DE1619240A1 - Streichkunstleder - Google Patents

Streichkunstleder

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DE1619240A1
DE1619240A1 DE19661619240 DE1619240A DE1619240A1 DE 1619240 A1 DE1619240 A1 DE 1619240A1 DE 19661619240 DE19661619240 DE 19661619240 DE 1619240 A DE1619240 A DE 1619240A DE 1619240 A1 DE1619240 A1 DE 1619240A1
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desmophen
foam
desmodur
fiber
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DE19661619240
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Dr Hans-Dietrich Krug
Willi Mildenberger
Peter Rutsch
Dr Guenther Schuhmacher
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Carl Freudenberg KG
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Carl Freudenberg KG
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Description

CAHL I1REUDENBERg .... 5. 10, 1966
Weinheim/Bergstrasse (0N*387)
Streichkunstleder
Die Erfindung betrifft ein neues atmungsaktives Streichkunstleder sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Es ist bereits bekannt, Faservliese, insbesondere genadelte und geschrumpfte Vliese, mit Polyurethan zu imprägnieren. Man erhält auf diese Weise ein porösa© Paserflächengebilde, welches·in allerdings sehr langwieriger Weise zu einem Kunstleder verarbeitet werden kann* Das poröse Faserflächengebilde muss nämlich noch geschliffen, gespalten und dann mit einer geeigneten Deckschicht versehen werden, welche erst ein lederartiges Aussehen vermittelt»
Es ist ferner bekannt, auf ein Silikonpapier oder eine andere inerte Unterlage einen dünnen Strich einer PVC-Paste aufzurakeln. Nach einer anschliessenden Wärmebehandlung geliert die Paste zu einer dünnen kompakten PVC-Haut, Man kann diese dünne Haut von der inerten Unterlage abziehen. Bevor man dies tut, streicht man jedoch auf die dünne Haut nochmals grössere Mengen einer treibmittel haltigen PVC-Paste auf. Anschliessend legt man ein Gewebe oder ein Gewirke auf. Dann lässt man dieses Mehrschichtengebilde bei 185°
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durch eine Helssluftkammer laufen. Dabei geliert die Paste, während gleichzeitig die Porenbildner sich unter Gasabspaltung zersetzen, wobei die mittlere· PVC-Schicht aufschäumt und sich sowohl mit der dünnen Deckhaut als auch mit dem Gewirke fest verbindet. Man erhält, auf diese Weise bereits in verhältnismässig einfacher Weise ein brauchbares Kunstleder, das allerdings vollkommen wasser- und luftdurchlässig-ist und daher nur zu Koffern und Handtaschen verarbeitet werden kann. Da die dünne kompakte PVO-Haut (sie erhöht vor allem den Abrieb und überdeckt die offenen Poren der mittleren Schaumschicht) allein noch kein lederartiges Aussehen vermittelt, muss diese Haut anschliessend noch gefärbt und mit einem lederähnlichen Muster bedruckt werden.
Es wurde nun gefunden, dass man in einfacher Weis-e ein permeables . Kunstleder herstellen kann, wenn man wie folgt verfährt:
Man streicht auf eine gut trennende Unterlage, wie Silikon, eine Desmophen/Demodur-Päste auf. Nach 5 bis 10 Sek. legt man auf die bereits-in der Expansion befindliche Paste ein Gewebe, Gewirke oder vorzugsweise einen genadelten Vliesstoff auf .xDie Rückseite dieses Faserflächengebildes beschwert man mit einer beliebigen Platte,
Nach etwa einer Min., entfernt man die Deckplatte und zieht das nunmehr mit einer Polyurethanschicht versehene Faserflächengebil'1"
to von der Silikonunterlage ab,
co .·■-..-■■■■■■■■■...■■■ : --
4> Der Schaum ist während des Expandierens etwa zu einem Drittel in **» das Faserflächengebilde eingedrungen und ist so mit demselben
OT- /
χ Auch Spaltleder sind als Unterlage brauchbar.
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fest verhaften. Gleichzeitig weist'die Deckschaumschicht eine geschlossen wirkende, aber dennoch poröse Haut auf, wodurch die Abriebfestigkeit erheblich gesteigert wird.
Man kann die Silikonplatte mit einem ledernarbenähnlichen Muster versehen. In diesem Fall wird das eingravierte Muster auf die oberste kompakte Haut übertragen und vermittelt sq den Eindruck eines echten Leders. : ."-■"" ^ ; : -^ -"..---■
Im Gegensatz zu den bekannten Streichkunstledern ist das neue Produkt vollkommen luft- und wässerdampfdurchlässig* Es1weist auch eine grössere Hitzebeständigkeit auf. Während.die Narben eines PyC-Streichkunstleders bereits" bei 70° langsam zerfliessen, können die erfindungsgemässen Kunstleder ohne Beeinträchtigung des Narbenbildes bis zum .Beginn, der Ferkolilung der:Fasern erhitzt werden. ; .... " : : ■■, . "■"-.-.- " ;
Es empfiehlt sich, eine Unterlage aus kalt vulkanisiertem Silikongummi zu verwenden. In diesem Fall löst sich,die 'Polyurethanschicht unter gleichzeitiger Ausbildung einer Deckschicht besonders leicht. : . . : O
Die Oberfläche der Silikonunterlage ist mehrfach mit einer "Zinnseife" einzureiben. Es hat sich nämlich gezeigt, dass dann besonders gute Deckschichten entstehen« · ^ :
Die Unterlage muss nicht unbedingt aus Silikongummi bestehen. Es eignen sich auch andere Materialien, wie PVC-FoIien usw., wenn sie mit Trennmitteln wie "Zinnseifen" behandelt werden» Aller-
9D9840/1672 ν
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dings stellt die Verwendung einer Silikonunterlage eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dar.
Bei der Durchführung des Verfahrens ist folgendes zu berücksichtigen : Nach dem Zusammenrühren der Ausgangsstoffe für den Polyurethanschaum, also nach dem Mischen von Desmophen mit Desmodur, beginnt sofort die Entwicklung eines Schaumes, dessen Viskosität während des AufSchäumens laufend zunimmt. Für die Güte des Endproduktes ist nun entscheidend, in welchem Zeitpunkt das Faserflächengebilde auf den sich expandierenden Schaum aufgelegt wird. Legt man zu früh auf, so durchdringt die noch niederviskose Paste das Faserflächengebilde noch vor der eigentlichen Schaumentwicklung total. Dabei fällt jedoch ein hartes Produkt mit geringer Reissfestigkeit an.
Ausserdem zerstört bei Verwendung von Vliesen der niederviskose Schaum bzw. die niederviskose Paste deren hochporöse flauschige Struktur. Man sagt : Die Vliese klatschen zusammen, wie ein trockener voluminöser Wattebausch nach dem Eintauchen in Wasser. Eine Vliesbahn einer Dicke von z.B. 10 cm weist - bei falscher Schaumeinstellung - nur noch eine Dicke von 1 cm auf. Beim anm. Verfahren lässt man den Schaum soweit'vorhärten, dass nur eine Volumen-Minderung von etwa 10 - 20$ eintritt. Legt man zu spät auf, so z.B. in einem Augenblick, in dem die Schaumentwicklung bereits abgeschlossen ist oder kurz vor dem Abschluss steht, so dringt der Schaum nur minimal in das Fasersubstrat ein. Es besteht dann die Gefahr der Delaminierung beider Schichten. Ein derartiges Produkt würde sich bei der Beanspruchung, also beim
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BAD
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Knicken, Falten usw. auch wieder in eine Faserschicht und eine Polyurethandeckschieht spalten.
Da es heute sehr verschiedene Desniophen-/I)esmodur-p!rypengi'bt, lässt sich nicht ohne weiteres angeben, innerhalb welchen Zeitraumes nach der Herstellung der Paste das Faserfläehengebilde aufgelegt werden muss. Dieser Zeitpunkt ist jedoch unschwer empirisch zu ermitteln, Br liegt im allgemeinen zwischen 5 und 20 Sek. nach dem Herstellen der Paste.
Wie bereits erwähnt, erhält man dann diebestenProdukte, wenn nach Beendigung des Schäumens der Schaum etwa bis zu einem Drittel der' Stärke des Faservlieses in dieses Eingedrungen ist.
Bei der Herstellung der ej?flndungsgemässen Streichkunstleder muss man unbedingt nach dem ^Umkehr-Verfahren" arbeiten. Mit . anderen Worten : Es ist nicht möglich, die Desiaophen/Desmodur-Paste auf das Faserflächengebilde aufzurakeln.Es ist vielmehr unbedingt erforderlich, die niederviskose Paste erst auf einer inerten Unterlage auszugiessen» und dann das Faserfläohengebilde nach einer gewissen Zeit aufzulegen. Wenn man nämlich die Desmophen-Desmodur-Paste aufräkeln will, so durchdringt ^ da sie noch sehr niedrig viskos ist, das gesamte bilde. .. ". ..;" . ■■-"-■'; :.■■..-;■■ /'.'■ \--: ■:'. - "/];. ;T: v--■"': : .,■,...'■■
Verfährt man hingegen nach dem Umkehrverfahren t, so nimmt die Vif kosität der auf der inerten Platte ausgegossenext Desmophen/ Desmodur-Paste zunächst sehr schnell zu. Fenn man} dann näöh 5 "bis 10 Sek. das Paserflächengebilde auflegt, m.$ß% öiöirfc-mehr
ein völliges Durchdringen desselben mit Schaum zu befürchten. Man könnte an sich daran denken, die Paste ebenfalls erst etwas altern-zu lassen, bevor man sie direkt auf das Faserflächengebilde aufräkelt. Biese Möglichkeit verbietet sich jedoch deswegen, weil die gealterte Paste bereits eine zu hohe Viskosität für eine gleichmässige Verteilung angenommen hat. Sie kann dann nicht mehr in üblicher Weise verrakelt werden.
Es ist ferner zu beachten, dass die verwendete Desmophen/Desmodur-Paste einen offenzelligen Schaum entwickelt« Dies wird immer dann erreicht, wenn vor Beendigung der Vernetzung (Aushärtung) der Desmophen/Desmodur-Paste die COp Bildung noch nicht beendet ist. · ;
PUr den Fachmann bereitet die Herstellung offenzelliger Schäume keine Schwierigkeiten. Bei der Herstellung von Polyurethanschaumteilen wird nämlich meistens ein offener Polyurethanschaum angestrebt, damit die erzeugten Produkte nachträglich nicht in unerwünschter Weise schrumpfen. Eine Bedingung für die Erreichung offenzelliger Schäume ist die Verwendung verhältnismässig geringer Mengen eines Beschleunigers (z.B. einem teriären Amin) für die Umsetzungvon Desmophen und Desmodur.
Geschlossenen Polyurethanschaum hingegen erreicht man bei Verwendung von giöSsen Mengen Beschleuniger und gleichzeitigem Zusatz von Silikonölen»
Obwohl die erfindungsgemässen Streichkunstleder unter Verwendung beliebiger Desmophen/Desmodur-Pasten hergestellt werden können,
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BAD ORIGINAL /
- ?V tS19240
verwendet man hier sol ehe, die Schaum hoher KerbZähigkeit liefern, da dann eine sehr aTDriebfeste Hau* gebildet
Die beiliegende Zeichnung gibt den Aufbau der erfindungsgemässen Streichkunstleder wieder: --..-. . ;
Dabei bedeutet 1 das Paserflächengebilde, das zu etwa-1/3 mit offenporigem Polyurethanschaum 2 durchdrungen ist (ohne Zerstörung der Vliesstruktnr), welcher seinerseits eine kompakte, aber mikroporöse Deckschicht 3 aufweist\ . .--"■ '.'_
Das nachfolgende Beispiel schildert' eine Ausführungsform der Erfindung, . ; ■"-. ; .
Beispiel: ' . -
Auf eine Silikon-Platte giesst man eine Paste, die durch Zusammeia rühren folgender Komponenten hergestellt wurde:
90 Teile Desmophen 3900 : Produkt Bayer .",■.-:- 10 " Vernetz er B /M ; Γ^'" '
1 " eines äquimolaren G-emisches
aus Wasser und teritäreri Amin (Beschleu-
. niger)
40 " Dipheny lme thandii so cyana t*;- ,
Diese Paste streicht man mit einem Rakel auf die Silikon-Platte. Nach etwa 10 Sek. legt man ein genadeltes Vlies auf* Dies beschwert man mit einer Platte. Dieseι hat die-"PUnktion, das Vlies leicht an den Schaum anzudrücken und Unebenheiten auszugleichen bzw, zu verhindern. Nach etwa 5.MIn* entfernt man die Platte zieht das nunmehr mit einer genarbten Deckschicht versehene Faserflächengebilde von der Silikonunterlage ab,
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BAD ^HAL

Claims (5)

Patentansprüche ϊ
1) StreichkuftStlederv bestehend aus einem J
(1) tind einer darattfliegenden offenzelligen, porösen: Pölyurethän-Schaumschicht (2) · höher iCerbaahigkeit, weiche etwa bis zu einem Drittel der Dicke des Faser« fläc'hengebildes in letzteres eindringt, ohne dabei die offenporige Vliesstruktur zu zerstören,: andererseits mit einer mikrOporösen Deckschicht (3) versehen ist*,
2) Verfahren 2ur Herstellung von Streichkunstleder geffiaSs Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man auf einer inerten Fläche, vorzugsweise einer Silikonplatte, eine Desmophen/Desmodur-Paste aufgiesst, den Begins des Aufsöhäuffiens' abwartet xmä afischliessend ein gebilde suflegt*
3) Verfahren gemäss Anspruch 1 und 2r dadurch
dass das Paserfiäehengebilde aus einem genadelten Vliesstoff besteht *
4) Verfahran gemlss Anspruch 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet^ dtmss eine Dasmopiien/Deomodur-Psste verv/3ndet wird f welche eitieö Schaüiii hoher Kcrb^ähigkeit aufweist«.
BAD
- : - 1 6T924Q
5) Verfahren gemäss Anspruch 4, dadurch.gekennzeichnet> . dass man eine Paste aus .
; ..■;.· 10 Teilen. Butandiol . -.-,.:·..- : 90 " Desmophen 3900 40 ■'""■- Desmodur 1234
• '; · 0,2 " n2ö .-.■■·■; ' - ·
verwendet.
90 98AO /167 2
BAD
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