersten Schichten der zu sanierenden Fläche eines Bauwerks bis zur Rohdecke ab­ getragen werden müssen, um einen neuen Belag aufbringen zu können. Derar­ tige Abbrucharbeiten produzieren Bauschutt. Wenn - wie es meistens der Fall ist - die zu sanierende Oberfläche des Flächenbereichs auf einer bituminösen Isolierung aufgebaut ist, entsteht sogar Sondermüll.
Abweichend hiervon gibt es ein Verfahren der Sanierung, welches den Einsatz von Flüssigkunststoffen vorsieht. Hierbei kann ein Abriß weitgehend vermieden werden. Der Untergrund der zu sanierenden Fläche ist lediglich für die Aufnahme des Flüssigkunststoffs vorzubereiten, d. h. Aufbereiten der Verfugung bei einer Plattierung (keramische oder mineralische Plattierung), Einstreichen der Ober­ fläche mit einem entsprechenden keramischen oder mineralischen Haftgrund und Beschichten der Oberfläche mit flüssigem Kunststoff.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß z. B. eine keramisch plattierte Oberfläche mit einem Haftgrund für keramische Untergründe eingestrichen wird, die Ver­ fugung der Plattierung jedoch mineralischer Art ist. Dies bedeutet, daß der Flüs­ sigkunststoff an der Verfugung keine 100%-ige Verbindung mit dem Untergrund eingeht und an diesen Stellen im Laufe der Zeit Ablösungen festzustellen sind.
Zum anderen besitzt dieses Verfahren den Nachteil, daß - um einen dauerhaften Sanierungseffekt erzielen zu können - der zu überdeckende Bereich des Bauwerks frei von Altfeuchtigkeit sein muß, da ansonsten Ablösungen auftreten, welche zu einer Beeinträchtigung und ggfs. zur Zerstörung des neu aufgebrach­ ten Belages führt.
Gleichzeitig wird durch den flüssigen Kunststoff eine Versiegelung der Ober­ fläche vorgenommen, d. h. eine Direktverbindung mit dem Altbelag, welche vorher in den Untergrund eingedrungene Feuchtigkeit einschließt. Bei extremen Tem­ peraturschwankungen kann die eingeschlossene Feuchtigkeit nicht schnell genug durch den Flüssigkunststoff ausdiffundieren, so daß ein beschleunigter Ablösungsprozess an der mineralischen Verfugung von der Unterseite der Kunststoffbeschichtung her stattfindet.
Die vorgenannte Flüssigkunststoffsanierung wird entweder pur oder aber in Ver­ bindung mit einer Coloritquarz/Chips-Einstreuung oder - Abspachtelung als Gehbelag (bei optisch unschöner Oberfläche) aufgebracht.
Aus der DE-GMS 17 31 271 ist eine gas- und wasserdichte Abdeckung für Be­ tondächer, Straßenfundamente oder ähnliche Bauwerke aus mineralischen Baustoffen beschrieben, die eine zwischen der Abdeckung und der Oberfläche des Bauwerks angeordnete, gasleitende Zwischenschicht aus zusammen­ hängenden Glasfasern, wie z. B. Glasgewebe, Glasvlies oder dergleichem, auf­ weist. Durch dieses gasleitende Vlies soll bewirkt werden, daß ein Gas, welches sich durch Sonneneinstrahlung auf die unter der gas- und wasserdichten Ab­ deckung eingeschlossenen Flüssigkeit bildet, abgeführt wird, um zu verhindern, daß sich unter der über der Abdeckung aus dehnfähigen Stoffen und dem Vlies gelegenen Oberfläche des Bauwerks Blasen bilden, die zu einer Zerstörung die­ ses Belags führen können. Eine derartige Abdeckung ist aber nicht in der Lage, eine Flüssigkeit, die sich auf der Bauwerksfläche befindet, abzuführen, um es überhaupt nicht zu einer Gasblasenbildung kommen zu lassen.
Die DE 36 34 116 A1 beschreibt eine Anordnung zur Abdichtung der Kehle zwischen einer Gebäudedecke und einer aufgehenden Gebäudewand, wobei wenigstens eine, die Kehle überdeckende, nachgiebige Dichtungsbahn vorhanden ist, die mittels einer Klemmschiene an die Gebäudewand angebracht ist.
Die DE 87 02 942 U1 beschreibt eine plattenförmige Auflage zur Abdichtung von Terrassen, Balkonen und dergleichen. Sie dient dazu, einen Terrassen- oder Balkonaufbau so auszubilden, daß eine Zerstörung des Mörtelbettes durch Ein­ dringen des Oberflächenwassers mit Sicherheit verhindert wird. In dieser Druck­ schrift ist weder von einem flüssigkeitsaufnehmenden Vlies, noch von einem das Vlies überdeckenden, flüssigkeitsundurchlässigen Material die Rede.
Die DE 32 46 573 A1 beschreibt eine hinterlüftete, wasserdichte Abdeckung für Bauwerke oder Bauwerksteile, die aus mindestens einer Lage von miteinander wasserdicht verbundenen Kunststoffbahnen aus witterungsbeständigem Elas­ tomer besteht. Auch hier ist ein flüssigkeitaufnehmendes Vlies nicht beschrieben.
Die AT-PS 318 862 betrifft ein Verfahren zum Abdichten der Wände von Inge­ nieurbauwerken aus Beton durch Aufbringung einer Schicht aus einem bitu­ minösen Material und Verklebung von deren ganzer freier Oberfläche mit einer bitumenbeständigen Kunststofffolie. Es ist weder ein feuchtigkeitsauf­ nehmendes Vlies erwähnt, noch ein von einem Luftstrom überstreichbaren und damit belüftbarer Bereich.
Die DE 89 01 224 U1 beschreibt eine verlegbare Bahn zum Abdichten von Dächern oder dergleichen durch Aufbringen einer erstarrenden, abtrocknenden und/oder aushärtenden Masse. Diese Bahn enthält zwar eine saugfähige Vlies­ schicht, die aber auf eine wasserbeständige und wasserundurchlässige Schicht aufkaschiert ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, welches in beson­ ders einfacher Art und Weise eine dichtende Überdeckung einer Bauwerksfläche, insbesondere zu Sanierungszwecken, ermöglicht, sowie eine entsprechende Überdeckung bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren nach Anspruch 1 bzw. einer Überdeckung nach Anspruch 15 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise ein Verfahren geschaffen, welches in der Mehrzahl der Fälle keinen Abtrag der Oberfläche der zu sanierenden Bauwerksfläche und damit keine aufwendige Ent­ sorgung des abgetragenen Materials erfordert, da das erfindungsgemäß vorgese­ hene Vlies einen einfachen Ausgleich von Unebenheiten oder Fugen der Fläche erlaubt. Die erfindungsgemäß vorgesehene Hinterlüftung des vom flüssigkeitsun­ durchlässigen Material abgedeckten Vlieses bewirkt in vorteilhafter Art und Weise, daß aufgrund der hierdurch erzeugten Verdampfung der Feuchtigkeit an der belüfteten Stelle eine Diffusionsbewegung der im umliegenden Bereich des Vlieses aufgenommenen Feuchtigkeit zu dieser Belüftungsöffnung hin stattfindet, so daß man in vorteilhafter Art und Weise nicht mehr gezwungen ist, sämtliche Altfeuchte vor dem dichtenden Abschließen der zu sanierenden Fläche zu entfernen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figuren beschrieben wird. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Überdeckung für eine Bauwerksfläche,
Fig. 2 ein Bereich II der Fig. 1, und
Fig. 3 den Bereich III der Fig. 1.
In Fig. 1 ist nun schematisch eine Fläche 20 eines Bauwerks dargestellt, welche eine mineralische oder keramische Plattierung 21 aufweist, wobei die einzelnen Elemente dieser Plattierung 21 durch Fugen 22 getrennt sind. Eine derartige Fläche kann zum Beispiel eine Terrasse oder ein Balkon sein. Bei diesen Bauwerksteilen tritt das Problem auf, daß aufgrund von mechanischen und/oder thermischen Einwirkungen Undichtigkeiten, z. B. Risse, Spaltenbildung, etc., in der Oberfläche der Bauwerksfläche 20 im Laufe der Zeit entstehen, durch die in nachteiliger Art und Weise Wasser in das Bauwerk eindringen kann, so daß diese Fläche 20 durch eine dichtende Überdeckung saniert werden muß.
Um nun eine dichtende Überdeckung 1 der Bauwerksfläche 20 in besonders ein­ facher Art und Weise ausführen zu können, ist vorgesehen, daß über den zu sanierenden Bereich der Bauwerksfläche, in diesem Fall die gesamte Bauwerksfläche 20, ein flüssigkeitsaufnehmendes Vlies 2 gespannt wird, daß vorzugsweise aus unverrottbarer Synthetikfaser besteht und mit einem stabili­ sierenden Trägervlies als Einlage ausgestattet ist und dessen Materialeigen­ schaften weiter unten noch näher definiert werden.
Dieses die Oberfläche 20' der Bauwerksfläche 20 überdeckende Vlies 2 wird entlang des Umfangsrandes 23 der Bauwerksfläche 20 mittels Randelementen 3, 3a, z. B. Verbundbleche, fixiert, so daß das Vlies 2 sicher auf der Bauwerksfläche 20 gehalten ist. Die Art und Weise der Befestigung des Vlieses 2 mittels der Ran­ delemente 3, 3a, wird weiter unten noch anhand der Fig. 2 und 3 erläutert werden.
Zur Komplettierung des Grundaufbaus der Überdeckung 1 wird über das Vlies 2 noch ein flüssigkeitsundurchlässiges, insbesondere wasserundurchlässiges Ma­ terial 4 gespannt, welches entlang seines Umfangs 4' dichtend mit den Randele­ menten 3, 3a, z. B. durch Verkleben oder Verschweißen, verbunden wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß in die derart ausgebildete Überdeckung 1 von der Oberseite 4a des flüssigkeitsundurchlässigen Materials, insbesondere einer PVC-Bahn, keine Flüssigkeit, insbesondere kein Regenwasser, eindringen kann.
Wichtig ist nun, daß die Überdeckung 1 derart ausgebildet ist, daß an zumindest einer Stelle der Überdeckung 1, vorzugsweise entlang zumindest eines Teils des Umfangrandes 23 der Bauwerksfläche 20, eine Hinterlüftung des flüssigkeitsauf­ nehmenden Vlieses 2 gegeben ist. Dies wird im Bereich der zwei Schenkel 5a, 5b aufweisenden, L-förmig ausgebildeten Randelemente 3 vorzugsweise derart erreicht, daß - wie am am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist - zwischen der Seitenfläche 24, 25 der Bauwerksfläche 20, 21 das Vlies 2 mittels des ersten Schenkels 5a des Randelements 3 an der Bauwerksfläche 20 fixiert und das Randelement 3 derart angeordnet wird, daß zwischen der Seitenfläche 24, 25 und dem sich parallell zu dieser Seitenfläche 24, 25 erstreckenden zweiten Schenkel 5b des Randelements 3 ein Zwischenraum 26 vorgesehen wird, in dem das Vlies 2 angeordnet ist. Dies bewirkt, daß in dem durch die Seitenfläche 24 und dem zweiten Schenkel 5b des Randelements 3 ausgebildeten Zwischenraum 26 ein Luftstrom eintreten kann, welcher einen belüftbaren Bereich 2a des Vlie­ ses 2 beaufschlagt und dazu führt, daß das flüssigkeitsaufnehmende Vlies 2 an dieser Stelle austrocknet. Ist nun das Vliesmaterial derart gewählt, daß ein Trans­ port der in ihm aufgenommenen Flüssigkeit von einem vom flüssigkeitsun­ durchlässigen Material 4 abgedeckten, nicht belüftbaren Bereich 2b in den vom Luftstrom beaufschlagten, belüftbaren Bereich 2a stattfinden kann, so wird in vorteilhafter Art und Weise bewirkt, daß sukzessive das gesamte Vlies 2 aus­ trocknet. Hierdurch wird in vorteilhafter Art und Weise erreicht, daß man nicht mehr - wie bisher - gezwungen ist, vor dem Aufbringen einer die Bauwerksfläche 20 abdichtenden Überdeckung 1 die in dieser Bauwerksfläche 20 aufgenommene Altfeuchte im wesentlichen vollständig zu beseitigen, bevor mit den Über- bzw. Abdeckmaßnahmen begonnen werden kann, da in vorteilhafter Art und Weise eine Abfuhr von Feuchtigkeit aus dem nicht belüftbaren Bereich 2b auch nach dem Überdecken der Fläche 20 möglich ist. Desweiteren besitzt die beschrie­ bene Anordnung den Vorteil, daß sie auch bei Bauwerksflächen eingesetzt wer­ den kann, bei denen ein permanentes Unterlaufen von Feuchtigkeit stattfindet, da auch in diesem Fall die immer wieder zugeführte Feuchtigkeit abgeführt werden kann.
Die Befestigung des Vlieses 2 mittels der zwei Schenkel 6a, 6b aufweisenden Randelemente 3a wird anhand von Fig. 3 erläutert. Diese zeigt, daß der zweite Schenkel 6b des aus den Schenkeln 6a und 6b bestehenden Randelements 3a beabstandet von einer an die Bauwerksfläche 20 anschließenden weiteren Fläche 30 des Bauwerks angeordnet ist, so daß auch hier ein Zwischenraum 26' ausgebildet wird, in den ein Luftstrom eintreten kann, der den im Zwischenraum 26' befindlichen, belüftbaren Bereich 2a des Vlieses 2 beaufschlagt und derart zu dessen Austrocknung hinterlüftet.
Um einen spritzwasserdichten Schutz des Vlieses 2 durch die Randelemente 3, 3a zu bewirken, ist in vorteilhafter Art und Weise vorgesehen, daß das freie Ende 5b' des zweiten Schenkels 2b des Randelements 3 einen vorzugsweise als nach innen gerichteter dritter Schenkel 5c des Randelements 3 ausgebildeten Spritz­ wasserschutz mit einer Traufkante 7, insbesondere ein Traufblech, aufweist, welcher bewirkt, daß an der Außenfläche 5b' des zweiten Schenkels 5b des Ran­ delements 3 ablaufendes Wasser nicht zum Vlies 2 gelangen kann, sondern viel­ mehr an der Traufkante 7 abtropft.
Beim Randelement 3a ist vorgesehen, daß dieses von einem Abschlußelement 8, insbesondere einer Kappleiste, überdeckt wird, welches gewährleistet, daß von oben kein Wasser in den Zwischenraum 26' zwischen dem Schenkel 6b und der weiteren Bauwerksfläche 30 eintreten kann. Hierbei ist zwischen dem Abdeckele­ ment 8 und der Bauwerksfläche 30 vorzugsweise eine dauerelastische Versiege­ lung 9 vorgesehen.
Von Vorteil ist es, wenn die Dicke des Vlieses 2 derart gewählt wird, daß hier­ durch nicht nur eine Flüssigkeitsaufnahme und eine kapillare Diffusion der Flüs­ sigkeit vom Innenbereich 2b zu den hinterlüfteten Randbereichen 2a erfolgen kann, sondern daß auch durch das Vlies 2 ein Ausgleich von Unebenheiten und einer Überbrückung der Fugen 22 der Plattierung 21 der Bauwerksfläche 20 erzielt werden kann.
Das flüssigkeitsundurchlässige Material 4 ist vorzugsweise gewebearmiert aus­ gebildet, um eine hinreichende Eigenstabilität auszubilden. Vorzugsweise ist das Material 4 flexibel, damit es beim Austrocknungsprozeß der Bauwerksfläche 20 eventuell entstehenden Dampfdruckblasen nachgeben kann.
Auf dieses Material 4 wird dann zur Ausbildung eines Gehbelags 31 vorzug­ sweise ein Haftvermittler aufgebracht, durch den ein entsprechender Belag, vor­ zugsweise Flüssigkunststoff in Verbindung mit Coloritquarz, dauerhaft mit dem Material 4 verbunden werden kann. Die Verwendung eines Flüssigkunststoffs be­ sitzt darüber hinaus den Vorteil, daß hierdurch in einfacher Art und Weise ein zusätzliches Verschließen von Nähten zwischen einzelnen Bahnen des flüssig­ keitsundurchlässigen Materials 4 erreicht werden kann.
Vorteilhaft hierbei ist, wenn der Flüssigkunststoff nach seiner Austrocknung mindestens die gleiche Flexibilität wie das flüssigkeitsundurchlässige Material 4 besitzt, damit er an der Ausdehnungs- oder Schrumpfungsbewegung dieses Ma­ terials 4 folgen kann.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung des Gehbelags 31 mittels eines durch den Haftvermittler auf dem Material 4 gebundenen Quarzes wird bevorzugt, stellt jedoch nicht die einzige Möglichkeit dar. Vielmehr ist es auch möglich, Kies oder Riesel, Platten in Riesel oder auf Stelzlager oder z. B. einen Lattenrost auf das flüssigkeitsundurchlässige Material 4 aufzubringen. Es ist aber auch jede andere Art einer Plattierung möglich, wobei aber - wenn die Bauwerksfläche 20 nicht vor dem Aufbringen der Überdeckung 1 hinreichend ausgetrocknet wurde bzw. ein permanentes Unterlaufen von Wasser stattfindet - kein in Direktverbindung mit dem elastischen Material 4 stehender Endbelag verwendet werden darf, da die­ ser ansonsten Dampfdruckblasen nicht nachgeben könnte.

Claims (20)

1. Verfahren zur Herstellung einer zumindest teilweisen Überdeckung, insbe­ sondere zwecks Sanierung, einer Bauwerksfläche (20), bei dem über den ab­ zudeckenden Bereich der Bauwerksfläche (20) ein flüssigkeitsaufnehmendes und flüssigkeitsspeicherndes Vlies (2) angeordnet wird, das anschließend von einem flüssigkeitsundurchlässigen Material (4) derart überdeckt wird, daß zumindest ein Bereich (2a) des Vlieses (2) zu seiner Belüftung von einem Luftstrom überstreichbar ist, so daß das Vlies (3) in diesem Bereich durch den Luftstrom trockenbar ist, und bei dem das Material für das Vlies (2) derart gewählt ist, daß eine Diffusionsbewegung der im Vlies (2) aufgenommenen und zwischengespeicherten Flüssigkeit von seinem nicht belüftbaren, Bereich (2b) zu seinem belüftbaren, durch den Luftstrom trockenbaren Bereich (2a) erzielbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies (2) mit­ tels mindestens eines Randelementes (3, 3a) an der Bauwerksfläche (20) befestigt wird, wobei mindestens ein Randelement (3, 3a) derart ausgebildet und angeordnet wird, daß ein als Belüftungskanal fungierender Zwischen­ raum (26, 26') für den belüftbaren Bereich (2a) des von ihm (3, 3a) lagefix­ ierten Vlieses (2) ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Randelement (3; 3a) ein im wesentlichen aus zwei Schenkeln (5a, 5b; 6a, 6b) bestehendes L-förmiges Bauteil verwendet wird, dessen erster Schenkel (5a; 6a) zur Lage­ fixierung des Vlieses (2) auf der Bauwerksfläche (20) dient, und daß der zweite (5b; 6b) der beiden Schenkel (5a, 5b; 6a, 6b) derart angeordnet wird, daß er von einer weiteren Fläche (24; 30) der Bauwerksfläche (20) unter Bildung des Zwischenraums (26; 26') zur Aufnahme des belüftbaren Bereichs (2a) des Vlieses (2) beabstandet angeordnet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als ein erstes Randelement (3) ein Randelement, welches einen Spritzschutz (5c) mit einer Abtropfkante (7), insbesondere ein Traufblech, aufweist, verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ran­ delement (3, 3a) an seinem freien Ende (6b') von einem Abdeckelement (8) überdeckt wird, so daß der von der weiteren Fläche (30) und dem zweiten Schenkel (6b) begrenzte Zwischenraum (26') spritzwassergeschützt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randelement (3, 3a) verwendet wird, bei dem zumindest der erste Schenkel (5a; 6a) des Randelements (3; 3a) eine Kunststoffbeschichtung aufweist, auf die ein Randbereich (4') des flüssigkeitsundurchlässigen Materials (4) klebbar oder schweißbar ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (4') des flüssigkeitsundurchlässigen Materials (4) flüssigkeitsdicht mit dem er­ sten Schenke (5a; 6a) eines der Randelemente (3; 3a) verbunden wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß als flüssigkeitsundurchlässiges Material (4) ein gegen Oberflächen­ wasser undurchlässiges und gegen Dampfdruckblasen nachgiebiges Material verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß als flüssigkeitsundurchlässiges Material (4) PVC-Bahnen verwendet werden, die vorzugsweise gewebearmiert sind.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß als flüssigkeitsaufnehmendes und flüssigkeitsspeicherndes Vlies (2) eine Synthetikfaser verwendet wird, die vorzugsweise unverrottbar ist, und die mit einem stabilisierenden Trägervlies als Einlage ausgestattet ist.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß auf das flüssigkeitsundurchlässige Material (4) ein Gehbelag (31) aufgebracht wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung des Gehbelags (31) auf das flüssigkeitsundurchlässige Material (4) durch einen mittels eines Haftvermittlers an das flüssigkeitsundurchlässige Material (4) gebundenen Flüssigkunststoffes erfolgt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssig­ kunststoff zumindest die gleiche Flexibilität wie das flüssigkeitsunduchlässige Material (4) besitzt.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüs­ sigkunststoff mit Quarz vermengt wird, oder daß in die feuchte Oberfläche des Flüssigkunststoffs eine Quarzeinstreuung, insbesondere eine Ein­ streuung von Coloritquarz, erfolgt.
15. Überdeckung für eine Bauwerksfläche, gekennzeichnet durch ein auf die Bauwerksfläche (20) auflegbares Vlies (2) und eine dieses Vlies (2) über­ deckende flüssigkeitsundurchlässige Schicht (4), wobei das flüssigkeitsauf­ nehmende und flüssigkeitsspeichernde Vlies (2) zumindest in einem Bereich (2a) von einem Luftstrom belüftbar ist, so daß das Vlies (3) in diesem Bereich (2a) durch den Luftstrom trockenbar ist, und wobei das Material für das Vlies (2) derart gewählt ist, daß eine Diffusion der im Vlies (2) aufgenommenen und zwischengespeicherten Flüssigkeit von dem nicht belüftbaren Bereich (2b) zu dem belüftbaren, durch den Luftstrom trockenbaren Bereich (2a) des Vlieses (2) erfolgt.
16. Überdeckung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ deckung (1) mindestens ein zwei Schenkel (5a, 5b; 6a, 6b) aufweisendes Randelement (3; 3a) aufweist, daß das Vlies (2) durch den ersten Schenkel (5a; 6a) des Randelements (3; 3a) lagefixierbar ist, und daß der zweite Schenkel (5b; 6ab) unter Aufnahme des belüfteten Bereichs (2a) des Vlieses (2) beabstandet zu der zu überdeckenden Bauwerksfläche (20) anordbar ist.
17. Überdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Randele­ ment (3) einen Spritzwasserschutz mit einer Abtropfkante (7) aufweist.
18. Überdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Über­ deckung (1) ein Abdeckelement (8), insbesondere eine Kappleiste, aufweist, durch die das Randelement (3a) spritzwassergeschützt überdeckbar ist.
19. Überdeckung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeck­ element (8) eine Abtropfkante (7') aufweist.
20. Überdeckung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (8) an seiner Oberkante zur weiteren Bauwerksfläche (30) eine dauerelastische Versiegelung (9) aufweist.
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