DE2223356A1 - Geformter Polstergegenstand und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Geformter Polstergegenstand und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE2223356A1
DE2223356A1 DE19722223356 DE2223356A DE2223356A1 DE 2223356 A1 DE2223356 A1 DE 2223356A1 DE 19722223356 DE19722223356 DE 19722223356 DE 2223356 A DE2223356 A DE 2223356A DE 2223356 A1 DE2223356 A1 DE 2223356A1
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DE19722223356
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Cesare Laberinti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pirelli and C SpA
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Pirelli SpA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
    • B29C44/145Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining the lining being a laminate

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  • Laminated Bodies (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Fernruf: »26 6060
S MÜNGHHN 5, Müllerstrafle 31
1 2- MAI 1972
Mappe 9062 - B/H, OASiB 7Π5
HO)USiDRTE FIEELTiI S.p.A,, JSSailand/ITALIEH
'!Geformter Poisfcergegenstand und Verfahren zu dessen Herstellung" ,
ZÜÖATZ ZU PATEIiT ... (Patentanmeldung V 20 61 688„0-16)
PEIORTTÄT: U0 1971 - ITALIEIi
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des geformten Poletergegenetatidea sowie das Verfahren zu dessen Herstellung naoh Patent ... (Patentanmeldung P 20 61 688,0-16).
Bei dem Hauptpatent handelt es sich um einen geformten Poletergegenstand aus geschäumtem Polyurethan, welcher sich aus einem
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inneren Po Iy ur et hanker τι und aus einer vorher in der endgültigen Geßtalt hergestellten Polyurethanhaut zusanwensetBt, welcher eine mechanische Festigkeit und ein gefälliges Aussehen hat, wobei die Po.lyurethanhaut nit Poren versehen, «Ikroporöß und innig alt dem inneren Kern verbunden iet sowie eine sehr dichte Anordnung von Zellen gleichmäßig innerhalb ihrer Dicke verteilt enthält* die zum größten fell nicht Miteinander in Verbindung stehen und einen kleineren Durchmesser als 0,02 mm aufweisen, wobei ferner die sichtbare Oberfläche dieser Haut pr&ktioeh kontinuierlich und wasserundurchlässig ist und die Haut eine Dichte im Bereich zwischen 0,4- und 0,8 g/cnr aufweist und einen verbesserten welchen Griff hat. Die Dicke dieser Haut kann bis au 3 mm betragen und eine Dampfdurchlässigkeit von mehr als 150 gr/IOOO mm2/2A h (DIH 53 333) Standard aufweinen,
Zur Herstellung eines derartigen geformton Polstergegenstandea wird gemäß dem Verfahren dss Hauptpatents so vorgegangen, daß man auf ©iner Worm vorzugsweise aua einem eine sehr niedrige thermische Leitfähigkeit aufweisenden Material als eine dünne Schicht ein srstes fHiesiges Gemisch aus ßeaktionsstoffen aufbringt, die zur Bildung einer Schicht oder Haut aus einem vernetzten mit Poren versehenen Polyurethan befähigt ist, danach In die derart bedeckte Forra sin zweites flüssiges Gemisch von leakfeloasstoffen eingießt, welches zur Bildung eines geschUusrten, die Foria ausfüllenden selbatvernetzten Polyurethans befähigt ist, das den Ianenkern des PolstergegenstandsH bilden kann, und 31© exothermen Heaktianen unter dlesaii Stoffen ablaufen läßt, wobei di& Wärme der Heaktion der Sie ff© des zweitsn 'aeasisebea su Gunsten der Roaktion der Stoffe des ersten tla^±e»lisa benutzt wird, so daß die Aueh&rtuag vm$ 41t* ohaasisehe Bindung der beidSen Po'lyurothanjaaterialienäea ΪΌΙβtergegeisßtaiii-?* stattfindet» wobei man als
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erstes Gemisch ein flüssiges mit »ikroporöser Struktur sohäumbarea Gemisch anwendet, welches von Verdünnungsmitteln frei ist und mindestens ein Porenregulierungsmittel und mindestens einen Katalysator für die ohne äussere W&raeBufuhr ablaufende Kettenverlängerungs- und Verpetzungereaktionen zur Aushärtung des erhaltenen, schon eine gleichmäßig mikroporöse Struktur aufweisenden Polyurethans enthält, auf der bei Raumtemperatur befindlichen Form dieses erste flüssige Gemisch aufbringt und unmittelbar nach diesem Aufbringen daa genannte zweite Gemisch in die Fora eingießt, welches von fler nun eine gleichmäßig mikroporöse Struktur aufweisenden Schicht bedeckt ist, wobei die Wärme der Reaktion der Stoffe dienes zweiten Gemisches und der genannte Katalysator die AuBhärtungsreaktion des Polyurethane dieser Schicht zu aktivieren,: daß die gleichmäßig mikroporöse Struktur dieser Schicht vom Zusammenbacjlcen bewahrt wird, wlhrond Luft von Kaumtemperatur in direktem Kontakt mit den äusser®» Forrabis zum End ο des Verfahrene bleibt«,
Bei Polstergegenständen, die als Kissen für Sitze oder Httck-Lehnen von Höbein oder Beisitzen von Kraftfahrzeugen verwendet werden sollen und dio mit der vorgeformten Polyurethanhaut versehen sind, welche einen äuseeren Überzug bzw* eine äuoaere Verkleidung ersetzen soll, ist nun gemäß der Erfindung grundsätzlich vorgesehen, daß die Oberseite des betreffenden Gegenstandes, nämlich die als Unterlage für einen Benutzer beistimmte Fläche nur in ein«m bestimmten Bereioh durch diese Haut selber gebildet wird, während der übrige Bereich, der den Anlehnteilen des Benutzers entspricht, durch eine geeignete Textilware gebildet wird, von welcher ein oder mehrere Stücke während der Herstellung des Polstergegenstandes
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in der Porn aufgebracht werden*
Dan Verfahren des Hauptpatents hat sich für die Herate! derartiger PoXstcrgugenstände als ganz besonders geeignet erwiesen.
Die Erfindung besteht daher einmal in einer Yf e it eisbildung eines Polstergegen3tandes nach dem Hauptpatent dahingehend, daß die als Unterlage für einen Benutzer bestimmte Fläche des Poi.ßtergegenatandes in einem bestimmten Bereich durch die Polyurethanhaut selber und in dem übrigen Bereich duroh mindeotens ein Stüik Textilware gebildet wird, das in der diesen Bereich umgebenden Polyurethanhaut eingebettet ist und eine Verlängerung dieser Haut überlappt, die sich zumindest an der Uiafangszone des oder der Textilwarenstücke erstreckt, wobei die Kanten dieses oder dieser Textilwarenstücke unmittelbar an die Polyurethanhaut angrenzen, und daß das oder die Textilwarenstücke mit der Polyurethanhaut, sowie mit dem inneren Polyurethankern verbunden ist oder sind.
Weiterhin wird zur Herstellung eines solchen Polstergegenstandes dag Verfahren nach dem Hauptpatent erfindungsgemäß so durchgeführt, daß man vor dem Aufbringen des ersten flüssigen Gemisches aus Reaktionsstoffen auf die Form, das zur Ausbildung einer Schicht oder Haut aus einem vernetzten mit Poren versehenen Polyurethan befähigt ist, ein oder mehrere Textilwarenstücke, die vorher auf ihrer einen Fläche mit einem Kunstharz behandelt worden sind, um sie zumindest für Flüssigkeiten undurchlässig zu machen, mit dieser behandelten Fläche nach1 oben auf dem Boden der Form oder auf einem Teil dieses Formbodens anordnet, dieses oder diese Textilwarenstücke zeitweilig längs ihrer ümfangsrandzone an dem Formboden so befestigt, daß sie am Boden dicht haftend verbleiben,
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sodann das erste f.Utas ige Gemisch auf die übrige Fläche der form und auniindönl; auf die Umfangsrandzone dar behandelten Fläche des cder der bereits aufgebrachten Textilwaranatücke aufbringt und schließlich das zweite flüssige Gemisch in die Forin eingießt;, so daß das oder die Textilwarenstücke durch chemischen Angriff an dem die Polyurethanhaut and den Kern den Poiobergegenotandes bildenden Polyurethan während der Reaktionen der flüssigen Gemische haften bleiben, aus denen die erwähnten Weile bestehen.
Vorteilhafte Verfahrensachritte kennzeichnen sich einmal dadurch, daß das oder die Textilwarenstücke, die längs ihrer Umfangorandzone einen doppelseitigen Klebstreifen tragen, an der Fora durch einen auf den Klebestreifen ausgeübten Druck befestigt werden» bzw. dass das oder die Textilwarenstücke, die längs ihrer Umfangsrandzone einen normalen einseitigen Klebestreifen tragen, an der Form durch einen auf das Band ausgeübten Druck befestigt werden bzw. dass da« oder die Textitwarenatücke aus einem thermoplastischen Material hergestellt sind und vor dem Eingeben in die Form vorzugsweise durch einen Unterdruck in einer gesonderten Form vorgeformt werden.
Pur das orfindungsgemäfle Verfahren werden das oder die Textilwarenstüoke am Boden des unteren TeiUs der Form für die Herstellung des Polstergegenstandes angeordnet, die im allgemeinen so ausgebildet ist, daß der Polstorgegenstand Ln einer, bezogen auf seine Benutaungslage, umgekehrten Stellung geformt wird.
Das oder die Textilwarenstücke sind vorzugsweise flach und in der Lage, sich einer bestimmten einfachen Raumgestalt der Perm anzupassen. Ist die Form jedoch von einer komplizierteren Raumgestalt, dann besteht das jeweilige Textilwarenstück aus einem thermoplastischen Material und wird wie erwähnt vor dem Eingeben in die Form vorzugsweise unter Vakuum in einer gesonderter Form vorgeformt.
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BAD ORIGINAL
Vorteilhaft wird ciao ,jeweilige lUixti.IVfaruns fcUok ayi »i Form filr die Ho»:·.« r.ö > f.ung den PoAstarge^feiiufcandoa in ainer Do .liebigen .für deit beabsichtigten Zweck jeweils geeigneten Me i.-· se vorübergehend hefestigt gehalten,
Ea iBt besonders aweokBiäßig, für eine acn.ehe zeitweilige Be festigung des oder der 'Pa^tiliv/arenstUsks auf der Uinfangsrandzone desselben, und swar anF derjenigen Plache, dio der mit Kunothara behandelten entgegengesetzt ist, einen doppeiseifeigen KJebatreifen ho aufjsubringen, daß das jeveiJ.ige Te.xti'-warenattlck inne^htlb der Jor-in an deceelbsn du/^ch einfache Druckausübung &\\ϊ diosa Urafangsrandssone haftend und »ösbar verbund on ist, \;ay ohne weiteren von Hand go.".ohehen kann.,
Falls gov/iinsohfc, könnte das erste flüssige ßfiaitioh nun Rea.lctionsotoff-.it: nuf das odor die in dur Pr.r.iH angeordne ^fJn 'Pextii-k/arenstürlr-·? auch insgesamt, aufgobrHnht UiVrfleu, ο tat I nur auf die TJmfaugszone dfec;J3J.ben.
jB der in ύί·.ν Form horgeote-'LLbe I\'.afcjrgßgonBtanil aun dieser Form entnommen worden iat, könnet· die K-iebsbr&Lfrm vom Pols tergegenetand sov/ie von der F«rm vfieder abgeiönt werden.
Ein weiteres vor tu L.l hafte» Verfahren sur «oikwoi .igen ß« festigung des oder der 'PeictilwarönstUeku otinbaht darin, die Umfange rand zone derselben für Luft undurohl fi«s ig zu maohen, beispielsweise dadurch, daß ο in normaler ainowitigör Klebstreifen auf diene Zone aufgebracht und dann ο In Unterdruck in der Zone der Form, dio von dem oder den TextUmftfcerialstücken bedeckt ist, erzeugt wird, und daß diesör Unterdruck zumindest so lange aufrechterhalten bleibt, bis die Fora mit dem geschäumton Polyurethan gefüllt ist, welches durch das
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svoik- flü.-Bifie Gemisch v<m HeaktionsstcCfen erzeugt wurde, Inel enoiiöiore (arm es Kweekmäßig sein, ohne daß en jedoch unfcealußt erfcxderli-cb väre, daß die Behandlung der einen Fläohe des oaar der iPextilwarenstüeke durch ein Kunstharz derart IfM , (.laß das ,-Jeweilige Stück rri.;ht nur für Flüssigkeiten b für· huf.t undurchlässig gemacht wird.
Das Ye-fwendßta !Te.Tt5'Jiaar.e3?ia:i kann in beliebiger Weiae durch vergeben von 7J1UfIeIi aus natürlichen oder synthetischen Pasern hergestellt seim Mit Rücksicht auf ein Bligtiolies Warmverforrieu einer ßolnlien Textilware aus synthetischen Pasern müssen diese Pasern bzw, die aus denselben hergestellten fäden thermoplastische Eigenschaften besitzenf die für diesen Zwa>?k geeignet sind,. Paaern bzw, Fäden aus PolyvinylohJt.orid haben sich für die erfindungsgeniäßen Zwecke als besonders vorteilhaft erwiesenB
Um die Textilware für Flüssigkeiten undurchlässig zu manhen, kann e;in bs.uiebigea, für den beabsichtigten Zweck jeweils besonders geeignetes Harz verwendet werden, wobei Acrylharze in Dispersion für die Zwecke der Erfindung sehr geeignet sin-3 -
Der in der Pc^m hergestellte Polstergegenstand hält das oder die Textilwarenetüoke in der umgebenden Haut so eingebettet, daß die Dicke dieser Stücke nicht über die Haut heraustritt„ Die Stücke können die gleiche Höhe oder Dicke wie die Haut des PoÄoterßegersstiindes aufweisen oder können von einer Umfangsrippe umgeben sein, die durch Formen aus der Haut selbst erhalten vdxü. In beiden Fällen grenzen die Stücke bei ihren Kanten unmittelbar an die Haut ohne das Vorhandensein irgendeiiiee 7wJacVenteilo aus einem anderen Material an0
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Der erfindungsgemäße Polstergegenetand hat den Vorteil, daß er auf einem Teil seiner Benutzungsfloche mit einem oder mehreren Stocken aus Textilware versehen let, die Ihre ästhetischen Eigenschaften trotz der durohgeführten Verfahrensschritte des Pormgebungsvorganges beibehalten und fest mit dem den Polstergegenstand bildenden Polyurethanmaterial verbunden bleiben, obwohl sie sich in einer während der Benutzung stark beanspruchten Zone befinden. Außerdem besitzt die Haut des Polyurethanmaterials infolge ihrer mikroporösen Struktur eine angemessene Weichheit, die angenehm mit der Empfindung übereinstimmt, die sloh ergibt, wenn man mit derjenigen Fläche des Polstergegenstandes in Berührung kommt, die nicht mit dem oder den Textllmaterialötüoken bedeckt 1st. Der übergang von der einen zur anderen Fläche des Polstergegenetandes ist bei der Berührung also nicht unangenehm, da das oder die Textilmaterlalst(Icke bei ihren Kanten unmittelbar an die Polyurethanhau8 angrenzen, ohne daß Zwischenteile aus einem Material anderer Art vorhanden sind.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachstehend ein Ausführungebeispiel ohne jede Beschränkung auf dasselbe anhand einer schematlBChen Zeichnung beschrieben»
Der in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäß geformte Polstergegenstand besitzt die Form eines regelmäßigen Quaders, bei dem eine Ecke herausgeschnitten 1st, um den Aufbau besser erkennbar zu machen.
Erslchtlloh wird die als Unterlage für einen Benutzer bestimmte Fläche 1 nur an ihren Umfangsrandteilen durch die vorher in ihrer endgültigen Gestalt hergestellten Polyurethanhaut 3 des Polstergegenstands gebildet, welche den inneren Polyurethankern 2 umschließt, während der Mittelteil dieser Fläche 1 aus einem
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beim vorliegenden Beispiel rechteckigen Stück Textilware 1 besteht, das In den angrenzenden Band der Polyurethanhaut 3 eingebettet; liegt und dabei eine Verlängerung dieser Haut überlappt, Das Textllwarenstück 4 ist dabei fest sowohl mit der überlappten Randzone der Polyurethanhaut 3 wie auch mit dem von dieser Haut 3 nicht abgedeckten Teil dee PolyurethanKerns verbunden,
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. P A 11 R N 1P Uf S P Ε O C B B
    I3J GeforHbJi* PoUj te egsgens band aue Po ί vu^oliia/i na ·η
    Pa lon ί- ,,, (Pät&n-i-anmaLdime P 20 SI 688, U -"!(») .; iUulurcli gekonnzeichiiet« flnö die aia Unter lage flit oiijirti Banutzar bestimmte Fiäohe dien PolstergegenafcandeB in öuiäbj basfcimmto.i Bereich durch die Polyure fchunhau fc selber uad in el sin übrl.-'U' Bereicü durch niimlasteno sin S4;Uc.k ΐβ.,'ti -.?ai.s fj.^o.U.dui: wJ ''S-. dat) in do.* diesen Bereich, naigobendon PoJyiu*etn-Änlituifc öingiibabfcefc .LoI; und eLrse Yo.i-.i!lagerung dioaer Haul; übet'j.appc, die sich amnindosb an dor iJiofangaaoiie dos odßc de/1 Tsztii.waraustliffco ofafcröcJrl, wobei die Kanton dieae*; odni 'U«um.1 Tszti . warens fcUoke unsiittalbar an dia Polyurethanhau b angt^naen, und daß daa oder die TTaxclü/areasfcUcfca mit de*.· Po'yurethaiihaut sowie mib deni inneren Polyurö fchankern verbuuden ist oder sind,
    2 c Verfahren zur Herstellung ein©3 ^e formt an PoJ.sto/.*-
    gegenotandea aus Polyurethan gemäß Anspruch I nach Patent „., (Pafeentaumelrlung P 20 61 688*0-16), dadurch gekeiincs»l daß man vor dem Aufbringen deo ersten fxüasigön aus Reaktionsatoff en auf die ?orjn,das stir ^unbitrUuig einer Sohichb oder Haut aus einem vernetaten mit Pore« vsi-sehenen Polyurethan befähigt· Ist, ein oder mahiOi·© Taxi ·.' :<u tens tun Jre die vorher auf Uu.k' einen Flachs roif. ein«:» KnnulhArz b«lian-
    0 9 8 4 9/0 773
    BAD ORKS(NAL
    delt worden sind, um sie zuasindeet für Flüssigkeiten uMurehläßig cm machen, mit dieser behandelten Fläche nach oben auf dem Boden der Form oder auf einen 3'eil dieses Formbodens anordnet« dieses oder diese Textilwarenstttcke zeitweilig längs ihrer Umfangsrandzone an dem Formboden so befestigt, daß sie an Boden dicht haftend verbleiben, sodann das erste flüssige Gemisch auf die übrige Flache der Form und zumindest auf die Umfangsrandzone der behandelten Fläche des oder der bereite aufgebrachten Textilwarenstücke aufbringt und schließ· lieh das zweite flüssige Gemisch ir, die Form eingießt, so daß das oder die Textilwarenstücke durch chemischen Angriff an dem die Poljurethanhaut und den Kern des Polstergegenstandes bildenden Polyurethan während der Reaktionen der flüssigen Gemische haften bleiben, aue denen die erwähnten Teile bestehen«
    3e Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Textilwarenstücke, die Hangs ihrer tfsnfangsrandzone einen doppelseitigen Klebstreifen tragen, an der Form durch einen auf den Klebestreifen ausgeübten Druck befestigt werden.
    4ο Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Textilwarenstücke, die längs ihrer Umfangsrandzone einen normalen einseitigen Klebstreifen tragen, an der Form durch einen auf das Banl ausgeübten Druck befestigt werden.
    5e Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis A9 dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Textilwarenstucke aus einem thermoplastischen Material hergestellt sind und vor dem Eingeben in die Fora vorzugsweise durch einen Unterdruck in einer gesonderten Form vorgeformt worden.
    209849/0773
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304111A1 (de) * 1983-02-08 1984-10-31 Vauth & Stich KG, Kunststoff-Technik, 3492 Brakel Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schaumstoffpolstern mit einem klettband

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