DE6803177U - Fertigbauelement, insbesondere fuer fassaden, waende und boeden - Google Patents
Fertigbauelement, insbesondere fuer fassaden, waende und boedenInfo
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Description
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Unsere Akte: 24 409 5 Gbm H 68 03 177.6
Herr Werner Hamms, 433 Mülheim / Ruhr, Klüse 55 und Frau Franziska Altrogge,0 4 Düsseldorf, Zonserstraße 38
"Fertigbauelement, insbesondere für Fassaden, Wände und Böden".
Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere für Fassaden, Wände und Böden geeignetes Fertigbauelement, das
aus einer Platte oder mehreren aneinandergefügten Platten und einer sich auf der Rückseite der Platten erstreckenden
Trägerschicht besteht.
Bei bekannten Fertigbauelementen dieser Art besteht die die Platten zusammenhaltende Trägerschicht aus Beton. Die
Herstellung und Handhabung derart beschaffener Fertigbauelemente erfordert einen nicht unerheblichen Zeit-
und Arbeitsaufwand. So muß der zementgebundene Beton bis
zum vollständigen Abbinden nicht nur 28 Tage oder bei Anwendung von Heißdampf bis 14 Tage lagern, sondern die Fugen
zwischen den einzelnen in der Betonschicht eingebetteten Platten müssen auch in einem gesonderten Arbeitsgang
dicht verschlossen werden. Dadurch entstehen hohe Formund Maschinenkosten. Zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität
sind die bekannten Betonbauplatten verhältnismässig dick ausgebildet und enthalten außerdem in der Regel
noch verstärkende Baustahlmatten· Die Platten besitzen somit ein vergleichsweise hohes Gewicht, so daß sie insbe
sondere bei ihrer Verwendung als vorgehängte Fassaden einen großen Aufwand erfordern. So bedarf es für die bekannten
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Fertigbauelemente besonderer Hebezeuge und auch eina? sorgfältigen
Verankerung an dem Mauerwerk eines mit den Fertigbauelement en zu versehenden Gebäudes. Infolge des hohen
Gewichtes der Fertigbauelemente muß das Gebäudemauerwerk schon von vorn-herein statisch so berechnet werden, daß es
die schweren Fertigbauelemente zu tragen vermag. Die bekannten Betonbauplatten können daher nicht für im Rohbau bereits
fertige oder ältere Gebäude verwendet werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein insbesondere für Fassaden, Wände und Böden geeignetes
Fertigbauelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist,
vielmehr ausgesprochen leicht ist und sich daher besonders gut für vorgehängte Fassaden eignet und ohne Rücksicht auf
die Statik montiert werden kann. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Trägerschicht der mittels eines
kunstharzgebundenen Fugenmörtels zusammengehaltenen Platten aus Kunststoffmörtel besteht. Durch die Verwendung
des kunstharzgebundenen Fugenmaterials und des Kunstharzmörtels als Trägerschicht für die Platten kann ein erfin—
dungsgemäßes Fertigbauelement wesentlich einfacher, leichter und vor allem erheblich schneller hergestellt werden.
Bei entsprechender Auswahl des Kunstharzes sowie der Katalysatoren und Beschleuniger läßt sich die Abbindezeit des
Kunstharzmörtels auf wenige Stunden verringern. Infolge des schnellen Abbindens kann unter Umständen sogar am Ort
der Verwendung die Herstellung der Fertigbauelemente vorgenommen werden. Dadurch können die notwendigen Abmessungen
der Fertigbauelemente direkt am Gebäude abgenommen werden, und es entfallen somit die Lager- und Transportkosten
für die fertigen Platten. Die auf diese Weise fertiggestellten Bauelemente erfordern keine Nachbehandlung und vor
allem auch keinen besonderen Arbeitsgang für das Verfu-
gen der platten· Vielmehr ergibt sich ein absolut dichter
Fugenschluß zwischen den einzelnen Platten, so daß insofern keine feuchten Passaden und Mauerwerke mehr
möglich sind· Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Fertigbauelementes ergiht sich jedoch aus seiner
ausgesprochenen Leichtbauweise, die dadurch bedingt ist, daß der Kunststoffmörtel aus einem Gießharz, vorzugsweise
Epoxydharz, und einem Härter als Bindemittel sowie aus einem oder mehreren körnigen und/oder porigen Füllstoffen
besteht. Vorzugsweise ist der Kunstharzmörtel faserverstärkt, beispielsweise mit Glas-, Nylon- oder
Asbestfasern, Auf diese Weise ergeben sich bei hoher Festigkeit sehr geringe Dicken,
Im Bauwesen ist es bekannt, Gießharzbeton zu verwenden*
Hierunter versteht man einen Beton, bei dem das übliche Bindemittel Zement vollständig durch ein Gießharz ersetzt
ist· Als Zuschlagmaterial zu dem Bindemittel verwendet
man jedoch Kiessand· Ein solcher Gießharzbeton erfordert eine Mindeststärke von 5 cm· Außerdem sind in
der Regel noch Baustahlmatten eingebettet· Aus diesem Gießharzbeton hergestellte Fertigbauelemente weisen da-·
her ebenfalls ein relativ hohes Gewicht auf, so daß ihre Verwendung gleichfalls einen hohen Kosten·- und Arbeitsaufwand
erfordert·
Im Gegensatz dazu kann der Kunststoffmörtel des erfindungsgemäßen
Fertigbauelementes aus einem Gießharz und glasfaserverstärkten Füllstoffen bestehen· Durch das
Einbetten von Glasfasern in den Kunststoffmörtel erzielt
man ein Optimum an Bruchdehnungs-, Druck-, Biegezug-
und Scherfestigkeit, Ferner kann auf die sonst erfor-
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derliehe Stahlarmierung oder eine entsprechende Aussteifung
verzichtet werden, so daß die Korrosionsgefahr und eine Zerstörung durch den entstehenden Korrosionsdruck
vollständig ausgeschaltet werden. Die durch die Glasfasern erzielten Festigkeiten der Trägerschicht
gestatten eine Ausbildung der Fertigbauelemente mit einer Dicke von nur wenigen Zentimetern·
Infolge dieser geringen Wandstärke bleiben die Fertigbauelemente
mit 35 bis 43 kg/m sehr leicht, so daß sie zur Gruppe der Leichtfassadenbaustoffe mit
weniger als 50 kg/m gehören,, Sie lassen sich daher nicht nur gut transportieren, sondern auch von Hand
ohne besondere Hebezeuge leicht an einem errichteten Mauerwerk montieren. Die erfindungsgemäßen Fertigbauelemente
lassen sich fanner in besonders vorteilhafter Weise auch an alten bzw« schon im Rohbau fertigen Gebäuden
anbringen, ohne daß statische Änderungen dieser Gebäude norwendig sind. Das Fertigbauelement bietet
somit die Möglichkeit, auch einen Altbau beispielsweise zu verkleiden.
Als Füllstoffe für den Kunststoffmörtel haben sich vor allem Quarz, Blähschiefer, Blähton, Schlacke oder ähnliche
leichte bzw. porige Stoffe als besonders günstig erwiesen. Dabei beträgt das Gewichtsverhältnis des Bindemittelr-anteils
zu den Füllstoffen vorzugsweise etwa 1 : 7 bis 1 : 10.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben·
Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Fertigbauelement nach
der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Pig. 1.
Das Fertigbauelement, das sich insbesondere zur Verkleidung von Fassaden, Wänden und Böden eignet, besitzt mehrere
kleinformatige Platten 3· Diese als Spaltkeramik-, Feinkeramik- oder Sparverblender ausgebildeten Keramikplatten
3 liegen im Abstand der Fugen 4 ebenflächig nebeneinander in einer nicht dargestellten Form» Die Fugen
4 werden durch einen kunstharzgebundenen Fugenmörtel 5 abgedichtet. Der Kunststoffmörtel erstreckt sich - wie
Fig. 2 zeigt - im wesentlichen nur innerhalb der Fugen 4, ergreift jedoch auf den Innenseiten der Platten 3 die
Fugenränder etwas. Das Fertigbauelement besitzt ferner eine auf der Rückseite der Platten 3 liegende Trägerschicht
6, die mit den Plattenrückseiten fest verbunden ist. Die Trägerschicht 6 besteht aus einem glasfaserverstärkten
Kunststoffmörtel,
Im folgenden werden zwei Rezepturbeispiele für die Herstellung eines Fertigbaulementes nach der Erfindung angegeben:
2
Als Fugenmörtel wird je m Fertigbauelement verwendet?
Als Fugenmörtel wird je m Fertigbauelement verwendet?
4 kg Quarz gewaschen und feuergetrocknet, Körnung o,3 bis 0,7 mm,
400 g Epoxydharz,
100 g Härter,
400 g Epoxydharz,
100 g Härter,
Für den Kunststoffmö.rtel wird verwendet* 2 kg Epoxydharz,
0,5 kg Härter,
11 kg Blähschiefer oder Blähton,
0,5 kg Härter,
11 kg Blähschiefer oder Blähton,
Körnung 0 bis 3 mm, 11 kg Blähschiefer oder Blähton,
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Körnung 3 bis 7 mm.
Für den Fugenmörtel werden je m Fertigbauelement verwendet
s
4 kg Quarz, Körnung 0,3 bis 0,7 mm, 400 g Epoxydharz,
100 g Härtere
Pur den Kunststoffmörtel werden verwendet:
2 kg Epoxydharz,
0,5 kg Härter,
0,5 kg Härter,
5 kg Quarz, Körnung 0,3 bis 0,7 mm, 12 kg Quarz, Körnung 1 bis 2 mm,
2 kg Glasfaser, Faserlänge 4 bis 6 mm«
Zunächst wird eine Form aus Holz-, Stahl-, Preßspan·· platten oder ähnlichem Material mit einer Hartunterlage
und einer äußeren Rahmenbegrenzung für das Fertigbauelement hergestellt« Auf die Hartunterlage werden
dann zur Herstellung des Fugennetzes entsprechend der Ausbildung und Anordnung der Keramikplatten elastische
Rasterstreifen aufgeklebt0 Anstelle der aufgeklebten
Streifen können aber auch aus Gummi oder Kunststoff bestehende Rastermatten benutzt werden, in die die erforderlichen
Rastermuster bereits eingegossen oder eingefräst sind. In die so vorbereitete, gewissermaßen ein
Negativ der nebeneinanderliegenden Platten darstellende Form werden dann die Platten mit ihrer Sichtseite nach
unten zwischen die Rasterstreifen gelegt. In die zwischen den Platten verbleibenden Fugen 4 wird nun von der Rückseite
her der Fugenmörtel 5 eingebracht. In das Quarz-Kunstharzgemisch können zusätzlich auch noch Glasfasern
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eingebettet werden« Nach dem Fugenmörtel 5 wird sofort der
Kunststoffmöbel 6 aufgetragen» Zur späteren Befestigung
des Fertigbauelementes an einem Mauerwerk werden in den
Kunststoffmörtel dann noch Halteelemente zur Aufnahme von vorzugsweise in drei Richtungen verstellbare Anker
aus nichtrostendem Stahl eingesetzte Mittels dieser An« ker kann das Fertigbauelement an der tragenden Mauerwand
unter Bildung einer Luftschicht oder einer stehenden Luftspule aufgehängt werden, so daß infolge der hierdurch
erhöhten Isolierwerte eine Mauerdurchfeuchtung vermieden wird· Nach dem Einsetzen der Befestigungsanker wird die Trägerschicht von Hand oder auf mechanischem
Wege, beispielsweise in einem hydraulischen
Preßverfahren mit einem Druck von etwa 1,5 bis 2 t/m verdichtet« Hieran muß sich im Falle warmaushärtender
Harze eine Wärmebehandlung bei etwa 100 bis 15O0CTrOk* kenhitze in einem Ofen anschließen« Nach einer Abbindezeit
von etwa 30 Minuten kann das Fertigbauelement aus der Form herausgenommen und zum Transport bereitgestellt
oder nach etwa 2 Stunden montiert werden.
Ein auf diese Weise hergestelltes Fertigbauelement besitzt bei einer Zusammensetzung gemäß Beispiel II folgende
technische Daten:
ρ Druckfestigkeit 900 bis 1200 kp/ezn 9
Biegezugfestigkeit 300 bis 350 kp/cm , Abriebfestigkeit nach Böhme 5 bis 6 cnr/50 cm .
Schlagfestigkeit 4 bis 6 kp/cm , Wärmeleitzahl 0,3 fccal/mh0Ct
Dichte 2,
Ausdehnung ca. 0,00002 χ 0C »
Feuerbeständigkeit nach DIN 51955 nicht
entzündbar.
Claims (9)
1. Fertigbauelement, insbesondere für Fassaden, Wände
und Böden, bestehend aus einer Platte oder mehreren aneinandergefügten Platten und einer sich auf der
Rückseite der Platten erstreckenden Trägerschicht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerschicht (6) der mittels eines kunstharzgebundenen Fugenmörtels zusammengehaltenen Platten
(3) aus einem Gießharz, vorzugsweise Epoxydharz, und einem Härter als Bindemittel sowie aus einem
körnigen und/oder porigen Füllstoff besteht,
2. Fertigbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Kunstharzmörtel
faserverstärkt ist»
3. Fertigbauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunstharzmörtel mit Glas-, Nylon- oder Asbestfasern verstärkt ist.
4· Fertigbauelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Füllstoff Quarz, Blähschiefer, Blähton, Schlacke oder ein ähnlicher Stoff diente
5· Fertigbauelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
Kunststoffmörtel das Gewichtsverhältnis des Bindemittels
zu den Füllstoffen etwa 1 : 7 "bis 1 : 10 beträgt,
6. Fertigbauelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fugenmörtel aus Quarz als Grundwerkstoff und Epoxydharz sowie einem Härter als Bindemittel bestehto
7· Fertigbauelement nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunstharzmörtel ein Zwei-Komponentenharz enthält.
8. Fertigbauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichne t , daß der Kunstharzmörtel
ein Polyester- oder Polyurethanharz enthält.
9. Fertigbauelement nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunstharzmörtel ein warmaushärtendes Harz enthält·
10· Fertigbauelement nach Anspruch 9f dadurch
gekennzeichnet , daß der Kunststoff Phenol- oder Melaminharz enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6803177U DE6803177U (de) | 1968-10-18 | 1968-10-18 | Fertigbauelement, insbesondere fuer fassaden, waende und boeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6803177U DE6803177U (de) | 1968-10-18 | 1968-10-18 | Fertigbauelement, insbesondere fuer fassaden, waende und boeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6803177U true DE6803177U (de) | 1969-07-24 |
Family
ID=33481858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6803177U Expired DE6803177U (de) | 1968-10-18 | 1968-10-18 | Fertigbauelement, insbesondere fuer fassaden, waende und boeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6803177U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910796A1 (de) * | 1978-03-21 | 1979-09-27 | Luigi Mandelli | Vorrichtung zum verlegen von fliesen u.dgl. |
DE3433668A1 (de) * | 1984-09-13 | 1986-03-20 | Buchtal Gmbh, 8472 Schwarzenfeld | Plattenfoermiges verbundelement |
DE10061477A1 (de) * | 2000-12-08 | 2002-06-20 | Karl Krueger Gmbh & Co Kg | Vorgefertigtes, großformatiges plattenförmiges Bauelement |
-
1968
- 1968-10-18 DE DE6803177U patent/DE6803177U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910796A1 (de) * | 1978-03-21 | 1979-09-27 | Luigi Mandelli | Vorrichtung zum verlegen von fliesen u.dgl. |
DE3433668A1 (de) * | 1984-09-13 | 1986-03-20 | Buchtal Gmbh, 8472 Schwarzenfeld | Plattenfoermiges verbundelement |
DE10061477A1 (de) * | 2000-12-08 | 2002-06-20 | Karl Krueger Gmbh & Co Kg | Vorgefertigtes, großformatiges plattenförmiges Bauelement |
DE10061477B4 (de) * | 2000-12-08 | 2004-03-25 | Karl Krüger GmbH & Co. KG | Vorgefertigtes, großformatiges plattenförmiges Bauelement |
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