DE2745410C2 - Verfahren zur Sanierung einer bituminösen Oberflächendichtung - Google Patents
Verfahren zur Sanierung einer bituminösen OberflächendichtungInfo
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- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
- E02B3/122—Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
- E02B3/126—Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips mainly consisting of bituminous material or synthetic resins
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung einer bituminösen Oberflächendichtung eines Staudamms,
Speicherraums, Kanals od. dgl., die eine auf der abzudichtenden Unterlage angeordnete bituminöse
Dichtungsschicht und gegebenenfalls eine diese abdekkende Mastixschicht aufweist, auf die eine neue
Dichtungsschicht und eine neue Mastixschicht aufgebracht wird.
Bituminöse Oberflächendichtungen an der Wasserseite von Staudämmen, Kanälen, Pumpspeicherbecken
od. dgl. büßen mit zunehmendem Alter einen Teil ihrer Dichtwirkung dadurch ein, daß durch Einwirkung von
Licht und Wärme der Sonneneinstrahlung das Bitumen an Elastizität verliert, so daß auf der auf der Oberfläche
der Dichtungsschicht angeordnete Mastix abblättert und sich in der Dichtungsschicht viele kleine Ritzen
bilden, in die Wasser eindringen kann. Außerdem öffnen sich unter den Bewegungen, die der abzudichtende
Stützkörper infolge von Setzungen, Wasserdruck und thermischen Längenänderungen ausführt, kleine Spalte
und Risse im Bereich ehemaliger Arbeitsfugen, wo die Dichtungsmasse sehr splittreich ist und n&ch Verlust der
Mastixschicht durch thermische Einwirkung fortschreitend ausmagert.
Bei einem bekannten Verfahren der anfangs beschriebenen Art (vgl. die Zeitschrift »Baumaschine und
Bautechnik«, 1973, Heft 5, Seite 182) wird auf den zu sanierenden bituminösen Belag einfach eine neue
Asphaltbetonschicht aufgebracht. Um eine Verbindung zwischen dem neuen und dem alten Belag herzustellen,
wird letzterer kräftig aufgeheizt Insbesondere bei abgeblätterten und ausgemagerten Belägen besteht die
Gefahr, daß sich an der Nahtstelle eine Fuge ergibt, wodurch es später wieder zu Undichtigkeiten kommen
kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Gattung so
vorzugehen, daß mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln ein dauerhafter Verbund zwischen der alten und
der neuen Dichtungsschicht erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst die alte Mastixschicht und -der obere Teil
der alten Dichtungsschicht entfernt und die entstehende neue Oberfläche von groben, losen Bestandteilen
gereinigt wird, daß dann auf die gereinigte Oberfläche ein bituminöses Klebemittel aufgebracht und darauf ein
Netz oder Gewebe ausgebreitet und in die Klebemittelschicht eingedrückt wird, daß dann auf die mit dem Netz
belegte Oberfläche eine neue bituminöse Dichtungsschicht aufgebracht und ganzflächig mit der netz- oder
gewebearmierten Klebeschicht verbunden wird und daß zum Schluß die neue Dichtungsschicht mit der neuen
Mastixschicht abgedeckt wird.
Beim teilweisen Entfernen der alten Dichtungsschicht wird der Vorteil erreicht, daß eine rauhe Oberfläche
entsteht, die einen vorzüglichen Untergrund zum Aufbringen einer neuen Dichtungsschicht bietet und
zugleich tiefergehende öffnungen und Risse in der alten Dichtungsschicht erkennen läßt. Das vor dem Aufbringen
der neuen Dichtungsschicht auf dem mit einem Klebemittel vorbehandelten Untergrund verlegte Netz
oder Gewebe überbrückt die Risse und Fugen der
Unterlage, so daß die aus Längenänderungen des Stützkörpers am Übergang zur neuen Dichtung
auftretenden Zugkräfte auf größere Flächen verteilt und leilweise von dem Gewebe aufgenommen werden. Das
Netz oder Gewebe bewirkt ferner eine gute Verklammerung der alten Dichtungsschicht mit der auf diese
aufgebrachten neuen Dichtungsschicht, so daß diese an der alten Schicht haftet
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 10. ι ο
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch eine zu sanierende alte Oberflächendichtung eines Staudammes mit teilweise
entfernter Mastix- und Dichtungsschicht im Querschnitt und
Fig.2 einen Abschnitt eines Staudammes mit Oberflächendichtung in einer perspektivischen Darstellung.
Auf der wasserseitigen Böschung 11 des Stützkörpers
12 eines Staudammes 10, der beispielsweise ein Steinsetzdamm ist, ist eine Oberflächendichtung 13
aufgebracht, die aus einer auf den Stützkörper 12 aufgebrachten bituminösen Dränschotterschicht 14,
einer bituminösen Binderschicht 15 und einer bituminösen Dichtungsschicht 16 besteht, die mit einer dünnen
Mastixschicht 17 abgedeckt ist. Dränschotterschicht 14 und Binderschicht 15 haben keine Dichtungsfunktion.
Die Dichtungsschicht 16 besteht z. B. aus einem Asphalt-Feinbeton mit einer Körnung 0/11 im Mineralgemisch.
Die Dicke der Dichtungsschicht 16 ist etwa ebenso groß wie die Dicke der Binderschicht 15 und
beträgt etwa 6 bis 8 cm. Die auf der Dichtungsschicht 16 aufgebrachte Mastixschicht i7 ist wesentlich dünner und
nur etwa 2 mm dick. Sie ist bei der alten Dichtung größtenteils verwittert und abgeblättert so daß sie der
Dichtungsschicht 16 keinen Schutz mehr bieten kann.
Beim Verfahren zur Sanierung der Oberflächendichtung 13 des Staudammes 10 wird nach dem Ausführungsbeispiel
so vorgegangen, daß zunächst die alte Mastixschicht 17 und die alte Didititngsschicht 16 in
ihrer halben Dicke γ in quer zur Fallinie 18 der
Böschung 11 verlaufenden Streifen 19, 20,21 thermisch abgeschält oder abgefräst wird. Hierzu wird beispielsweise
eine thermisch arbeitende Fräsmaschine 24 benutzt die etwa parallel zur wasserseitigen Kante 22
der Dammkrone 23 fährt und einen Streifen der Dichtungsschicht 16 nach dem anderen abschält Die
Schnittfläche wird dann von groben losen Bestandteilen gründlich gesäubert und mit einem bituminösen
Haftldeber mit Latexzusatz angespritzt Auf dieser Klebemittelschicht wird dann ein grobmaschiges Netz
oder Gewebe 25 aus Kunststoffasergarn ausgerollt und leicht eingewalzt Die Oberfläche wird dann mit Splitt
abgestreut, der vorher bituminiert wurde und gut an der Unterlage und am Netz oder Gewebe 25 klebt Danach
wird die neue Dichtungsschicht 26 aufgebracht, die ebenso wie die alte Dichtungsschicht 16 aus einem
Asphalt-Feinbeton besteht bei dem jedoch als Bindungsmittel zweckmäßig ein polymermodifiziertes
Bitumen verwendet wird, das eine höhere Alterungsbeständigkeit aufweist
Anschließend wird die neue Dichtungsschicht 26 dann noch mit einer neuen Mastixschicht 27 überzogen, die in
bekannter Weise heiß aufgebracht, aber auch als schnellbrechende Bitumenemulsion auf den Asphaltbeton
der Dichtungsschicht 26 kalt aufgespritzt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Sanierung einer bituminösen Oberflächendichtung eines Staudamms, Speicherraums,
Kanals od. dgl, die eine auf der abzudichtenden Unterlage angeordnete bituminöse Dichtungsschicht und gegebenenfalls eine diese abdeckende
Mastixschicht aufweist, auf die eine neue Dichtungsschicht und eine neue Mastixschicht aufgebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die alte Mastixschicht (17) und der obere Teil
der alten Dichtungsschicht (16) entfernt und die entstehende neue Oberfläche von groben, losen
Bestandteilen gereinigt wird, daß dann auf die gereinigte Oberfläche ein bituminöses Klebemittel
aufgebracht und darauf ein Netz oder Gewebe (25) ausgebreitet und in die Klebemittelschicht eingedrückt
wird, daß dann auf die mit dem Netz oder Gewebe (25) belegte Oberfläche die neue bituminöse
Dichtungsschicht (26) aufgebracht und ganzflächig mit der netz- oder gewebearmierten Klebeschicht
verbunden wird und daß die neue Dichtungsschicht (26) zum Schluß mit der neuen Mastixschicht
(27) abgedeckt wird.
2. Verfahren zur Sanierung einer auf einer geneigten Unterlage angeordneten Oberflächendichtung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen der alten Mastixschicht (17) und
der alten Dichtungsschicht (16) durch Abschälen oder Abfräsen quer zur Fallinie der Böschung in
aneinander anschließenden Streifen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die alte Mastixschicht (17) und der
obere Teil der alten Dichtungsschicht (16) von der Oberfläche her erwärmt und dann abgefräst wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die alte Dich.ungsschicht
(16) in einer Dicke entfernt wird, die mindestens der Dicke des Größtkornes im Mineralgemisch
dieser Dichtungsschicht (16) entspricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen des
Klebemittels auf die gereinigte Oberfläche der alten Dichtungsschicht (16) durch Aufspritzen erfolgt und
nach dem Ausbreiten und Eindrücken des Netzes oder Gewebes (25) die nun vorhandene Oberfläche
mit Splitt abgestreut wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete so
Klebemittel ein Haftkleber ist, und daß das im Klebemittel enthaltene Bitumen mindestens die
Härte eines B 65 hat.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebemittel eine
Bitumenemulsion mit Latexzusatz verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die neue Dichtungsschicht
(26) Asphaltbeton verwendet wird, dem polymermodifiziertes Bitumen als Bindemittel zügesetzt
wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die neue Mastixschicht
(27) aus Füller und einer schnell brechenden Bitumenemulsion besteht und auf den Asphaltbeton
der neuen Dichtungsschicht (26) aufgespritzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern der Brechgeschwindigkeit
der Bitumenemulsion dem Mastix Pigmente heller Farben zugesetzt werden.
Priority Applications (10)
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