DE2241886A1 - Grossformatige verbundwandplatte - Google Patents

Grossformatige verbundwandplatte

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DE2241886A1
DE2241886A1 DE19722241886 DE2241886A DE2241886A1 DE 2241886 A1 DE2241886 A1 DE 2241886A1 DE 19722241886 DE19722241886 DE 19722241886 DE 2241886 A DE2241886 A DE 2241886A DE 2241886 A1 DE2241886 A1 DE 2241886A1
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DE
Germany
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concrete
heavy
wall panel
slabs
aerated
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Application number
DE19722241886
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English (en)
Inventor
Dietmar Dr Ing Briesemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hebel Gasbetonwerk GmbH
Original Assignee
Hebel Gasbetonwerk GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/049Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres completely or partially of insulating material, e.g. cellular concrete or foamed plaster
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • G ormattge Verbundwandplatte Die Erfindung betrifft eine großformatige Verbundwandplatte, bestehend aus mehreren, in Längsrichtung dieser Platte sich erstrekkenden, bewehrten Porenbetonplatten und einer sich über eine Breitseite dieser Platte erstreckenden, bewehrten Schwerbetonplatte mit einer die Porenbetonplatten umschließenden Randrippe.
  • Es ist bekannt, eine solche Verbundwandplatte in'der Weise herzustellen, daß zunächst mehrere schmale und vorgefertigte Porenbetonplatten nebeneinander gelegt und durch Zuganker zu einer großen Platte zusammengespannt werden, die sich in Querrichtung durch sämtliche Porenbetonplatten erstrecken. Ein Teil dieser Zuganker dient zugleich zum Transport der Platte. Diese aus mehreren Porenbetonplatten bestehende größere Platte wird dann auf den Boden einer Schalung gelegt, und es wird dann eine verhältnismäßig schwache, nur etwa 5. cm starke Schwerbetonschicht aufgegossen, in die ein Baustahlgewebe eingelegt ist. Dabei werden zugleich die Randrippen aus Schwerbeton gegossen, welche die Porenbetonplatten an den Kanten umschließen und einen Kantenschutz für die Wandplatte bilden. Die so gebildete, großformatige Wandplatte besteht also im wesentlichen nur aus zusammengespannten Porenbetonplatten, die auf der Außenseite als Wetterschutz eine Schwerbetonschicht aufweisen. Da es sich bei dieser Schwerbetonschicht nur um eine äußere Verkleidung der PQren-: betonplatten handelt, so hat diese äußere, schwache Schwerbetonplatte keine statische Funktion und die gesamten auf die Verbundwandplatte wirkenden Kräfte, d. h. sowohl beim Transport als auch im Endzustand, müssen allein von den durch die Zuganker zusammengespannten Porenbetonplatten aufgenommen werden. Dies ist in statischer Hinsicht unbefriedigend. Diese Verbundwandplatte ist außerdem im Hinblick auf die größere Anzahl der Zuganker und die in den Porenbetonplatten erforderlichen langen Bohrungen aufwendig. Außerdem gibt die verhältnismäßig schwache Schwerbetonschicht keinen genügenden Korrosionsschutz für die Bewehrung bzw. das Baustahlgewebe. Da bei der Herstellung dieser Verbundwandplatte die Schwerbetonschicht aufgegossen wird, so kann eine glatte Oberfläche nicht erzielt werden, und es ist demgemäß auch für die Außenseite dieser Wandplatte kein Sichtbeton möglich, außerdem auch kein Strukturbeton.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine großformatige Verbundwandplatte der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher unter Vermeidung von Zugankern eine einfache, feste Verbindung der Porenbetonplatten untereinander sowie mit der Schwerbetonschicht vorhanden ist, und bei welcher die Festigkeitseigenschaften des Porenbetons einerseits und des Schwerbetons andererseits in statischer Hinsicht optimal ausgenutzt werden. Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, eine Funktiontrennung insofern vorzunehmen, als die beim Transport der Verbundwandplatte auftretenden Kräfte allein und nur von der Schwerbetonplatte aufgenommen werden, während die im Endzustand auf die Wandplatte auftretenden Kräfte (also die auf die Wandplatte, die einen Teil einer Gebäudeaußenwand bildet, auftretenden Kräfte) im wesentlichen allein durch die miteinander verbundenen Porenbetonplatten aufgenommen werden. Zu diesem Zweck sind nach der Erfindung die Porenbetonplatten in Querrichtung durch schwalbenschwanzförmige, in diese Platten eingreifende Betonrippen der Schwerbetonplatte miteinander verbunden, und es sind zum Transport der Wandplatte in der entsprechend dicken Schwerbetonplatte Verankerungseisen vorgesehen, die an einer Längsseite der Schwerbetonplatte angeordnete Hubelemente aufweisen. Die vorerwähnten schwalbenschwanzförmigen Betonrippen stellen nicht nur eine feste Verbindung der Porenbetonplatten untereinander dar, sondern dienen zugleich zur Aufnahme der in Längsrichtung der Platte wirkenden Scherkräfte, insbesondere auch der zwischen Porenbeton und Schwerbeton durch verschiedene Innen- und Außentemperatur durch verschiedene Wärmedehnung auftretenden Kräfte. Diese schwalbenschwanzförmigen Schwerbetonrippen verhindern außerdem das Abheben der Schwerbetonplatte von den Porenbetonplatten. Bei der erfindungsgemäßen Verbundwandplatte hat außerdem die äußere Schwerbetonplatte eine statische Funktion, indem sie alle, beim Transport dieser Verbundwandplatte auftretenden Kräfte aufnimmt.
  • Die Verbundwandplatte nach der Erfindung und deren vorteilhafte Herstellung ist im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Außenansicht einer Verbundwandplatte; Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II/II der Fig. 1, im Maßstab 1 : 10; Fig. 2 a den gleichen Schnitt in geänderter Ausführung der Verbundwandplatte; Fig. 7 einen Längsschnitt nach Linie III/III der Fig. 1; Fig. 3 a den gleichen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführung; Fig. 4 die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbundwandplatte in einer Schalung, die teilweise im Längsschnitt und im Maßstab 1 : 5 gezeigt ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Verbundwandplatte besteht aus mehreren, in Längsrichtung dieser Platte sich erstreckenden, vorgefertigten und in bekannter Weise bewehrten (nicht dargestellt) Porenbetonplatten 1, 1 a und einer sich über eine Breitseite dieser Platte erstreckenden, bewehrten Schwerbetonplatte 2 mit einer die Porenbetonplatten umschließenden Randrippe 3 aus Schwerbeton. Die Vorgefertigten Porenbetonplatten 1 können beispielsweise eine Länge von 4 bis 6 m, eine Breite b von 50 cm und eine Dicke d von 18 cm aufweisen. Bei der beispielsweisen in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung ist außer zwei solchen Porenbetonplatten noch eine dritte schmälere Porenbetonplatte 1 a vorgsehen.(Sämtliche Porenbeton-) (pfatte#)sind in Querrichtung durch schwalbenschwanzförmige in diese Platten eingreifende Betonrippen 4 der Schwerbetonplatte miteinander verbunden. Diese Betonrippen ergeben die vorerwähnte feste Verbindung der Porenbetonplatten untereinander und mit der Schwerbetonplatte 2. Um die bei Belastung der Verbundplatte zwischen den einzelnen Porenbetonplatten auftretenden Scherkräfte noch besser aufnehmen zu können, können vorteilhaft zwischen benachbarten, zumindest zwischen den beiden unteren Porenbetonplatten 1, in beide Platten eingreifende Betondübel 7 vorgesehen sein.
  • Zum Transport der Verbundwandplatte sind in der entsprechend dicken, beispielsweise eine Dicke a von 5 cm oder darüber aufweisenden Schwerbetonplatte 2 Verankerungseisen 5 vorgesehen, die vorteilhaft, wie dargestellt, Je aus einem Drahtbügel bestehen können, der Hubelemente 6 aufweist, die an einer Längsseite der Schwerbetonplatte angeordnet sind. Als Hubelemente 6 können, wie dargestellt, Gewindehülsen vorgesehen sein, die mit den Verankerungsbügeln 5 fest verbunden sind. Diese Gewindehülsen dienen zum Einschrauben von Osen, an denen zum Transport der Verbundplatte Seilzüge od. dgl. angreifen. Wie in der Zeichnung veranschaulicht, sind in der Schwerbetonplatte 2 außer einem Baustahlgewebe 8 noch ßAufhSngebügel 9 an beiden Längsseiten der Platte angeordnet, welche die auftretenden Kräfte, insbesondere beim Transport der Verbundplatte noch besser aufnehmen bzw. in die Betonplatte 2 einleiten. Dabei erstrecken sich diese Aufhängebügel mit ihrem rechtwinklig abgebogenen Teil 9 a in die Schwerbetonrippe 7, bzw. bei der in Fig. 3 a gezeigten speziellen Ausführung in die Schwerbetonstirnteile 3 a der Verbundplatte, die sich über die ganze Stärke dieser Platte erstrecken.
  • Anhand von Fig. 4 ist eine besonders vorteilhafte Herstellung der vorbeschriebenen Verbundwandplatte erläutert. Hierzu dient eine Schalung 10, auf deren Boden zunächst eine erste Schwerbetonschicht 2 a gegossen wird, auf welche die vorerwähnten Bewehrungen 5, 8 und 9 aufgelegt werden, und danach eine zweite S'chwerbetonschicht 2 b aufgegossen wird. Darauf werden die vorgefertigten Porenbetonplatten 1 bzw. 1 a in die Schalung auf die zweite Schwerbetonschicht 2 b aufgelegt. Dann wird durch entsprechende Aussparungen bzw. Durchbrechungen 11 der Porenbetonplatten der zur Herstellung der Rippen 5 und der Schwalbenschwanzrippen 4 dienende Beton 5 a bzw. 4 a eingefüllt. Die Porenbetonplatten sind demgemäß zu diesem Zweck mit Bohrungen 11 versehen, die einen Durchmesser von ca. 5 cm aufweisen. Diese Porenbetonplatten weisen ferner auf ihrer Unterseite entsprechende schwalbenschwanzförmige Nuten auf, die den Schwerbeton 3 a und 4 a zur Bildung der Rippen aufnehmen.
  • Sowohl diese Bohrungen 11 als auch die Öffnungen für die Dübel 7 können nachträglich mit Stopfen 13 aus geeignetem Isoliermaterial (z. B. Gasbeton) verschlossen werden. Die vorerwähnten Bohrungen 11 in den Porenbetonplatten können vorteilhaft auch, wie in Fig. 4 veranschaulicht, zum Transport der Porenbetonplatten 1, 1 a und zum Einlegen in die Schalung 10 benutzt werden. Die Platten werden mit dem Seilzug 15 gehoben, der an einem Zughaken 14 angreift, welcher durch eine Bohrung 11 der Porenbetonplatte hindurchgesteckt ist. Das vorbeschriebene und in Fig. 4 veranschaulichte Verfahren ermögltht vorteilhafterweise auch die Herstellung von Sichtbeton oder auch Strukturbeton, so daß jeweils die gewünschte glatte, ebene Außenfläche der Schwerbetonplatte erzielt werden kann bzw.
  • auch eine gemusterte bzw. profilierte Außenfläche.
  • Die gleiche, vorbeschriebene und zur Herstellung einer Verbundwandplatte nach Fig. 1 und 2 dienende Schalung kann auch zur Herstellung einer Verbundwandplatte gemäß Fig. 2 a Verwendung finden. Diese Verbundwandplatte weist die gleiche Gesamtbreite der Wandplatte nach Fig. 2 auf, wobei jedoch nur zwei gleiche Porenbetonplatten 1 Verwendung finden und am unteren Ende dieser Verbundwandplatte eine aus bewehrtem Schwerbeton bestehende Schürze 12 gebildet wird, die zur Verblendung von Rolläden oder Sonnenrollos dient. Demgemäß wird auf dem Boden der Schalung 10 an einer Längsseite derselben bei der Herstellung der Schwerbetonschichten 2 a, 2 b eine über die Porenbetonplatten 1 hinausragende, bewehrte Betonschicht zur Bildung dieser Schürze 12 geformt. Diese Schürze kann sich gegebenenfalls auch noch über die Stirnseite der Platte erstrecken, wie bei 12 a mit strichpunktierten Linien angedeutet.
  • Die erfindungsgemäße Verbundwandplatte kann zur Bildung einer Außenwand sowohl liegend (wie in Fig. 1 dargestellt) als auch stehend (um 900 gedreht) angeordnet werden. Gemäß Fig. 1 dienen die unteren Aufhängebügel 9 zur Kräfteübertragung beim Transport der Platte, während die oberen Aufhängebügel 9 Kräfte im Endzustand der Platte übertragen.
  • Im Endzustand wirken Eigengewicht, Windkräfte und Zwängskräfte (durch Temperaturdifferenz, Kriechen und Schwinden) auf die Verbundwandplatte.

Claims (4)

  1. atentansprüche :
    r 1.2Großformatige Verbundwandplatte, bestehend aus mehreren, in Längsrichtung dieser Platte sich erstreckenden, bewehrten Porenbetonplatten und einer sich über eine Breitseite dieser Platte erstreckenden, bewehrten Schwerbetonplatte mit einer die Porenbetonplatten umschließenden Randrippe, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Porenbetonplatten (1, 1 a) in Querrichtung durch schwalbenschwanzförmige, in diese Platten eingreifende Betonrippen (4) der Schwerbetonplatte miteinander verbunden und zum Transport der Wandplatte in der entsprechend dicken (a) Shwerbetonplatte (2) Verankerungseisen (5) vorgesehen sind, die an einer Längsseite der Schwerbetonplatte angeordnete Hubelemente (6) aufweisen.
  2. 2. Verbundwandplatte nach Anspruch 1, dadurch g-e k e n n -z e i c h n e t , daß zwischen benachbarten, zumindest zwischen den beiden unteren Porenbetonplatten (1), in beide Platten eingreifende Schwerbetondübel (?) angeordnet sind.
  3. 5. Verbundwandplatte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Schwerbetonplatte (2) außer einem Baustahlgewebe (8) noch Aufhängebügel (9) an den Längsseiten der Platte angeordnet sind.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Verbundwandplatte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem Boden einer Schalung (10) zunächst eine erste Schwerbetonschicht (2 a) gegossen, auf diese die Bewehrung (7, 8, 9) aufgelegt und danach eine zweite Schwerbetonschicht (2 b) aufgegossen wird, worauf die vorgefertigten Porenbetonplatten (1, 1 a) in die Schalung auf die zweite Schwerbetonschicht (2 b) gelegt werden und dann durch entsprechende Aussparungen bzw. Durchbrechungen (11) der Porenbetonplatten der zur Herstellung der Schwalbenschwanzrippen (4) dienende Beton (4 a) eingefüllt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß auf dem Boden der Schalung (10) an einer Längsseite derselben bei der Herstellung der Schwerbetonschichten (2 a, 2 b) eine Uber die Porenbetonplatten (1) hinausragende, bewehrte Betonschicht zur Bildung einer Betonschürze (12) geformt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988002303A1 (en) * 1985-04-12 1988-04-07 Fr. Bartram Gmbh & Co. Kg Process for manufacturing a prefabricated wall panel, and rain-tight wall panel
WO1995033903A1 (en) * 1994-06-09 1995-12-14 Nergaarden Goeran Preformed element
DE102007030339A1 (de) * 2007-06-29 2009-01-02 Müller, Karl Wolfgang, Dipl.-Ing. Gebäudebauelement und Verfahren zum Herstellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1988002303A1 (en) * 1985-04-12 1988-04-07 Fr. Bartram Gmbh & Co. Kg Process for manufacturing a prefabricated wall panel, and rain-tight wall panel
WO1995033903A1 (en) * 1994-06-09 1995-12-14 Nergaarden Goeran Preformed element
DE102007030339A1 (de) * 2007-06-29 2009-01-02 Müller, Karl Wolfgang, Dipl.-Ing. Gebäudebauelement und Verfahren zum Herstellen

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