CH476153A - Streichkunstleder sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Streichkunstleder sowie Verfahren zu dessen Herstellung

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/0086Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the application technique
    • D06N3/0095Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the application technique by inversion technique; by transfer processes

Description


      Streichkunstleder        sowie        Verfahren        zu    dessen Herstellung    Die Erfindung     betrifft    ein Streichkunstleder in der  Form eines     Schaumpolyurethanfolie    sowie ein     Verfahren     zu deren Herstellung.  



  Die Herstellung von     Polyurethanfolien    ist seit lan  gem bekannt. Da die Reissfestigkeit einer solchen Folie  nur gering     ist,    wurde auch schon vorgeschlagen, zu  nächst das     Polyurethan    in einem Lösungsmittel aufzulö  sen     und    mit dieser Lösung dann ein Gewebe, Gewirke  oder Faservlies zu imprägnieren. Man erhält auf diese  Weise eine faserverstärkte     Polyurethanfolie,    deren Reiss  festigkeit erheblich höher ist, als die Reissfestigkeit einer  reinen     Polyurethanfolie.     



  Für viele Zwecke wird nun     Polyurethan    in Schaum  form bevorzugt. Zur Herstellung derartiger Schaum  stoffkörper bzw. -Folien     vermischt    man ein     Diisocyanat     und ein     Diol,    z. B.     Desmophen    und     Desmodur    (Waren  zeichen der Fa. Bayer, Leverkusen). Sofern die resultier  ende Paste nur Spuren von Wasser     enthält,    setzt eine  Reaktion der Ausgangskomponenten unter Bildung von  schaumförmigen     Polyurethanen    ein.  



  Es ist jedoch nicht möglich, mit einer derartigen  schäumenden Paste ein Faservlies zu imprägnieren, um  auf diese Weise einen faserverstärkten Schaum herzustel  len. Giesst man die Paste auf ein Faservlies auf, so dringt  dieselbe nicht in das Faservlies ein. Der Verbund  zwischen dem Schaum und dem Barunterliegenden Vlies  ist daher so gering, dass .beide Schichten leicht voneinan  der .getrennt werden können.  



  Die Erfindung betrifft nunmehr ein Streichkunstle  der, bestehend aus einem     Faserflächengebilde    und einer  damit fest verbundenen geschäumten     Polyurethan-          schicht,    welche bis zu 1/10-1/ 3 der Dicke des       Faserflächengebildes    in letzteres eingedrungen ist, und  einer Deckschicht  Das Verfahren zur Herstellung eines derartigen  Streichkunstleders ist dadurch     gekennzeichnet,

      dass man  auf einer     inerten        Fläche    eine     Paste    aus     Diisocyanaten       und     Poly-Diolen    unter Verwendung von niederviskosen       one-shot-Mischungen    aufgiesst, den Beginn der Reaktion  abwartet und anschliessend ein     Faserflächengebüde    auf  legt. Im     einzelnen    wird die Herstellungsweise wie folgt  beschrieben:  Man vermischt hierzu zunächst in üblicher Weise die  Ausgangskomponenten für das     Polyurethan,    z.

   B.     Des-          mophen    und     Desmodur.    Die resultierende Paste streicht  man nun auf einer gut trennenden Unterlage z. B.  Silikon oder     Teflon    aus. Nach 5 bis 10 Sekunden legt  man auf die bereits in der Expansion befindliche Paste  ein Gewebe, Gewirke oder auch einen     genadelten        Vlies-          Stoff    auf (auch Spaltleder sind als Substrat     hervorragend     geeignet).  



  Dieses     Faserflächengebilde    beschwert man dann mit  einer beliebigen Platte. Nach etwa einer Minute entfernt  man die Deckplatte und zeiht das nunmehr mit der       Polyurethanschicht    fest verbundene Gewebe, Gewirke,  o. dgl. von der     Silikonunterlage    ab.  



  Der Schaum ist während des     Expandierens    etwas  zu einem Drittel in das     Faserflächengebilde    eingedrun  gen, wodurch ein fester Verbund erzeugt wird.  



  Von besonderer Bedeutung ist nun, dass gleichzeitig  die oberste Schicht des Schaumes kompakt ist. Mit  anderen Worten: Das entstehende Gebilde weist eine       abriebsfeste    Oberfläche auf. Man kann die Silikon- oder       Teflonplatte    auch mit einem     Ledernarbenähnlichen    Mu  ster versehen. In diesem Fall wird das eingravierte  Muster auf der obersten kompakten Haut übertragen  und vermittelt so den Eindruck eines echten Leders.  



  Diese Narben sind auch bei höherer Temperatur  beständig. Die erfindungsgemässen Produkte sind daher  den bekannten genarbten PVC-Kunstledern überlegen,  da dort die Narben bei einer Temperatur von 70  C       zerfliessen.     



  Bei dem bekannten geschäumten PVC-Kunstleder  muss ferner auf die PVC-Schicht in einem getrennten      Arbeitsgang eine kompakte, dünne - nicht geschäumte  - Deckschicht     aufkalandriert    werden. Bei dem erfin  dungsgemässen Verfahren hingegen bildet sich diese  Deckschicht automatisch     während    des     Schäumens    und  des     Verbindens    mit der Faserschicht aus.  



  Es     empfiehtl    sich, eine Unterlage aus kalt vulkani  siertem     Silikongummi    zu verwenden. In diesem Fall löst  sich auch die     Polyurethanschicht    unter     gleichzeitiger     Ausbildung einer kompakten Deckschicht besonders  leicht.  



  Es     empfiehtl    sich weiterhin, die     Oberfläche    der       Silikonunterlage    mit einer  Zinnseife      einzureiben.    In  diesem Fall erhält man besonders dicke Deckschich  ten.  



  Bei der Durchführung des Verfahrens ist folgendes  zu berücksichtigen: Nach dem     Zusammenrühren    der  Ausgangsstoffe     für    den     Polyurethanschaum,    also nach  dem Mischen von     Desmophen    mit     Desmodur,        beginnt          sofort    die Entwicklung eines Schaumes, dessen Viskosi  tät während des     Aufschäumens    laufend zunimmt. Für  die Güte des Endproduktes ist nun entscheidend, in  welchem Zeitpunkt das     Faserflächengebilde    auf den  sich expandierenden Schaum aufgelegt wird.

   Legt man  zu früh auf, so durchdringt die noch niederviskose Paste  das     Faserflächengebilde    noch vor der eigentlichen  Schaumentwicklung total. Dabei fällt jedoch ein hartes  Produkt mit geringer     Reissfestigkeit    an.  



  Ausserdem     zerstört    bei Verwendung von Vliesen der  niederviskose Schaum bzw. die niederviskose Paste  deren hochporöse flauschige     Struktur.    Man sagt: Die  Vliese klatschen zusammen, wie ein trockener voluminö  ser Wattebausch nach dem Eintauchen in Wasser. Eine       Vliesbahn    einer Dicke von z. B. 10 cm weist - bei  falscher Schaumeinstellung -nur noch eine Dicke von  1 cm auf. Beim anmeldungsgemässen Verfahren lässt  man den Schaum soweit     vorhärten,    dass nur eine  Volumen-Minderung von etwa 10 bis 20 % eintritt. Legt  man zu spät auf, so z.

   B. in einem Augenblick, in dem  die Schaumentwicklung bereits abgeschlossen ist oder  kurz vor dem     Abschluss    steht, so dringt der Schaum nur  minimal in das Fasersubstrat ein. Es besteht dann die  Gefahr der     Delaminierung    beider Schichten. Ein derarti  ges Produkt würde sich bei der Beanspruchung, also  beim Knicken, Falten usw. auch wieder in eine Faser  schicht und eine     Polyurethandeckschicht    spalten.  



  Da es heute sehr verschiedene     Desmophen-/Desmo-          dur-Typen    gibt, lässt sich heute nicht ohne weiteres  angeben, innerhalb welchen Zeitraumes nach der Her  stellung der Paste das     Faserflächengebilde    aufgelegt  werden muss. Dieser Zeitpunkt ist jedoch unschwer  empirisch zu ermitteln Er liegt im allgemeinen zwischen  5 und 20 Sekunden nach dem Herstellen der     Phaste.     



  Wie bereits erwähnt, erhält man dann die besten  Produkte, wenn nach Beendigung des     Schäumens    der  Schaum etwa bis zu einem Drittel der     Sträke    des  Faservlieses in dieses eingedrungen ist.  



  Bei der Herstellung der     erfindungsgemässen    Streich  kunstleder muss man unbedingt nach dem      Umkehr-          Verfahren     arbeiten. Mit anderen Worten: Es ist nicht  möglich, die     Desmophen/DesmodurPaste    auf das     Fa-          serflächengebilde        aufzurakeln.    Es     ist    vielmehr unbedingt  erforderlich,

   die niederviskose Paste erst auf einer       inerten    Unterlage     auszugiessen    und dann das     Faserflä-          chengebilde    nach einer gewissen Zeit     aufzulegen.    Wen  man nämlich die     Desmophen/Desmodur-Paste        aufrakeln     will, so durchdringt diese, da sie noch sehr     niedrig-viskos     ist, das gesamte     Faserflächengabilde.       Verfährt man hingegen nach dem     Umkehr-Verfah-          ren,

      so     nimmt    die Viskosität der auf der     inerten    Platte  ausgegossenen     Desmophen/Desmodur-Paste    zunächst  sehr schnell zu. Wenn man dann nach 5 bis 10 Sekunden  das     Faserflächengebilde    auflegt, so ist nicht mehr     ein     völliges Durchdringen desselben mit Schaum zu befürch  ten.

   Man     könnte    an sich daran denken, die Paste  ebenfalls erst etwas altern zu lassen, bevor man sie direkt  auf das     Faserflächengebildet        aufrakelt.    Diese Möglich  keit verbietet sich jedoch deswegen, weil die     gealterte     Paste bereits eine zu hohe Viskosität für eine     gleichmäs-          sige    Verteilung angenommen hat. Sie kann dann nicht  mehr in üblicher Weise     verrakelt    werden.  



  Die beiliegende Zeichnung gibt den Aufbau der       erfindungsgemässen    Streichkunstleder wieder.  



  Dabei bedeutet (1) das     Faserflächengebilde,    das zu  etwa 1/3 mit     Polyurethanschaum    (2) durchdrungen     ist,     welcher seinerseits eine kompakte Deckschicht (3) auf  weist.  



  Das nachfolgende Beispiel schildert eine Ausfüh  rungsform der Erfindung.    <I>Beispiel</I>  Auf eine     Silikonplatte    giesst man eine Paste, die  durch     Zusammenrühren    folgender Komponenten herge  stellt     wurde:     90 Teile     Desmophen        (Fa.    Bayer, Leverkusen)  10 Teile     Vernetzer    B (Fa.

   Bayer, Leverkusen)  1 Teile eines     äquimolaren    Gemisches aus Wasser  und tertiären     Amin        (Beschleuniger)     40 Teile     Diphenylmethandiisocyanat.       Diese Paste streicht man mit einem     Rakel    auf die  40     Silikonplatte.    Nach kurzer Zeit (etwa 10 Sekunden) legt  man     ein        genadeltes    Vlies auf. Dies     beschwert    man mit  einer Platte Diese hat die Funktion, das Vlies leicht an  die Mischung bzw. den Schaum anzudrücken und Un  ebenheiten auszugleichen bzw. zu verhindern.

   Nach etwa       4s    5 Minuten     entfernt    man die Platte und zieht das  nunmehr     mit    einer genarbten Deckschicht versehene  Flächengebilde von der     Silikonunterlage    ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Streichkunstleder, bestehend aus einem Faserflä- chengebilde (1) und einer damit fest verbundenen geschäumten Polyurethanschicht (2), welche bis zu 1/10 bis 1/3 der Dicke des Faserflächengebildes in letzteres eingedrungen ist, und einer Deckschicht.
    II. Verfahren zur Herstellung eines Streichkunstle ders, dadurch gekennzeichnet, dass man auf einer inerten Fläche eine Paste aus Diisocyanaten und Poly- Diolen unter Verwendung niederviskosen one-shot-Mi- schungen aufgiesst, den Beginn der Reaktion abwartet und anschliessend ein Faserflächengebildet auflegt. 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die inerte Fläche aus einer genarb ten Platte besteht. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1I und Unteran- spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Faserflä- chengebilde aus einem genadelten Vliesstoff besteht.
    <I>Anmerkung des</I> Eidg. <I>Amtes für geistiges Eigentum:</I> Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang ste hen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbe reich des Patentes massgebend ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1059379A2 (de) * 1999-06-07 2000-12-13 Benecke-Kaliko AG Verbundgebilde mit einer oder mehreren Polyurethanschichten, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1059379A2 (de) * 1999-06-07 2000-12-13 Benecke-Kaliko AG Verbundgebilde mit einer oder mehreren Polyurethanschichten, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
EP1059379A3 (de) * 1999-06-07 2003-07-23 Benecke-Kaliko AG Verbundgebilde mit einer oder mehreren Polyurethanschichten, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung

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