DE3231372A1 - Selbstklebende dichtungsbahn und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Selbstklebende dichtungsbahn und verfahren zu deren herstellung

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Karl Dipl.-Chem. Dr. 6350 Bad Nauheim Rühl
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Ruehl Karl Dipl-Chem Dr 61231 Bad Nauheim D
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Ruetgerswerke AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/12Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form specially modified, e.g. perforated, with granulated surface, with attached pads

Description

  • Selbstklebende Dichtungsbahn und Verfahren zu deren
  • Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsbahn auf Bitumen- und/oder Kunststoffbasis, die punktweise kaltselbstklebend ausgerüstet ist, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Dichtungsbahn.
  • Dichtungsbahnen der genannten Art werden für Gebäudeabdichtungen vor allem auf dem Dach verwendet.
  • Dichtungsbahnen aus Bitumen bzw. kunststoffmodifiziertem Bitumen werden häufig mit Heißbitumen oder durch Verschweißen vollständig mit dem Untergrund verklebt. Kunststoffolien hingegen werden meist durch eine entsprechende Auflast wie z.B. eine Kiesschüttung oder auch mit speziellen Kaltklebern auf dem Untergrund befestigt.
  • Neuerdings werden mehr und mehr kalt-selbstklebend ausgerüstete Dichtungsbahnen verwendet, einerseits um die Brandgefahr auf den Dächern zu vermindern, andererseits um den Arbeitsvorgang soweit zu vereinfachen, daß für das Verlegen einer solchen Bahn keine besonderen Kenntnisse und Erfahrung erforderlich sind. Es wurde jedoch festgestellt, daß eine vollflächige Verklebung dieser Dichtungsbahnen mit dem Untergrund wie bei der Verwendung von Heißbitumen kaum zu reichen ist, wenn der Untergrund nicht entsprechend vorbehandelt wurde.
  • Staub und Feuchtigkeit ebenso wie Unebenheiten behindern eine vollflächige Verklebung. Diese Schwierigkeiten treten insbesondere bei der Sanierung von Altdächern auf. Die nicht ausreichend verklebten Stellen sind Ausgangspunkte für spätere Schäden in der Abdichtung, da hier bedingt durch Witterungseinflüsse Blasen entstehen. Diese Blasenbildung kann jedoch durch ein entsprechendes Dampfenspannungssystem vermieden werden.
  • Beim Verkleben mit Heißbitumen haben sich gelochte Glasviiesbahnen als Dampfentspannungsschicht bewährt. Die Dichtungsbahn verbindet sich nur mit den nicht abgedeckten Stellen der Heißbitumenschicht. Dadurch entsteht also eine punktförmige Verklebung mit dem Untergrund.
  • In der Abkehr vom Heißbitumen wurde vorgeschlagen, Kaltkleber punkt- oder streifenförmig auf den Untergrund aufzutragen und darauf die Dichtungsbahn zu verlegen. Auf eine Dampfentspannungsschicht kann bei einer solchen Verlegeweise verzichtet werden.
  • Der Kleberauftrag ist im allgemeinen sehr aufwendig und läßt sich nur auf großen, ebenen Dächern rationell mit entsprechenden Maschinen durchführen.
  • In der DE-OS 25 09 283 wurde nun vorgeschlagen, eine vorgefertigte Trennbahn mit ober- und unterseitig versetzt angeordneten Klebepunkten zwischen Untergrund und Dichtungsbahn zu verlegen.
  • Ein besonderer Maschineneinsatz ist für diese Verlegetechnik nicht erforderlich, sie ist jedoch noch sehr aufwendig. So müssen jeweils zwei Bahnen, die Dichtungs- und die Trennbahn, verlegt werden. Hinzu kommt, daß die Dichtungsbahnen sowohl an den Rändern wie auch an den Stößen mit den benachbarten verklebt oder verschweißt. werden müssen.
  • Es sind zwar Dichtungsbahnen mit aufkaschierter Dampfentspannungsschicht bekannt, die an den Rändern selbstklebend ausgerüstet sind. Sie müssen jedoch in üblicher Weise mit dem Untergrund verklebt werden. Weiterhin müssen die Stöße der Bahnen untereinander und am Rand mit dem Randabschluß besonders, z.B. mit Klebebändern, dicht verbunden werden.
  • Es bestand daher die Aufgabe, eine punktweise kalt-selbstklebend ausgerüstete Dichtungsbahn zu entwickeln, die ohne zusätzliche Klebemeassen oder Verschweißen auch an Rändern und Stößen dicht verlegt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Dichtungsbahn 1 auf bituminöser Basis oder Kunststoffbasis, deren Unterseite vollflächig mit einer kalt-selbstklebenden Schicht 2 versehen ist, die-mit Ausnahme eines Randstreifens 3 mit einer gelochten Folie 4, deren Ausnehmungen 5 nicht miteinander verbunden sind, kaschiert und darüber mit einer silikonisierten Trennschicht 6 abgedeckt ist.
  • Die Trennschicht 6 verhindert ein Verkleben der aufgerollten Bahn und wird während des Verlegens abgezogen. Die gelochte Folie 4 kann entweder aus einem leicht schmelzbarem Kunststoff bestehen oder aus einer mindestens einseitig silikonisierten Papier- oder Kunststoffbahn. Beim dichten Verkleben der Stoßstellen 7 mit benachbarten Bahnen oder mit dem Untergrund wird ein etwa 8 cm breiter Streifen der gelochten Folie 4 nach dem Einschneiden abgezogen bzw. abgeschmolzen. Dadurch entsteht ein ununterbrochener Klebestreifen, der z.B. mit der benachbarten Stoßkante überlappend verklebt werden kann. Die Form der Ausnehmungen 5 ist nicht von Bedeutung. Insbesondere sind Ausnehmungen in Form von Kreisen, Rechtecken, Rauten und Dreiecken gleicher oder unterschiedlicher Größe vorgesehen. Die nicht bedeckte Kaltkleberschicht muß jedoch in Abhängigkeit von der Art des Klebers und vom Untergrund so groß sein, daß bei der zu erwartenden Belastung durch Windsog die Mindestschälfestigkeit des Klebers nicht überschritten wird.
  • Der Aufbau der erfindungsgemäßen Dichtungsbahn wird anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert, ohne hierauf beschränkt zu sein.
  • Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt der Rückseite der erfindungsgemäßen Bahn. Auf die Dichtungsbahn 1 ist eine kalt-selbstklebende Schicht 2 aufgetragen, die mit Ausnahme eines etwa 8 cm breiten Randstreifens mit einer Kunststoffolie abgedeckt ist, die rechteckige, versetzt angeordnete Ausnehmungen 5 aufweist. Die gesamte Rückseite ist mit einer Trennschicht 6 z.B. aus silikonisiertem Papier versehen, die ein Verkleben der Bahn vor dem Verlegen verhindert und leicht von der Kleberschicht abgezogen werden kann.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Stoßstelle 7 zweier benachbarter Bahnen und einen Wandanschluß 8. Die rechte Dichtungsbahn ist auf die erforderliche Länge zurechtgeschnitten, die gelochte Folie 4 an der Stoßstelle 7 in etwa 8 cm Breite entfernt und der dadurch entstehende durchgehende Klebestreifen mit der bereits verlegten linken Bahn dicht verklebt. Entsprechend ist die Dichtungsbahn am Wandanschluß 8 verklebt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Dichtungsbahn ist vor allem darin zu sehen, daß die Bahn an jeder beliebigen Stelle abgeschnitten und nach Entfernen eines Streifens der gelochten Folie 4 mit einer benachbarten Bahn oder dem Untergrund dicht verklebt werden kann, ohne daß ein zusätzlicher Kleber benötigt wird.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Dichtungsbahn erfolgt auf einer üblichen Anlage zur Herstellung von Dachbahnen und wird anhand der Fig. 3 näher erläutert. Die Dichtungsbahn 1 wird von der Vorratsrolle 11 abgezogen und aus der Verteilervorrichtung 12 mit der erwärmten Klebermasse 2 beschichtet.
  • Das Auftragen der Klebermasse.kann in üblicher Weise z.B. durch Ausgießen und Verteilen mit einem Rakel oder aber über Auftragsrollen erfolgen. Die beschichtete Bahn durchläuft nun eine Kühl strecke 13, die vorzugsweise mit einem Gebläse ausgerüstet ist. Die gelochte Folie 4 von der Vorratsrolle 14 und die Trennschicht 6 von der Vorratsrolle 15 werden zusammengeführt und über eine gemeinsame Anpreßwalze 16 so auf die kalt-selbstklebende Schicht 6 aufgepreßt, daß die gelochte Folie 4 die Bahn mit Ausnahme eines etwa 8 cm breiten Randstreifens 3 und die Trennschicht 6 die Bahn in ganzer Breite bedeckt. Anschließend wird die fertige Bahn in üblicher Länge zu einer Rolle 18 gewickelt.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Dichtungsbahn auf Bitumen- und/oder Kunststoffbasis, die punktweise kalt-selbstklebend ausgerüstet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie auf ihrer Unterseite vollflächig mit einer kaltselbstklebenden Schicht 2 versehen ist, die mit Ausnahme eines Randstreifens 3 mit einer gelochten Folie 4, deren Ausnehmungen 5 nicht miteinander verbunden sind, kaschiert und darüber mit einer silikonisierten Trennschicht 6 abgedeckt ist.
  2. 2. Dichtungsbahn nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die gelochte Folie 4 aus einem einseitig silikonisierten Material besteht.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung der Dichtungsbahn nach Anspruch 1 auf einer üblichen Anlage zur Herstellung von Dachbahnen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtung bahn 1 in an sich üblicher Weise vollflächig mit einer kaltselbstklebenden Masse 2 ,5eschichtet ist, die beschichtete Bahn eine Kühl strecke 13 durchläuft, mit der gelochten Folie 4 bis auf einen gewünschten Randstreifen und einer Trennschicht 6 in ganzer Bahnbreite bedeckt und gemeinsam mit einer Anpreßwalze auf die kalt-selbstklebende Schicht 2 aufkaschiert werden.
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