DE1459951A1 - Die Blasenbildung verhindernder Dichtungsbelag - Google Patents

Die Blasenbildung verhindernder Dichtungsbelag

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DE1459951A1 DE19641459951 DE1459951A DE1459951A1 DE 1459951 A1 DE1459951 A1 DE 1459951A1 DE 19641459951 DE19641459951 DE 19641459951 DE 1459951 A DE1459951 A DE 1459951A DE 1459951 A1 DE1459951 A1 DE 1459951A1
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Description

Pierre GEISEN, in Strasbourg (Frankreich)
Die Blasenbildung verhindernder Dichtungsbelag.
Priorität : Prankreich, vom 12. August 1963
Es sind zahlreiche Überzüge zur Abdichtung der Bedachungen von Gebäuden aller Art bekannt, welche gemass verschiedenen Verfahren hergestellt werden, bei welchen in kaltem oder in warmem Zustand aufgebrachte Erzeugnisse sowie blattförmige Materialien ohne Bewehrung oder mit einer einfachen oder mehrfachen Bewehrung benutzt werden, wobei diese Bewehrungen z.Bsp. mit Hilfe von Papier, Pappe, Filz, Glasgewebe, Metallfolien o.dgl. hergestellt sind.
Da diese Dichtungsüberzüge verhaltnismassig leicht sind, müssen sie an der Unterlage haften, damit sie nicht von dem Wind oder einfach durch ihr Eigengewicht verschoben werden können, wenn die Schräglage der Bedachung verhaltnismassig gross ist.
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Nun zeigt sich aber häufig bei gewissen Beschaffenheiten der Unterlagen, insbesondere wenn es sich um Oberflächen aus an Ort und Stelle gegossenem Beton oder Zementmörtel o-der aus-vorgefertigten !Teilen handelt, das Auftreten von Blasen in dem Überzug, d.h. von Abschnitten, in welchen eine oder mehrere Schichten des Überzuges durch die Ausdehnung der in den porösen Abschnitten der Unterlage befindlichen luft ortlich angehoben sind. Diese luft erneuert sich übrigens durch eine zum Teil nicht umkehrbare Wechselbewegung. Diese Blasen, welche unschädlich sind, wenn sie kleine Abmessungen haben, können störend oder sogar für die Haltbarkeit des Überzuges schädlich werden, indem sie seine Alterung beschleunigen, ganz abgesehen von ihrem hässlichen Aussehen.
Um diesem Fachteil abzuhelfen, sind bereits zahlreiche lösungen vorgeschlagen worden. So wird z.Bsp. der überzug"unabhängig oder halb unabhängig dadurch angebracht, dass er nur an dem Umfang der Oberflächen oder an gewissen Punkten angehängt wird. Die luft oder die Gase, welche aus der Unterlage austreten, diffundieren grundsätzlich in den nicht angeklebten Abschnitten bis zu einem natürlichen oder künstlichen Auslass. Insbesondere im Sommer kommt es jedoch häufig vor, dass die Beläge selbst in den unabhängig vorgesehenen Abschnitten ankleben, wodurch Zonen entstehen* aus welchen die luft nicht entweichen kann, was zur Blasenbildung in dem Überzug führt.
Es sind ferner Systeme zur Drainierung durch gefaltete Pilze, in der Unterlage vorgebildete Hüten und in allen Richtungen angeordnete oberflächliche Drainierungsbander vorgeschlagen worden, welche so nahe beeinanderliegen, dass ver-
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hindert wird, dass die Blasen störende Abmessungen erreichen können.
Es sind auch Sondermaterialien bekannt, insbesondere mit Bitumen versehene Pilze, welche auf einer Seite mit feinem Kies besetzt und mit 'Lochern versehen sind· Diese Pilze werden mit heissem Bitumen verklebt, so dass infolge der Locher kleine Haftklötze entstehen. Die Luft ianh sich dann ohne weiteres durch den Rest der Oberfläche ausdehnen, wo der feine Kies den sozusagen die erste Überzugsschicht bildenden Filz von der Unterlage trennt.
Die Anwendung dieser Verfahren, welche für waagerechte oder wenig schrägliegende Oberflächen gute Ergebnisse liefern, wird sehr schwierig, wenn die Schräglage" der Bedachung über IO c/o steigt.
Gegenstand der Erfindung ist die Ausführung eines Belages, welcher eine vollkommene Abdichtung ohne Gefahr der Blasenbildung gewährleistet und an seiner Unterlage selbst bei einer 10 $ übersteigenden Schräglage derselben tadellos gehalten wird.
Erfindungsgemäss wird dieser Dichtungsbelag durch eine Schicht aus z.Bsp. bitumenhaltigeti Kunststoff gebildet, deren Unterseite mit einer Schicht aus einem unbrennbaren Werkstoff überzogen ist, welche Durchbrüche aufweist, derart, dass mittels eines geeigneten Erwärmung^systems bei der Aufbringung der Schicht suf die zu überziehende Unterlage nur die den Durchbrüchen entsprechenden Abschnitte der Unterseite haftend werden, während zwischen der Unterlage und der unbrennbaren Schicht eine sehr dünne Luftschicht bestehen bleibt, welche die Ausdehnung und die Diffusion der aus der Unterlage aus-
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tretenden Gase zu einem künstlichen oder natürlichen Auslass bewirkt.
Der für die unbrennbare Schicht benutzte Werkstoff muss so beschaffen sein, dass er durch die Verwendung des Erwärmungsgeräts nicht ernsthaftverdorben wird. Hierfür wird diese Schicht zweckmässig durch ein Blatt aus Asbest, Glasgewebe, Metallfolie oder mit einem entsprechenden Erzeugnis behandeltem Papier gebildet.
Gemäss einer Ausführungsabwandlung kann das Ankleben durch Erwärmung gegebenenfalls durch Aufbringung einer Flüssigkeit, z.Bsp. eines Lösungsmittels, ersetzt werden, welches durch die durchbrochenen Abschnitte tritt und das Bitumen haftend macht, wia.hrend es auf die indifferenten Abschnitte keine Wirkung hat.
Die Durchbrüche beliebiger Form bilden scharf voneinander getrennte Inseln. Die für das Ankleben vorgesehene Oberfläche muss gross genug sein, um ein richtiges Haften des Belages auf seiner Unterlage zu gewährleisten, wobei umgekehrt die für die Diffusion der Gase vorgesehene Oberfläche gross genug sein muss, um diese Diffusion unter günstigen Bedingungen zu bewirken.
Bei einer Ausfuhrungsform, bei welcher der Belag die Form eines abzuwickelnden und an der Unterlage zu befestigenden Streifens hat, wird der Streifen aus einem bitumenhaltigen Werkstoff mit der gewünschten Dicke so abgewickelt, dass aus— sen eine noch genügend klebefähige Fläche liegt, an welcher der Streifen gleicher Breite aus dem indifferenten Werkstoff anklebt, welcher vorher.mit Jurchbrüchen versehen wurde und
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von einer Spule abgewickelt wird, wobei dieses Ankleben automatisch auf der Trommel entsprechenden Durchmessers für den Antrieb des bitumenhaltigen Streifens erfolgt. Der so gebildete Dichtungsbelag kann eine oder mehrere Bewehrungen aufweisen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Mg. 1 zeigt die Herstellung des erfindungsgemässen Dichtungsbelages.
Pig, 2a , 2b und 2c, zeigen drei Arten von Durchbrüchen der unbrennbaren Schicht.
IPig. 3a, 3Jo zeigen die Diffusion der luft aus der Unterlage zu einem künstlichen oder natürlichen Auslass in einem lotrechten bzw. waagerechten "Schnitt.
Wie schematisch in Fig. 1 dargestellt, wird der Streifen aus einem bitumenhaltigen Kunststoff 1, welcher eine geeignete Dicke hat und mit Bewehrungen versehen sein kann, von einer Spule abgewickelt und läuft über eine. Antriebstrommel 2, welche einen verhältnismässig grossen Durchmesser hat. Hierbei liegt auf der Aussenseite eine Fläche des Streifens, welche ein genügendes Klebevermögen hat, so dass an sie ein Streifen 3 z.Bsp. aus Asbestpapier angeklebt werden kann, welcher von einer Spule 4 mit gebremster Abwicklung abgewickelt wird und über eine Führungswalze 5 läuft, welche so angeordnet ist, dass sie eine genügende Umfangsberührung des Streifens 1 an der Trommel 2 gewährleistet, so dass die vollen Abschnitte des Streifens 3 tadellos an dem Streifen 1 kleben. Der Streifen 3 bildet hierbei einen gelochten Schirm, welcher
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vorher nach seinem Ausschneiden aus einer Werkstofftafel mit Durchbrüchen 6 der in Pig. 2 dargestellten Art versehen wurde.
Diese 25.Bsp. quadratischen, ovalen oder runden Durchbrüche bilden eine Gesamtfläche, deren Verhältnis zu der vollen Oberfläche von den Benutzungsbedingungen des Dichtungsbelages abhängt. Die Durchbrüche müssen getrennte Inseln bilden und sind so bemessen, dass die für das Ankleben vorgesehene Oberfläche ausreicht, um ein tadelloses Haften des Belages an seiner Unterlage zu gewährleisten, und dass umgekehrt die für die Diffusion der Gase vorgesehene Oberflache genügend gross ist, um diese Diffusion unter günstigen Bedingungen sicherzustellen.
Die so gebildeten Dichtungsstreifen werden auf der durch die zu überziehende Bedachung gebildete Unterlage ausgebreitet, und ihre Befestigung an der unterlage erfolgt in an sich bekannter Weise durch Erwärmung des Bitumens. Hierbei werden jedoch erfindungsgemäss durch das Erwärmungsgerät an die Unterlage nur die bitumenhaltigen Flächen der Unterseite des Streifens 1 angeklebt, welche den Flächen der Durchbrüche 6 des Streifens 3 entsprechen.
Gemäss einer Ausführungsabwandlung kann bei Verwendung einer durchbrochenen Metallfolie über die ganze Oberfläche z.Bsp. eine Schicht eines ITaphtalösungsmittels gegossen werden, wobei dann die durchbrochenen Abschnitte eine gewisse Menge dieses Lösungsmittels absorbieren, während die mit Metall überzogenen Abschnitte nicht absorbieren, !fach Wirkung des Lösungsmittels während/einer verhältnismassig kurzen Zeit ist das Bitumen der durchbrochenen Abschnitte erweicht und
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das überschüssige Lösungsmittel ist verdampft. Bs genügt dann, den Streifen umzudrehen und ihn an der Unterlage zu reiben, um das Haften der durchbrochenen Abschnitte zu bewirken, wobei Jedoch die Luftschicht zur Ermöglichung der Diffusion zwischen dem Metall und der Unterlage bestehen bleibt.
"Wie in Pig· 3 dargestellt, bleibt eine sehr dünne Luftschicht zwischen der Unterlage 7 und der unbrennbaren Schicht 3 bestehen, und zwar genauer ausgedrückt, zwischen der Unterlage und den vollen Abschnitten des Streifens 3» und die Luft oder das Gas, welche durch die Oberfläche der Unterlage 7 diffundieren, können, wie durch die Pfeile dargestellt, unter Vermeidung der ausgefüllten Durchbrüche 6 zu einem natürlichen oder künstlichen Auslass gelangen.
Es besteht daher -keine Möglichkeit einer Blasenbildung mehr ·
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    'Die Blasenbildung verhindernder Dichtungsbelag, gekennzeichnet durch eine Schicht z.Bsp. aus einem bitumenhaltigen Kunststoff (l), deren Unterseite mit einer mit Durchbrüchen (6) versehenen Schicht (3) aus einem unbrennbaren Werkstoff überzogen ist, derart, dass bei Anwendung eines" entsprechenden Erwarmungsgerats oder bei Anwendung einer"Flüssigkeit, z.Bsp. eines Lösungsmittels, bei der Ausbreitung der Schicht auf der zu überziehenden Unterlage (7) nur die den Durchbrüchen (6) entsprechenden Abschnitte der Unterseite haftend werden,wobei zwischen der Unterlage und der unbrennbaren Schicht (3) eine sehr dünne Luftschicht bestehen bleibt, welche die Ausdehnung und die Diffusion der aus der Unterlage austretenden Gase zu einem künstlichen oder natürlichen Auslass ermöglicht.
  2. 2.) Verfahren zur Herstellung des Belages nach Anspruch 1 in Form eines abzuwickelnden und an der Unterlage zu befestigenden Streifens, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (l) aus bitumenhaltigem Werkstoff entsprechender ^icke, welcher gegebenenfalls wenigstens eine Bewehrung enthält, so abgewickelt wird, dass auf seiner Aussenseite eine noch genügend klebefähige Fläche liegt, an welcher der Streifen (3) gleicher Breite aus dem indifferenten Werkstoff anklebt, v/elcher vorher mit Durchbrüchen (6) beliebiger Form versehen wurde, welche scharf voneinander getrennte Inseln bilden, wobei dieser Streifen von einer Spule (4) abgewickelt wird, wobei das Ankleben automatisch auf der verhältnismässig grossen Antriebstrommel (2) des bitumenhalt ig en Streifens (1) erfolgt.
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