AT323381B - Als bleibende schalung dienendes wandbauelement - Google Patents

Als bleibende schalung dienendes wandbauelement

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AT323381B
AT323381B AT698173A AT698173A AT323381B AT 323381 B AT323381 B AT 323381B AT 698173 A AT698173 A AT 698173A AT 698173 A AT698173 A AT 698173A AT 323381 B AT323381 B AT 323381B
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transverse
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cores
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Kranebitter Gesmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8611Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers being embedded in at least one form leaf
    • E04B2/8617Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers being embedded in at least one form leaf with spacers being embedded in both form leaves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/003Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon to insulating material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • B28B7/18Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article
    • B28B7/186Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes the holes passing completely through the article for plates, panels or similar sheet- or disc-shaped objects, also flat oblong moulded articles with lateral openings, e.g. panels with openings for doors or windows, grated girders

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Description


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 Querstege miteinander verbunden und voneinander distanziert sind. 



   Das Wandbauelement gemäss der Erfindung zeichnet sich gegenüber bekannten ähnlichen   Wandbauelementen   vor allem dadurch aus, dass es infolge seiner Bauart erhöhte Festigkeit aufweist, so dass es in grösseren Dimensionen als die bisherigen Wandbauelemente ähnlicher Bauart bzw. aus Leichtbeton und mit einer Zwischenlage wärmedämmender Schichten ausgeführt werden kann.

   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Platten durch zwei oder mehr parallel zu ihren Längskanten, über die ganze Länge durchlaufende Querstege miteinander verbunden sind, die mit einzelnen sich in ihrer Gesamtheit über weniger als die Hälfte der Gesamtlänge der Querstege erstreckende Durchbrechungen versehen sind, wobei in den beiden, das Wandbauelement nach aussen begrenzenden Platten an den Stellen, wo die Querstege anschliessen, in der Längsrichtung der Querstege verlaufende Bewehrungsstähle angeordnet sind, welche miteinander durch weitere die Querstege durchdringende Bewehrungsstähle verbunden sind. Vorzugsweise schliessen die Querstege an die beiden Platten in an sich bekannter Weise mit sockelförmigen Verbreiterungen, vorzugsweise mit trapezförmigem Querschnitt, an. 



   Einen weiteren Erfindungsgegenstand bildet ein Verfahren zur Herstellung solcher Wandbauelemente. 



  Dieses Verfahren besteht darin, dass zuerst auf einem waagrechten Giessbett eine Platte des Wandbauelementes gegossen wird, wobei zwei oder mehrere parallel zur Plattenlängsrichtung und, wenn erforderlich, auch quer dazu verlaufende Bewehrungsstähle eingegossen werden, mit denen nach oben ragende Bewehrungsstähle verbunden sind, die an ihren Enden mit mindestens je einem längs laufenden Bewehrungsstahl verbunden sind, dass dann in die zwischen den Bewehrungsstählen liegenden Räume Kerne, die über die ganze Plattenlänge verlaufen und ein Herausziehen in der Längsrichtung gestatten, eingelegt werden, worauf zwischen den Kernen quer zu ihnen liegende Schalkörper in Abständen angebracht werden und weiters die Hohlräume zwischen den Schalkörpern und den Kernen mit Beton ausgegossen werden, wodurch die Querstege hergestellt werden,

   welche die lotrecht aufragenden Bewehrungsstähle enthalten, dass ferner gegebenenfalls nach Auflegen oder Aufgiessen einer wärmedämmenden Platte die zweite Platte des Wandbauelementes aufgegossen wird, welche die oberen Längsbewehrungsstähle umhüllt, und schliesslich die Kerne wieder herausgezogen und die die Querstege unterbrechenden Schalkörper zum Freimachen der quer durchgehenden Öffnungen in der Querrichtung herausgestossen werden. 



   Nachstehend ist an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel eines Wandbauelementes nach der Erfindung sowie dessen Herstellungsverfahren näher erläutert.   Fig. 1   zeigt einen waagrecht geführten Schnitt durch zwei aneinander stossende Wandbauelemente mit Einbindung einer tragenden Zwischenwand. Fig. 2 zeigt perspektivisch ein Wandbauelement mit teilweise geschnittenen Teilen und den Giesskernen. 



   Ein für die Herstellung von Aussenwänden bestimmtes Wandbauelement besitzt eine   Innenplatte-l--   und eine   Aussenplatte--2-,   aus Schwer-oder Leichtbeton, und eine an der Innenseite der Aussenplatte - angebrachte wärmedämmende   Schicht-3--, z. B.   aus Kunstschaumstoff. Sowohl in die Innenplatte   --l--   als auch in die   Aussenplatte--2--sind Bewehrungsstähle--5, 5'-eingelegt,   die je nach den statischen Erfordernissen auch nocht durch in der Querrichtung liegende Bewehrungsstähle miteinander verbunden sind. 



   Um die Platten--1 und 2--miteinander zu verbinden und in der gewünschten Distanz zu halten, sind parallel zu deren einen Dimension zwei oder mehr   Querstege-6-vorgesehen,   welche an der Anschlussstelle an die Platten   Verbreiterungen --7-- mit   trapezförmigem Querschnitt besitzen. Die   Querstege--6--sind   von   Bewehrungsstählen--8--durchdrungen,   die mit den   Bewehrungsstählen   5'--durch Knoten   - -9-- od. dgl.   in Verbindung stehen. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Wandbauelemente erhöhte Festigkeit besitzen, welche sowohl für den Transport als auch zur Aufnahme der statischen Belastungen, die im eingebautem Zustand auftreten, von grösster Wichtigkeit ist. 



   Die   Querstege--6-besitzen   im Abstand von einander angeordnete Durchbrechungen--10--, damit die mit Betonmörtel auszufüllenden Hohlräume der Wandbauelemente miteinander in der erforderlichen Weise in Verbindung stehen. 



   Bei Herstellung solcher Wandbauelemente geht man wie folgt vor, wobei auf Fig. 2 verwiesen wird : Auf einem (nicht gezeichneten) Giessbett werden zuerst die   Bewehrungsstähle-5-für   die   Innenplatte--l--   die damit verknoteten   Bewehrungsstähle-8-für   die   Querstege-6-,   vorzugsweise auch die damit verknoteten   Bewehrungsstähle-5'-für die   äussere   Platte-2--aufgelegt.   Nun wird die Innenplatte   --l-- gegossen,   so dass die   Bewehrungsstähle-5--eingebettet   sind.

   Nun werden die in der Längsrichtung herausziehbaren   Kerne--12--aufgelegt, die   zum Zwecke des Herausziehens mit   Schlaufen-13--versehen   sind, ferner werden die zur Bildung der Stegdurchbrechungen --10-- erforderlichen Schalkörper --14-montiert. Nun kann man zur Herstellung der   Querstege--6-die   Hohlräume zwischen den Kernen mit Beton ausgiessen, welcher dann die Bewehrungsstähle --8-- umhüllt. Anschliessend wird die wärmedämmende Zwischenschicht --3-- aufgegossen und erhärten gelassen. 



   Statt dessen können, wenn die   Bewehrungsstähle-5'-noch   nicht montiert sind, auch fertige 

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 Schaumstoffplatten--3--aufgelegt werden, wobei die   Stäbe--8--in   entsprechend vorgesehene Löcher der   Schaumstoffplatte-3-zu   liegen kommen. 
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   Nach Fertigstellung und Abbinden des Betons werden die   Kerne --12-- mittels   der   Schlaufen--13--   herausgezogen, dann die   Schalkörper --14-- in   der Querrichtung herausgestossen und damit ist das Wandbauelement gemäss der Erfindung fertig gestellt. Für Zwischenwände werden im allgemeinen   Wandbauelemente--15--ohne   Schaumstoffschicht verwendet, wie aus der Fig. l ersichtlich. Auch diese Wandbauelemente werden in ganz analoger Weise hergestellt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Als bleibende Schalung dienendes, bewehrtes, vorgefertigtes geschosshohes Wandbauelement, bestehend aus zwei parallelen Platten, aus Schwer- oder Leichtbeton, die durch angegossene Querstege miteinander 
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 zwei oder mehr parallel zu ihren Längskanten über die ganze Länge durchlaufende Querstege (6) miteinander verbunden sind, die mit einzelnen sich in ihrer Gesamtheit über weniger als die Gesamtlänge der Querstege (6) erstreckenden Durchbrechungen (10) versehen sind, wobei in den beiden, das Wandbauelement nach aussen begrenzenden Platten (1, 2) an den Stellen, wo die Querstege (6) anschliessen, in der Längsrichtung der Querstege verlaufende Bewehrungsstähle (5,5') angeordnet sind, welche miteinander durch weitere, die Querstege (6) durchdringende Bewehrungsstähle (8) verbunden sind. 
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Claims (1)

  1. beiden Platten (1, 2) in an sich bekannter Weise mit sockelförmigen Verbreiterungen (7), vorzugsweise mit trapezförmigem Querschnitt, anschliessen.
    3. Verfahren zur Herstellung von Wandbauelementen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass zuerst auf einem waagrechten Giessbett eine Platte (1) des Wandbauelementes gegossen wird, wobei zwei oder mehrere parallel zur Plattenlängsrichtung und, wenn erforderlich, auch quer dazu verlaufende Bewehrungsstähle eingegossen werden, mit denen nach oben ragende Bewehrungsstähle verbunden sind, die an ihren Enden mit mindestens je einem längs laufenden Bewehrungsstahl verbunden sind, dass dann in die zwischen den Bewehrungsstählen liegenden Räume Kerne (12), die über die ganze Plattenlänge verlaufen und ein Herausziehen in der Längsrichtung gestatten, eingelegt werden, worauf zwischen den Kernen (12) quer zu ihnen liegende Schalkörper (14)
    in Abständen angebracht werden und weiters die Hohlräume zwischen den Schalkörpern (14) und den Kernen (12) mit Beton ausgegossen werden, wodurch die Querstege hergestellt werden, welche die lotrecht aufragenden Bewehrungsstähle enthalten, dass ferner gegebenenfalls nach Auflegen oder Aufgiessen einer wärmedämmenden Platte (3) die zweite Platte (2) des Wandbauelementes aufgegossen wird, welche die oberen Längsbewehrungsstähle umhüllt, und schliesslich die Kerne (12) wieder herausgezogen und die die Querstege unterbrechenden Schalkörper (14) zum Freimachen der quer durchgehenden Öffnungen (6) in der Querrichtung herausgestossen werden.
AT698173A 1973-08-09 1973-08-09 Als bleibende schalung dienendes wandbauelement AT323381B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0066979A1 (de) * 1981-05-22 1982-12-15 Robert H. Nagy Sandwichbetonbauplatte
EP0299353A2 (de) * 1987-07-15 1989-01-18 Ipa-Isorast International S.A. Verfahren zur Herstellung von Schalungselementen für die Mantelbetonbauweise und nach dem Verfahren hergestellte Elemente
CN109667335A (zh) * 2017-10-13 2019-04-23 李杰民 一种活性粉末混凝土叠层式构筑物

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EP0299353A3 (en) * 1987-07-15 1989-05-31 Ipa-Isorast International S.A. Method of making form elements for construction with permanent forms and elements made by same
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CN109667335B (zh) * 2017-10-13 2023-12-19 北京惠诚基业工程技术有限责任公司 一种活性粉末混凝土叠层式构筑物

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