DE2630384A1 - Verfahren und system zur herstellung eines voluminoesen, asphalt- impraegnierten bahnmaterials - Google Patents
Verfahren und system zur herstellung eines voluminoesen, asphalt- impraegnierten bahnmaterialsInfo
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 2 G 30 3 B 4
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte: 27 O38 g im 1
Mitsuboshi Sangyo Co. Ltd. Tokyo / Japan
Verfahren und System zur Herstellung eines voluminösen, asphalt-imprägnierten Bahnmaterials
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Herstellung eines voluminösen, asphalt-imprägnierten
Bahnmaterials mit unterschiedlichen Eigenschaften auf
den beiden Oberflächen sowie ein derartiges, voluminöses, asphalt-imprägniertes Bahnmaterial.
Vor kurzem ist eine Asphaltdachbedeckung bzw. ein -dachbelag
geschaffen worden, welcher ein Grundmaterial in Form von voluminösem Bahnmaterial eines nicht-gewebten
VII/XX/M _ 2 -
709828/0835
* (0S9) 9882 72 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3890002624
Kl TUXX: 0S24 560 BFRG d Postscheck Miimhi-n 65343-808
Flächengebildes, das aus miteinander verschlungenen Fasern hergestellt ist, und einen Asphalt aufweist, mit welchem
das Grundmaterial gleichmäßig und vollständig gesättigt ist, und welches auch beide Seiten des Grundmaterials
bedeckt. Diese Asphaltdachbedeckung bzw. dieser -dachbelag kann hergestellt werden, indem das voluminöse Bahnmaterial
entlang einer vertikalen Bahn in ein Bad aus geschmolzenem Asphalt zugeführt wird, wobei die Luft in dem voluminösen
Bahnmaterial nacheinander in vertikaler Richtung durch das voluminöse Bahnmaterial hindurch an die umgebende Atmosphäre
entweichen kann, während das Bahnmaterial gleichförmig und vollständig mit dem geschmolzenen Asphalt gesättigt
wird, und daß dann das Bahnmaterial in die umgebende Atmosphäre herausgezogen und an dieser getrocknet wird.
Die Erfindung verwendet ein Zwischenprodukt dieser Asphaltdachbedeckung
bzw. dieses -dachbelags, nämlich ein voluminöses Bahnmaterial, welches mit Asphalt, welcher sich
noch in einem fließfähigen oder halb verfestigten bzw. erstarrten Zustand befindet, imprägniert ist und auf
beiden Seiten mit diesem Asphalt überzogen ist, um ein neues Erzeugnis, d.h. ein voluminöses, asphalt-imprägniert es
Bahnmaterial zu schaffen, das Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften und unterschiedlichen Funktionen auf
seinen beiden Seiten aufweist. Das neue Erzeugnis kann
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dadurch hergestellt werden, daß ein voluminöses Bahnmaterial aus einem nicht-gewebten Flächengebilde bzw. Faservliesstoff
in ein Bad aus geschmolzenem Asphalt eingetaucht wird, um das voluminöse Bahnmaterial mit dem Asphalt zu
sättigen, daß dann das Bahnmaterial nach oben aus dem geschmolzenen Asphaltbad herausgezogen wird, der Asphalt
auf einer Fläche, nämlich entweder der Vorder- oder Rückseite, des Bahnmaterials abgestreift oder abgezogen wird,
während das Bahnmaterial nach oben herausgezogen wird und der Asphalt in fließfähigem oder halb verfestigtem
Zustand gehalten wird, und daß dann ein Material rait einer anderen Eigenschaft auf das Bahnmateria 1 aufgebracht
wird und fest an diesem haftet.
Die herkömmliche Asphaltdachbedeckung bzw. der -dachbelag
wird hergestellt, indem ein filzähnliches Grundmaterial, das mit Papier- oder Asbestfasern gemischt ist, oder
ein Grundmaterial aufbereitet wird, das aus einem nichtgewebten
Flächengebilde bzw. einem Faservliesstoff aus
synthetischen Fasern hergestellt ist, das Grundmaterial
dann mit geschmolzenem Asphalt imprägniert und dcinn Asphaltauf
lagen oder -schichten auf beiden Seiten des Grundmaterials gebildet werden. Bei fiLzHhnlichem Grundmaterial
aus Papier- oder Asbestfaserii weist das (beschichtete)
Grundmaterial eine Dicke von etwa i,h mm nuf, wobei daυ
H /mnE
BAD ORIGfNAL
Grundmaterial selbst eine Dicke von etwa 0,6 mm und die Asphaltschichten auf den Oberflächen jeweils eine Dicke
von etwa 0,4 mm haben; infolgedessen führt das Abstreichen
oder Abziehen der dünnen Oberflächenschicht aus Asphalt in fließfähigem oder halb verfestigtem Zustand notwendigerweise, zu einem Brechen oder Zerreißen des Grundmaterials,
das aus brüchigen bzw. zerbrechlichen Fasern hergestellt ist.
Auch bei Grundmaterial aus einem nicht-gewebten Flächengebilde
bzw. aus Faservliesstoff liegt die Dicke des Grundmaterials
unter 2 mm und die Dicke der Asphaltschicht auf der oder den Oberflächen unter 0,5 mm. Das Grundmaterial
hat eine ausreichend hohe Festigkeit, so daß die Asphaltschicht auf einer Oberfläche abgestreift oder abgezogen
werden kann, jedoch ist die freigelegte Oberfläche hart und glatt, so daß die Haftfähigkeit herabgesetzt ist.
Ferner neigt das Grundmaterial, da es eine geringe Dicke
hat, dazu, weich zu werden und sich zu verformen, wenn das Material mit einer unterschi etll ι; htm Eigenschaf t bei hoher
Temperatur zugeführt wir ti. Fo LgI ich kann eine Dachbedeckung
hzw. ein -Dachbelag, rile Materialien mit unterschiedlichen
Eigenschaften auf seinem beiden Oberflächen autweisen, nicht
erhalten werdMi, außer tm wird ein &u samtuenge >« t/,t er Aufbau
aus r.viu'i miteinander vat bunde -Hi = U ilnhnmatet LaIi tn
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BAD ORIGINAL
2G30384
geschaffen.
Dei der Erfindung ist als Grundmaterial ein voluminöses Bahnmaterial in Form eines nicht-gewebten Flächengebildes
oder Faservliesstoff mit einer beträchtlichen Geschmeidigkeit
und Rückstellfähigkeit verwendet, welches im allgemeinen mittels des sogenannten Nadel-Loch-Verfahrens hergestellt
wird. Das Grundmaterial wird in das geschmolzene Asphaltbad in einem Behälter eingetaucht und aus diesem
nach oben herausgezogen, um ein asphalt-imprägniertes Bahnmaterial zu schaffen, und der Asphalt auf der Vorder-
oder Rückseite des Bahnmaterials in fließfähigem oder
wird
halb verfestigtem Zustand/mittels einer Schneide einer Abstreifeinrichtung abgestreift oder abgezogen, um so die
faserige Oberfläche des Bahnmaterials freizulegen. Infolgedessen
werden bei der Erfindung die Haft eigenschaft dev.
Asphalts, der zwischen den Fasern zui ückbleibt, sowie die
chemischen und physikalischen Haiteeigenschaften der Fasern
benutzt, um Material mit einer unterschiedlichen Eigenschaft,
das auf das Bahnmaterial aufgebracht wird, mit diesem zu verbinden, um dadurch ein einheitliches, asphaltimprägniert
v.s Bahnmaterial zu schaffen, das Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften auf beiden Seiten
auiwei st.
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263U384
Insbesondere wird ein voluminöses Bahnmaterial in Form eines nicht-gewebten Flächengebildes mit einer Dicke von
h. bis 8 mm als Grundmaterial verwendet, welches durch
ein Bad aus geschmolzenem Asphalt (mit einem Erweichungspunkt bei 9O0C, einer Penetrationszahl von 30 bis
(Duktilität
)
o
und einer Dehnung^von 3 bei 25 c)» der in einem Tauchbehälter
untergebracht ist, gezogen wird und dann aus diesem nach oben herausgezogen wird, um ein asphaltimprägniertes
Bahnmaterial mit einer Schicht oder Auflage aus geschmolzenem Asphalt mit einer Stärke von 0,5 bis
1,0 mm zu schaffen, die auf jeder Seite des Materials zurückgeblieben ist. Bei der Bewegung des Bahnmaterials
nach oben geht die Auflage aus geschmolzenem Material allmählich aus dem fließfähigen Zustand bei im wesentlichen
der gleichen Temperatur, wie sie der geschmolzene Asphalt in dem Tauchbehälter hat, über den halb geschmolzenen
Zustand nahe bei der Antriebsrolle in den halb verfestigten Zustand über; während dieses Vorgangs wird dann der Asphalt
auf der Vorder- oder Rückseite des Bahnmaterials mittels einer Schneide u.a. abgestreift oder abgezogen, so daß
nur eine sehr geringe Asphaltmenge zwischen den Fasern
zurückbleibt. Das Bahnmaterial wird dann über die Antriebsrolle auf eine Tragplatte gebracht, wo ein katalytischer
Blasasphalt (mit einem Erweichungspunkt bei 105°C, einem Durchdringungswert von 20 bis 30 und einer Dehnung von
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Λ-
2 bei 25 C) auf die faserige Fläche des Bahnmaterials aufgebracht, um an dieser fest anzuhaften; auf diese
Weise ist dann ein asphalt-imprägniertes Bahnmaterial geschaffen, das Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften
auf seinen beiden Oberflächen aufweist. Dieses Bahnmaterial kann dann erforderlichenfalls einer Nachbehandlung
unterzogen werden und wird fortlaufend auf eine Rolle aufgewickelt. Wenn es im Hinblick auf die Eigenschaft
oder Funktion des aufgebrachten Materials gewünscht oder gefordert wird, kann eine Weiterbehandlungseinrichtung
aus nadel- oder kammähnlichen Teilen unmittelbar nach der Antriebsrolle angeordnet sein, um auch sehr
geringe Asphaltmengen, die zwischen den Fasern zurückbleiben ,noch vollständiger zu entfernen, um dadurch einzelne
Fasern an der faserigen Fläche freizulegen. Beispielsweise wird gummierter Asphalt (mit 7%-igeir<
SBK-Kautschuk mit einer Erweichungstemperatur bei 110 C, einer Penetrationszahl
von 10 bis 20 und einer Dehnung von 2 bei 25 C) auf der faserigen Oberfläche verteilt oder auf diese
gegossen, um ein asphalt-imprägniertes Bahnmaterial mit unterschiedlichen Eigenschaften auf beiden Seiten zu
schaffen. Das auf diese Weise hergestellte Bahnmaterial kann dann einer Nachbehandlung unterzogen und dann auf
eine Rolle aufgewickelt werden.
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Nunmehr wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in welcher ein System zur Herstellung
einer Asphaltdachbedeckung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
In der Zeichnung sind ein Tauchbehälter 1, geschmolzener Asphalt 2, asphalt-imprägniertes, voluminöses Bahnmaterial
3 aus einem nicht-gewebten Flächengebilde oder aus Faservliesstoff, eine Schneide k, 4' oder 4" einer Abstreif-
oder Abzieheinrichtung, ein asphalt-imprägniertes Bahnmaterial 5i von welchem eine Asphaltauflage auf einer
Fläche abgestreift bzw. abgezogen wird, eine Antriebsrolle 6, eine Tragplatte 71 ein trichterförmiger Behälter 8,
ein Material 9 mit einer anderen Eigenschaft, ein asphaltimprägniertes Bahnmaterial 10, das Materialien mit unterschiedlichen
Eigenschaften auf beiden Oberflächen aufweist, eine Nachbehandlungseinrichtung 11 und eine Weiterbehandlungseinrichtung
12 dargestellt.
Das voluminöse Bahnmaterial 3 aus einem nicht-gewebten
Flächengebilde oder aus Faservliesstoff wird durch den
geschmolzenen Asphalt 2 in dem Tauchbehälter 1 gezogen und aus diesem mittels der Antriebsrolle 6 nach oben
herausgezogen. Der Asphalt auf einer Fläche des Bahnmaterials wird mittels der Schneide 4, k' oder 4" der
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-AA'
Abstreifeinrichtung abgestreift oder abgezogen, um das
asphalt-imprägnierte und abgestreifte Bahnmaterial 5 zu bilden, welches mittels der Antriebsrolle 6 zu der
Tragplatte 7 gefördert wird, wo das Material 9 mit einer anderen Eigenschaft von dem trichterförmigen Behälter 8
aus auf die freigelegte, faserige Fläche des asphaltimprägnierten und abgestreiften Bahnmaterials zugeführt
wird, um dadurch das asphalt-imprägnierte Bahnmaterial 10 zu schaffen, das Flächen mit unterschiedlichen Eigenschaften
auf beiden Seiten aufweist. In der Nachbehandlungseinrichtung wird dann das Bahnmaterial erwärmt oder
gekühlt und dann fortlaufend auf eine nicht dargestellte Rolle aufgewickelt.
Die Weiterbehandlungseinrichtung 12 ist angeordnet, um eine geringe Asphaltmenge, welche zwisehen den Fasern
der faserigen Fläche zurückbleibt, vollständig zu entfernen, um die faserige Fläche weiter freizulegen, wenn
dies im Hinblick auf die Eigenschaft des aufzubringenden Materials gefordert wird; jedoch wird diese Weiterbehandlungseinrichtung
nicht immer verwendet. Auch die Nachbehandlungseinrichtung kann weggelassen werden, und das
Bahnmaterial kann unmittelbar auf die Rolle aufgewickelt werden. Wenn erforderlichenfalls der Asphalt auf der
Rückseite des Bahnmaterials abgestreift werden soll, kann
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das Material mit der anderen Eigenschaft von unten mittels einer Ausstoß- oder Sprüheinrichtung auf das Bahnmaterial
nach dem Durchlaufen der Antriebsrolle aufgebracht werden; vorzugsweise wird die Bahnmaterialoberseite jedoch zuerst
nach unten gekehrt, um die faserige Oberfläche auf' der Oberseite anzuordnen und um dann das Material in derselben
Weise aufzubringen.
Die Schneide der Abstreifeinrichtung kann, wie in der
Zeichnung dargestellt ist, an verschiedenen Stellen angebracht sein, um den geforderten Zustand der faserigen
Oberfläche in Abhängigkeit davon zu erhalten, ob die Schneide stark oder schwach gegen das Bahnmaterial gedrückt
wird und welches Material als Material zur Ausbildung der Oberfläche mit einer anderen Eigenschaft verwendet
wird. D.h., wenn die Schneide der Abstreifeinrichtung nahe bei der Oberfläche des geschmolzenen Asphalts angeordnet
ist und wenn sie stark gegen das Bahnmaterial gedrückt wird, wird eine große Asphaltmenge abgestreift, so daß
eine große Anzahl Fasern freigelegt ist und eine sehr geringe Asphaltmenge an der faserigen Fläche zurückbleibt,
während wenn sie schwach gegen das Bahnmaterial gedrückt wird, weniger Asphalt entfernt wird, so daß weniger Fasern
freigelegt werden und eine größere Asphaltmenge an der faserigen Fläche zurückbleibt. Wenn die Schneide der
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Abstreifeinrichtung nahe bei der Antriebsrolle angeordnet
ist, besteht im wesentlichen dieselbe Beziehung, aber in diesem Fall ist der Asphalt weniger fließfähig, so daß
es mühsam ist, eine große Asphaltmenge abzustreifen bzw. abzuziehen. Wenn die Schneide λ der Abstreifeinrichtung
an einer dazwischenliegenden Stelle angeordnet ist. ergibt sich daher eine Beziehung, die in der Mitte zwischen
den vorbeschriebenen liegt.
Wenn das asphalt-imprägnierte und abgestreifte Bahnmaterial, das der Tragplatte zugeführt ist, eine faserige Oberfläche,
welche eine große Anzahl freigelegter Fasern aufweist, und eine geringe Asphaltmenge hat, welche zwischen den
Fasern zurückbleibt, können verschiedene Produkte auf folgende Weise geschaffen werden:
(A) Wenn ein gummierter Asphalt auf die abgestreifte,
faserige Fläche aufgebracht (gegossen) wird, wird ein asphalt-imprägniertes Bahnmaterial erhalten,
welches aufgrund der Eigenschaft des gummierten Asphalts eine hervorragende Dehnbarkeit und eine
ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit bei tiefen Temperaturen aufweist und welches als wasserdichtes
Material verwendbar ist.
(B) Wenn ein Bahnmaterial, wie beispielsweise ein Bahnmaterial mit gummiertem Asphaltrauf die abgestreifte,
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faserige Fläche aufgebracht wird, während das Bahnmaterial
von seiner Rückseite her erhitzt und geschmolzen wird und dadurch fest an der abgestreiften,
faserigen Fläche anhaftet, wird ein asphalt-imprägniertes Bahnmaterial mit einer Schicht aus gummiertem Asphalt
mit gleichmäßiger Stärke erhalten, das als Baumaterial oder wasserdichtes bzw. -undurchlässiges Material
verwendet werden kann.
(C) Wenn eine klebrige Masse aufgebracht wird, der ein Harz auf Erdölbasis u.a. beigemischt wird, wird ein
Produkt erhalten, welches als Basis für Polyvinylharz-Platten, Asphaltplatten, Keramikplatten u.a. und damit
als Fußbodenmaterial verwendbar ist.
(D) Wenn eine geschmolzene Asphaltmasse oder -zusammensetzung aufgebracht wird, welche dem Material unter
Punkt (C) ähnlich ist, und wenn dann thermoplastisches, harziges Bahnmaterial, wie beispielsweise weiches
Polyvinylchlorid-Bahnmaterial aufgeklebt wird, dann wird ein Produkt erhalten, dessen Verschleißfestigkeit
und Dauerhaftigkeit hervorragend ist und das als Fußbodenmaterial verwendbar ist.
(E) Wenn ein mit einem aushärtenden Harzmaterial, wie Epoxyharz, modifizierter Asphalt aufgebracht wird,
wird ein Produkt erhalten, welches eine harte Oberfläche und eine gute chemische Widerstandsfähigkeit
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aufweist und welches sich ebenfalls als Fußbodenmaterial eignet.
Wenn das asphalt-imprägnierte und abgestreifte Bahnmaterial,
das zu der Tragplatte befördert worden ist, eine faserige Oberfläche mit einer geringen Anzahl freigelegter Fasern
und eine große Menge Asphalt aufweist, die zwischen den Fasern zurückgeblieben ist, können verschiedene Produkte
auf folgende Weise hergestellt werden:
(A) Wenn wolle-ähnliches Material (faserige Schurwolle,
synthetische Wolle, Glas-, Stein-, Asbestwolle u.a.) aufgebracht wird, wird ein Erzeugnis erhalten, welches
als Ausschmückungsmaterial zur Zimmerdecken-, Wandverkleidung u.a. oder als ein wärmeisolierendes und
schalldämmendes Material verwendbar ist.
(B) Wenn faseriges Material (Textil- bzw. Webmaterial, Netz- oder Maschenmaterial) aufgebracht wird, wird
ein Ausschmückungserzeugnis erhalten, welches als Wand- oder Zimmerdeckenverkleidung verwendbar ist.
Wenn das asphalt-imprägnierte und abgestreifte Bahnmaterial, das der Tragplatte zugeführt ist, eine faserige Oberfläche
hat, auf welcher der zwischen den Fasern zurückgebliebene Asphalt weiter entfernt wird, um mittels der nadel- oder
kammähnlichen Weiterbehandlungseinrichtung mehr Fasern
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freizulegen, unmittelbar nachdem das Bahnmaterial die Tragplatte erreicht hat, können folgende Produkte erhalten
werden:
(A) Bei Aufbringen von aufschäumbarem Urethanharz wird
ein Erzeugnis erhalten, welches wärmeisolierende und schallabsorbierende Eigenschaften hat, so daß es
als Fußboden- und Wandmaterial verwendbar ist.
(B) Durch Aufbringen eines Zementmörtels, welcher mit einer Asphaltemulsion, einer gummierten Asphaltemulsion,
einer Kunstharzemulsion, einer Kunstgummimilch u.a. gemischt ist, wird ein Erzeugnis erhalten, welches
wirksam als Fußboden- oder Wandmaterial verwendet wird.
Selbstverständlich kann das vorbeschriebene asphalt-imprägnierte Bahnmaterial entsprechend den Anforderungen einer
weiteren Behandlung unterworfen werden, beispielsweise kann ein Material oder ein Produkt mit einer anderen Eigenschaft
oder einer anderen Konfiguration als die vorbeschriebenen
Materialien auf der Vorder- oder Rückseite des Bahnmaterials aufgebracht werden.
Folglich schafft die Erfindung ein asphalt-imprägniertes
Bahnmaterial, das Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften auf den beiden Oberflächen aufweist, das ohne
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weiteres mittels des Verfahrens und des Systems gemäß der Erfindung hergestellt werden kann. Das Bahnmaterial weist
eine Unterlage, welche vollständig mit Asphalt imprägniert ist, und verschiedene Arten von Oberflächenschichten auf,
die fest an der Unterlage angebracht sind, so daß das Bahnmaterial nicht nur als Baumaterial im Inneren für
Zimmerdecken, Wände oder Fußböden, sondern auch außen als wasserdichtes Material verwendet werden kann, welches ohne
weiteres in einem einzigen Arbeitsgang als wasserdichter Aufbau hergestellt werden kann.
Ferner hat sich herausgestellt, daß dieses Bahnmaterial auch für Erdarbeiten verwendet werden kann. Das Bahnmaterial
gemäß der Erfindung kann folglich in großem Umfang auf verschiedenen
Gebieten einschließlich dem Bauingenieurwesen verwendet werden, trägt zur Weiterentwicklung der Industrie
auf diesen Gebieten bei und hat wiederum große Einflüsse auf die Zufriedenheit, das Glück sowie das Wohlergehen
der Menschheit.
Ein nicht-gewebtes Flächengebilde aus Polypropylen (mit
15 Denier,mit 450 g/m und mit einer Dicke von 4,5 mm)
wurde in ein Bad geschmolzenen Treib- oder Blasasphalts
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(mit einem Erweichung spunkt bei <)O C, einer Penetrations zahl
(Duktilitgt) von 35 und einer Dehnung"r2 bei 25"C) getaucht, und
es wurde ein asphalt-imprägniertes Bahnraaterial mit einer
Dicke von etwa 5i5 mi^ erhalten. Bei der Aufwärtsbewegung
des Bahnmaterials wurde der Asphalt auf einer Fläche des Bahmnaterials mittels der Schneide der Abstreifeinrichtung,
welche nahe bei der Oberfläche des geschmolzenen Asphaltbades angeordnet war, stark abgestreift» und auf diese
Weise wurde ein asphalt-imprägniertes und abgestreiftes Bahnmaterial mit einer Dicke von etwa 5 nun erhalten, das
eine faserige Oberfläche mit wenig zwischen den Fasern zurückgebliebenem Asphalt aufweist. Das auf diese Weise
erhaltene Bahnmaterial wurde dann der Tragplatte zugeführt, wo aufschäumbares Urethanharz, welches vorher aufbereitet
worden war, von dem trichterförmigen Behälter aus auf die
faserige Oberfläche des Bahnmaterials zugeführt und bei normaler Temperatur aufgeschäumt und aufgebracht wurde, um
so eine Schaumschicht von 15 mm zu bilden, welche
einer Oberflächenbehandlung unterworfen wurde, wodurch
ein asphalt-imprägniertes Bahnmaterial mit einer Oberflächenschicht aus hartem Urethanschaum mit einer Dicke
von etwa 10 mm erhalten wurde, der· fest mit der einen Seite verbunden war. Das Urethanharz ist fest und dicht mit
der faserigen Oberfläche des Bahnmaterials verbunden
und vollständig auf diesem aufgebracht; diese Schicht
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hat daher ausgezeichnete wärmeisolierende Eigenschaften.
Mit diesem Asphaltbahnmaterial kann ohne weiteres eine wasserdichte Anordnung mit einer ausreichenden Wasserdichtigkeit
und einer ausreichenden Wärmeisolierung geschaffen werden, indem es einer entsprechenden Nachbehandlung unterzogen
wird; beispielsweise wird ein Vinylchloridüberzug auf die Schaumschicht aufgebracht. Ein asphalt-imprägniertes
Bahnmaterial mit verschiedenen Oberflächenarten kann erforderlichenfalls
dadurch erhalten werden, daß verschiedene Materialien an der Schaumschicht haften.
Ein nicht-gewebtes Flächengebilde aus Polypropylen (mit 15 Denier, mit 400 g/m und mit einer Dicke von k mm)
wurde in einen Behälter in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 eingetaucht, um ein asphalt-imprägniertes Bahnmaterial
mit einer Dicke von etwa 5 mm zu schaffen. Der
Asphalt auf der einen Oberfläche des Bahnmaterials wurde mittels einer Schneide der Abstreifeinrichtung abgestreift,
welche etwa in der Mitte zwischen der Oberfläche des geschmolzenen Asphalts und der Antriebsrolle angeordnet
war, und wurde auf einer Temperatur von lAO°C gehalten,
um ein asphalt-imprägniertes und abgestreiftes Bahnmaterial
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mit einer Dicke von etwa 4,5 mm zu erhalten, das eine
faserige Oberfläche mit wenigem, zwischen den Fasern zurückgebliebenem Asphalt aufwies. Das Bahnmaterial wurde
dann der Tragplatte zugeführt, wo gummiertes Asphaltbahnmaterial (mit 13% Chloropren) mit einer Dicke von 1,5 mm
auf die faserige Oberfläche des Bahnmaterials aufgetragen wurde, während dieses mittels einer Infrarotlampe
u.a. von der Rückseite her auf 17O°C erhitzt wurde, um das Bahnmaterial zu erweichen und zu schmelzen, und
wurde dann unmittelbar gegen das Asphaltbahnmaterial gedrückt und haftete an diesem. Das verbundene Bahnmaterial
wurde mittels der Nachbehandlungseinrichtung nachbehandelt
und gekühlt; auf diese Weise wurde ein asphalt-imprägniertes Bahnmaterial, das unterschiedliche Eigenschaften auf den
beiden Oberflächen aufwies, erhalten, und anschließend fortlaufend auf eine Rolle aufgewickelt. Das auf diese '
Weise erhaltene Bahnmaterial hat eine Oberfläche aus gummiertem Asphalt, welcher eine große Dehnbarkeit, eine
hohe Geschmeidigkeit und eine hohe Erneuerungsfähigkeit bei hohen Temperaturen aufweist, und infolgedessen wird
dieses Bahnmaterial insbesondere als wasserdichtes bzw. wasserabweisendes Material für Brücken, Gebäude u.a. verwendet, welche einer hohen Erschütterung ausgesetzt werden,
und das Bahnmaterial macht es möglich, in einem einzigen Arbeitsgang ohne weiteres eine wasserdichte Ausführung
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mit Hilfe von Materialien mit einer hohen Haltbarkeit zu schaffen.
Ein Asphaltbahnmaterial mit einer Dicke von etwa 4,5 mm,
bei welchem der Asphalt von einer Oberfläche abgestreift
wurde, wurde auf dieselbe Weise wie in Beispiel 2 hergestellt. Auf dem Weg von der Antriebsrolle zu der Tragplatte
wurde der auf der faserigen Oberfläche zurückgebliebene Asphalt mittels einer Weiterbehandlungseinrichtung
mit nadelähnlichen Vorsprüngen weiter abgestreift. Ein Zementmörtel, welchem eine 15%-ige gummierte Asphaltemulsion
beigemischt war, wurde auf die abgestreifte, faserige
Oberfläche aufgebracht und mittels einer Aufstreicheinrichtung verteilt, um ein asphalt-imprägniertes Bahnmaterial
mit einer Zementmörtelschicht auf einer Seite zu schaffen. In diesem Fall wurde dann das Bahnmaterial
auf eine entsprechende Länge geschnitten, bevor es die
folgende Förderwalze erreicht, wodurch Endprodukte mit einer vorbestimmten Größe geschaffen sind.
Ein Asphaltbahnmaterial mit einer Dicke von etwa 3 nun
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wurde auf dieselbe Weise wie in dem Beispiel 1 aus einem nicht-gewebten Flächengebilde aus Polypropylen (mit
8 Denier, 200 g/m und einer Dicke von 2 mm) hergestellt. Der Asphalt wurde mittels der Schneide der Abstreifeinrichtung,
welche nahe bei der Antriebsrolle angeordnet war, leicht bzw. schwach abgestreift, um dadurch ein Bahnmaterial
mit einer Dicke von etwa 2,5 mm zu schaffen, bei welchem eine sehr kleine Asphaltmenge zwischen den Fasern der faserigen
Oberfläche zurückgeblieben ist. Dieses Bahnmaterial wurde dann zu der Tragplatte weiterbefördert, wo eine geringe
Menge katalytischen Blasasphalts (mit einem Erweichungspunkt bei 95°C und einer Penetrationszahl von 25)
in thermisch geschmolzenem Zustand von dem trichterförmigen Behälter aus auf das Bahnmaterial auf gebracht - wurde, und es
wurden dann durch eine Bossierungs- oder Prägebehandlung ein Muster und Farbe aufgebracht. Unter Druck wurde ein
Glasnetzwerk mit einer Dicke von 0,8 mm auf das Bahnmaterial aufgebracht, und das Bahnmaterial wurde dann auf eine entsprechende
Länge geschnitten, bevor es die folgende Förderrolle erreichte, um dadurch eine geforderte Wandplatte
oder -tafel, eine Zierplatte oder -tafel, o.a. zu schaffen.
Ein Asphaltbahnmaterial mit einem katalytischen Blasasphalt
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der wie in dem Beispiel k aufgebracht worden war, wurde
hergestellt. Synthetische Faserwolle wurde dann auf dem Bahnmaterial verteilt, welches dann mittels einer Andrückrolle
in einer Dicke von etwa 5 nun angedrückt und gekühlt wurde, um ein asphalt-itnprägniertes Bahnmaterial zu schaffen.
Dieses Bahnmaterial wurde dann einer Oberflächenbehandltn g
unterworfen, wodurch dann Zimmerdecken- oder Wandplatten bzw. -tafeln mit guten wärmeisolierenden und schallabsorbierenden
Eigenschaften geschaffen wurden.
Patentansprüche
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Leerseite
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines voluminösen, asphaltimprägnierten
Bahnmaterials, das Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften auf seiner Vorder- und Rückseite
aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß ein voluminöses Bahnmaterial (3) in Form eines
nicht-gewebten Flächengebildes in ein Bad geschmolzenen Asphalts (2) eingetaucht wird, daß das asphalt-imprägnierte
Bahnmaterial dann aus dem Bad geschmolzenen Asphalts
(2) herausgezogen wird, daß hierauf der Asphalt auf der Vorder- oder der Rückseite des Bahnmaterials (5)
abgestreift wird, um eine faserige Überfläche zu schaffen, auf welcher wenig Asphalt zurückgeblieben
ist, und daß dann Material (9) mit einer anderen Eigenschaft auf die abgestreifte, faserige Fläche unter
Zuführung von Wärme, oder ohne daß Wärme zugeführt wird,
aufgebracht wird.
2. System zur Herstellung eines voluminösen asphalt-imprägnierten
Bahnmaterials, das Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften auf der Vorder- und der Uückseite
aufweist, gekennzeichne t durch einen
- 2 j -
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263Ü384
Tauchbehälter (l) für ein geschmolzenes Asphaltbad (2),
durch welches das voluminöse Bahnmaterial (3) in Form eines nicht-gewebten Flächengebildes hindurchgezogen
wird, durch eine Einrichtung (6), um das voluminöse Bahnmaterial (5) aus dem geschmolzenen Asphaltbad (2)
herauszuziehen und um das Buhnmaterial (5) entlang einer
vorgegebenen Bahn weiterzubefordern, durch eine entlang
der Bahn angeordnete Abstreifeinrichtung (4, 4', 4"),
um den Asphalt von der Vorder- oder Rückseite des voluminösen Bcihnmaterials (5) abzustreifen, um eine
faserige Fläche zu schaffen, auf weicher wenig Asphalt zurückgeblieben ist, und durch eine entlang der iiahn
angeordnete Einrichtung (β), um Material (9) mit einer anderen Eigenschaft auf die abgestreifte, faserige
Fläche unter Zuführung von Wärme(oder ohne daii Wärme
zugeführt wird, aufzubringen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP15633175A JPS5282926A (en) | 1975-12-30 | 1975-12-30 | Method and apparatus for preparation of asphalt impregnated belt with different natured obverse and reverse and asphlt impregnaiet belt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2630384A1 true DE2630384A1 (de) | 1977-07-14 |
Family
ID=15625433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762630384 Pending DE2630384A1 (de) | 1975-12-30 | 1976-07-06 | Verfahren und system zur herstellung eines voluminoesen, asphalt- impraegnierten bahnmaterials |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS5282926A (de) |
DE (1) | DE2630384A1 (de) |
FR (1) | FR2337039A1 (de) |
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-
1976
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- 1976-07-06 DE DE19762630384 patent/DE2630384A1/de active Pending
- 1976-07-19 FR FR7621994A patent/FR2337039A1/fr active Granted
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JPS5282926A (en) | 1977-07-11 |
US4107375A (en) | 1978-08-15 |
FR2337039A1 (fr) | 1977-07-29 |
FR2337039B1 (de) | 1978-05-26 |
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