DE3518189A1 - Verfahren zum sanieren schadhafter bodenbelaege aus belagplatten und nach dem verfahren ausgebildete fuge - Google Patents

Verfahren zum sanieren schadhafter bodenbelaege aus belagplatten und nach dem verfahren ausgebildete fuge

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0203Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions

Description

  • erfahren zum Sanieren schadhafter Bodenbelägen aus
  • Belagplatten und nach dem erfahren ausgebildete Fuge ====================================================== Die Erfindung bezieht sich auf ein erfahren zum Sanieren schadhafter Bodenbeläge aus in einem Mörtelbett, das seinerseits auf einer flüssigkeitsdichten Isolierung aufgenommen ist, verlegten Belagplatten, wie Keramikfliesen, insbesondere auf das Sarnieren schadhafter Fugen, ferner auf eine nach diesem erfahren ausgebildete Fuge zwischen im Mörtelbett benachbart verlegten Belagplatten.
  • Außenbalkone und Terassen, zuweilen aber auch Gehwege, sind häufig mit in einem Mörtelbett verlegten Plattenbelägen versehen. Typische Belagplatten für diese Zwecke sind Keramikfliesen. Bei derartigen Plattenbelägen ist es üblich, die zwischen den einzelnen Belagplatten auftretenden Fugen mit einer aushärtenden erfugungsmasse aus Zuschlagstoffen auf silikatischer Basis und hydraulischen Bindemitteln auszufüllen.
  • Eines der bei derartiqen \'erfugungen auftretenden Probleme besteht in deren mangelnder Dichtheit, so daß Regen- oder Schmutzwasser bis auf eine auf den Belaguntergrund, etwa eine Betonplatte, aufgebrachte flüssigkeitsdichte Isolierschicht vordringen und sich dort ansammeln kann. In das Mörtelbett derartiger Plattenbeläge einsickernds Wasser führt bei Balkonen häufig zu stundenlagem Nachtropfen und, was weit schlimmer ist, zu einer Atswaschung des Bindemittels aus dem Mörtelbett sowie zu Salpeterausblühungen und Kalkansammlungen auf en Plattenbelägen und auf darunter befindlichen Gegenständen.
  • Weitaus problematischer ist indessen, daß in das Mörtelbett einsickerndes Wasser bei Frost zum Lossprengen einzelner Platten eines Plattenbelags oder auch groflächiger Belagpartien führen kann.
  • Um bei im Mörtelbett verlegten Plattenbelägen Dichtigkeit zu gewährleisten, müßte an sich jede Fuge zwischen benachbarten Belagplatten als Dehnfuge ausgebildet sein. Da dies aus wirtschaftlichen Gründen unmöglich ist, werden die Zwischenräume zwischen den Belagplatten mit einer aushärtenden erfugungsmasse aus Zuschlagsstoffen auf silikatischer Basis und hydraulischen Bindemitteln verfugt. Infolge thermischer Belastungen können derartige Fugen schadhaft werden. Insbesondere ist dies bei solchen Belägen der Fall, bei denen Teilflächen direkter SonneneinstJahlung ausgesetzt sind, während andere Teilbereiche im Schatten liegen, weil dann unvermeidbare sehr unterschiedliche Plattendehnungen auftreten, die Rißbildungen im Bereich der erfugungen, aber auch durch die Platten verlaufende Risse nach sich ziehen können. Dies führt naturgemäß zum Ein irkern von Ru den oder SchmeJzwasser in den Helaguntrgirind.
  • Während schon Maßnahmen vorgeschlagen worden sind, um die bei erfugungen auf der Basis silikatischer Zuschlagstoffe und hydraulischer Bindemittel häufig zu beobachtende Porösität zu beseitigen, besteht die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung darin, ein praktikables und kostengünstiges Verfahren zum Sanieren von Rißbildungen in den Fugen zwischen benachbarten Belagplatten anzugeben, einschließlich der Sanierung von Rissen, die sich auch durch die Belagplatten hindurcherstrecken können.
  • Diese Aufgabe ist durch die Schaffung eines Verfahrens gelöst, bei dem schadhafte Fugen und sich in Belagplatten erstreckende Risse dem jeweiligen Rißverlauf folgend bis in das die Belagplatten aufnehmende Mörtelbett aufgeschnitten und anschließend Fugenbänder aus Polystyrol oder einem ähnlichen Werkstoff in den durch das Aufschneiden gebildeten Fugen im Abstand von der Belagoberfläche verlegt werden, worauf der Fugenbereich über den Fugenbändern mit elastischer Fugenfüllmasse ausgefüllt wird.
  • Die Ausbildung sog. Dehnfugen zwischen benachbarten Bauteilen, auch zwischen aneinandergrenzenden Belagplatten, mittels dauerelastischer Fugenfüllmasse ist zwar allgemein bekannt, aber dabei handelt es sich im Falle von Dehnfugen zwischen aneinandergrenzenden Belagplatten von Bodenbelägen um die Unterbrechung größerer Flächenbereiche, um so Rißbildungen tunlichst zu vermeiden. Dies ist für eine dauerhafte Dichtigkeit derartiger Belagflächen unzulänglich, weil innerhalb solcher Flächen Rißbildungen auftreten können.
  • Die Erfindung sieht daher vor, dem Verlauf aufgetretener Risse folgend schadhafte Fugen bis in das Mörtelbett hinein aufzuschneiden, wobei eine Beschädigung einer unter dem Mörtelbett liegenden Isolierung peinlichst vermieden werden muß. Danach erfolgt der Fugenaufbau in der Weise, daß in die aufgeschnittenen Fugen Fugenbänder eingedrückt und im Abstand von der Belagoberfläche verlegt werden, um dann den über den Fugenbändern liegenden Fugenbereich in an sich bekannter Weise mit elastischer Fugenfüllmasse auszufüllen.
  • Angesichts des Aufschneidens schadhafter Fugen bis in das Mörtelbett hinein ist sichergestellt, daß unter witterungsbedingten Temperaturdehnungen keine benachbart zu einer derar igen Fuge verlaufende Rißbildungen auftreten könne In grundsätzlich gleicher Weise ist bei der Sanierung von Rissen vorzugehen, die sich, abweichend vom Verlauf der Fugen quer durch Belagplatten hindurcherstrecken.
  • Eine gemäß dem erfahren nach der Erfindung ausgebildete Fuge zwischen im Mörtelbett benachbart verlegten Belagplatten ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge sich bis in das Mörtelbett hineinerstreckt und in einer etwa der Fugenbreite entsprechenden Tiefe mit einem zwischen den seitlichen Fugenflanken aufgenommenen, in der Fuge längs laufenden Fugenband versehen sowie in dem über dem Fugenband liegenden Bereich mit dauerelastischer Fugenfüllmagse ausgefüllt ist, so daß die dauerelastische Fugenfüllmasse auf dem in der Tiefe der Fuge zwischen denFugenflanken verlegten Fugenfüllband aufgenommen wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll anhand der beigefügten Zeichnung veranschaulicht werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf den Plattenbelag eines Balkons mit einem dem Verlauf der Fugen folgenden Fugenriß, Fig. 2 in einer Ansicht wie in Fig. 1 eine sich einerseits quer durch eine Belagplatte hindurcherstreckende und andererseits dem Fugenverlauf folgende Rißbildung und Fig. 3 in einer Schnittansicht gemäß Schnittlinie III-III in den Fig. 1 und 2 eine sanierte Fuge im Bereich einer ursprünglichen Rißbildung.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Balkon 10 mit einer in Fig. 3 nur angedeuteten Betonplatte 11, die oberseitig in bekannter Weise mit einer flüssigkeitsdichten Isolierung 12 versehen ist.
  • Auf der Isolierung 12 ist ein Mörtelbett 13 aufgenommen, in dem Belagplatten 14 unter Ausbildung von Längsfugen 15 und versetzt zueinander verlaufenden Querfugen 15' zwischen benachbarten Belagplatten in parallel zur Vorderkante 16 des Balkons verlaufenden Reihen verlegt sind.
  • In Fig. 1 ist ein durch eine stark ausgezogene strichpunktierte Linie angecieuteter Riß 17 längs der zwischen den Belagplatten 14 verlaufenden Fugen 15, 15' dargestellt, während in Fig.2 der Verlauf eines derartigen Risses bei 18 quer durch eine Belagplatte 14 hindurch dargestellt ist.
  • Die Sanierung derartiger lißbildungen erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß dem Rißverlauf folgend die Fuge aufgeschnitten wird, und zwar bis in das die Belagplatten 14 aufnehmende Mörtelbett 13 hinein.
  • Dies zeigt Fig. 3. Dabei ist peinlichst zu beachten, daß die zwischen dem Mörtelbett 13 und der Betonplatte 11 angeordnete flüssigkeitsdichte Isolierung 12 nicht beschädigt und mithin die Tiefe des Trennschnittes 20 im Mörtelbett entsprechend bemessen wird. Dabei kann sich der Riß in der in Fig. 3 bei 21 angedeuteten Weise bis auf die flüssigkeitsdichte Isolierung 12 fortsetzen.
  • Nach dem Aufschneiden der Fuge entsprechend dem in Fig. 1 bei 17 angedeuteten Rißverlauf wird im Bereich der Belagplatten 14 zwischen die Flanken 22, 22' der Fuge ein Fugenband 24 unter Spannung in die aufgeschnittene Fuge eingedrückt und in dieser in einer etwa der Fugenbreite entsprechenden Tiefe verlegt. Der nächste Arbeitsschritt besteht dann darin, den über dem Fugenband 24 liegenden Bereich der Fuge zwischen den benachbarten Fugenflanken 22, 22' durch Auspritzen mit dauerelastischer Fugenfüllmasse 25 auszufüllen.
  • Auch bei einem sich quer durch eine Belagplatte 14 hindurcherstreckenden Riß, wie in Fig. 2 bei 18 angedeutet, empfiehlt es sich, zum Zwecke der Sanierung nicht die gerissene Belagplatte zu entfernen und durch eine neue zu ersetzen, weil dann die Gefahr einer neuen Rißbildung quer durch die ausgetauschte Belagplatte hindurch besteht, sondern dem Rißverlauf folgend quer durch die Belagplatte hindurch in gleicher Weise eine Fuge aufzuschneiden, wie dies oben im Zusammenhang mit Rißbildungen erläutert worden ist, die dem ursprünglichen Fugenverlauf folgen.
  • Im Interesse der Haltbarkeit und Dichtigkeit ei"er erfindungsgemäß sanierten Fuge ist es ferner zweckmäßig, die aufgeschnittenen Fugen vor und/oder nach dem Eindrücken der Fugenbänder 24 und deren Verlegung in einer vorbestimmten Tiefe auszublasen sowie vor dem Einbringen der dauerelastischen Fugenfüllmasse 25 die seitlichen Fugenflanken 22,22' in an sich bekannter Weise durch ein- oder mehrfaches Einstreichen mit einem eine verbesserte Haftverbindung zwischen der Fugenfüllmasse uncl den Fugenflanken vermittelnden Haftprimer vorzubehanrleln.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: erfahren zum Sanieren schadhafter Bodenbeläge von Terassen, Balkonen od. dgl. aus in einem Mörtelbett, das seinerseits auf einer flüssigkeitsdichten Isolierung aufgenommen ist, verlegten Belagplatten, wie Keramikfliesen, dadurch gekennzeichnet, daß schadhafte Fugen und sich in Belagplatten (14) erstreckende Risse dem jeweiligen Rißverlauf folgend bis an das die Belagplatten aufnehmende Mörtelbett (13) hinein aufgeschnitten und anschließend Fugenbänder (24) aus Polystyrol oder einem ähnlichen Werkstoff in den durch das Aufschneiden gebildeten Fugen im Abstand von der Belagoberfläche verlegt werden, worauf der Fugenbereich über den Fugenbändern mit elastischer Fugenfüllmasse (25) ausgefüllt wird.
  2. 2. Gemäß dem erfahren nach Anspruch 1 ausgebildete Fuge zwischen im Mörtelbett benachbart verlegten Belagplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge sich bis in das Mörtelbett (13) hineinerstreckt und in einer etwa der Fugenbreite entsprechenden Tiefe mit einem zwischen den seitlichen Fugen flanken (22, 22'i aufgenommenen, in der Fuge längslaufenden Fugenband (24) versehen sowie In dem über dem Fugenband liegenden Bereich mit dauerelastischer Fugenfüllmasse (25) ausgefüllt ISt.
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