DE2145819C3 - Verfahren zum Giessen von Gasbetonprodukten - Google Patents
Verfahren zum Giessen von GasbetonproduktenInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/50—Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles of expanded material, e.g. cellular concrete
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- Y10S264/00—Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
- Y10S264/57—Processes of forming layered products
Description
Gasbetonprodukte werden gewöhnlich in der Weise hergestellt, daß eine gasbetonbildende Masse, die
hauptsächlich aus kieselsäurehaltigem Rohstoff, kalkhaltigem Bindemittel. Porosierungsmittel sowie Wasser
bestehi. in Gießformen mit geeigneten Abmessungen gegossen wird. Das kieselsäurehaltige Material kann
z. B. aus feingemahlenem Sand, Schieferasche, Flugasche oder anderen Stoffen mit hohem SiO2-Gehalt
bestehen. Das Bindemittel kann aus gelöschtem und/oder ungelöschtem Kalk oder Portlandzement
bestehen, Auch Kombinationen aus Kalk und Zement sind vorteilhaft. Das Porosierungsmittel besteht vorzugsweise
aus Aluminiumpulver, das in dem durch das Bindemittel bedingten alkalischen Milieu bei der
Gießung Wasserstoffgas entwickelt, welches die charakteristischen Blasen oder die Porosität des Gasbetons
erzeugt Die Gießformen können vorteilhaft die Maße 600 χ 120 χ 60 cm haben, wobei der Formboden die
Fläche 600 χ 120 cm aufweist, während die vier Seitenwände eier Form 60 cm hoch sind. Nach dem
Einfüllen in eine Form porosiert die Gießmasse durch die genannte Wasserstoffgasentwicklung und erhält
dabei je nach der Menge des Aluminiumpulvers eine bestimmte Porosität. Hierauf wird die Masse dazu
gebracht, während einer gewissen Zeit zu halbplastischer, tragender Konsistenz abzubinden oder zu
enthärten. Nachdem die Masse auf diese Weise zu einem tragenden Körper abgebunden hat, wird die
Form oder werden Teile der Form vom Körper entfernt, welcher in entformtem Zustand zu Bauelementen
mit gewünschten Format aufgeteilt wird, geeigneterweise mittels dünner Drähte, die den .vörper in
längs verlaufenden vertikalen Schnitten teilen. Schließlich wird der aufgeteilte Körper einer Härtebehandlung,
vorzugsweise einer Dampfhärtung im HärtekesseL unterworfen.
In gewissen Fällen ist es möglich, in einem einzigen
Schritt die ganze zur Füllung der Fi;rm erforderliche Gasbetonmasse zu gießen. Wenn man z. B. beabsichtigt,
eine Masse zu gießen, deren Volumen sich bei der Porosierung verdoppelt, wird die Masse bis zur halben
Höhe der Form gefüllt, d. h. 30 cm, worauf die restlichen 30 cm durch Porosierung der Masse ausgefüllt werden.
In anderen Fällen ist es geeignet oder notwendig, den Gießprozess in zwei oder mehrere Schritte aufzuteilen,
wobei die Masse bei jedem vorhergehenden Schritt dazu gebracht wird, zu tragender Konsistenz abzubinden,
bevor die weitere Masse in einem nachfolgenden Schritt gegossen wird (vgl. GB-PS 9 51 035). Dadurch,
daß der Gießprozess auf diese Weise aufgeteilt wird, gewinnt man u. a. eine gleichmäßigere Porosität als
beim Gießen in einem Schritt und erreicht, daß die Gasbetonmasse eine enventuell vorhandene Bewehrung
einwandrei umschließt und einbettet.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß beim Gießen in mehreren Schritten mitunter Nachteile auftreten
können. Ein Nachteil ist, daß Gasbetonpartien, die in der Nähe der Naht oder Grenzzone zwischen zwei
Masseschichten liegen, eine vom Gasbeton in den übrigen Partien abweichende Struktur erhalten können,
und in gewissen Fällen können verschiedene Typen von Blasen entstehen, wodurch die Festigkeit herabgesetzt
werden kann. Ein anderei Fehler, der entstehen kann, ist. daß die Gießnaht nach der Härtung keine
zufriedenstellende Festigkeit aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Gießen von Gasbetonprodukten der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, mit dem Gasbetonprodukte ohne Struktur im
Bereich der Naht zwischen zwei Masseschichten herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen dem Gießen von zwei Masseschichten ein mindestens
während des Gießverfahrens im wesentlichen flüssigkeitsdichter oder den Flüssigkeitsdürchgarig hemmender
Film auf die Oberfläche der ersten Masseschicht aufgebracht wird.
Versuche haben ergeben, daß die Ursache für eine ungleichmäßige Gasbetonstruktur und ungleichmäßige
Blasenbildung neben der Gießnaht darin zu suchen ist, daß das Wasser, das in der unteren Masseschicht
enthalten ist* in mehr oder weniger hohem Maße
während des Abbindens gebunden wird, was mit sich bringt, daß Wasser von der oberen Masseschicht in die
untere, trocknere Schicht heruntergesaugt wird und den Porosierungsverlauf in der oberen Schicht stört. Durch
das erfindungsgemäße Verfahren wird dieser Erscheinung
dadurch begegnet daß der auf die Oberfläche der ersten Schicht aufgebrachte Film während des kritischen
Zeitraumes, bis die obere Schicht abgebunden hat, verhindert, daß Wasser von der oberen Schicht in die
untere transportiert wird. Es konnte festgestellt werden, daß der Film nicht unbedingt absolut flüssigkeitsdicht zu
sein braucht, sondern er kann für den Wassertransport zwischen den Schichten mehr oder weniger stark
hemmend sein. Wesentlich ist, daß der Wassertransport der früher beim Gießen in mehreren Schritten vorkam,
verhindert wird. Dadurch daß der Film am Gasbeton stark haftet, auch nachdem die Härtung durchgeführt
wurde, wird das Zusammenhalten der verschiedenen Schichten nicht beeinträchtigt.
Der Film, der .?<ifgebracht werden soll, kann auf
verschiedene Weise und unter Verwendung verschiedener Materialien hergestellt werden. Demnach kann der
Film gemäß der Erfindung aus Kunststoff oder Gummi bestehen oder diese Stoffe enthalten. Hier kommt z. B.
Styrenbutadieniatex in Frage, das geeigneterweise zum Zeitpunkt des Aufbringens in Wasser dispergiert sein
kann. Ferner kann Polyvinylalkohol verwendet werden sowie verschiedene Formen von Akryikunststoff, z. B.
Polybutylmetakrylat, Polymethylmetakrylat und PoIyäthylakrylat.
Die Dicke der Filme, die aus derartigen Kunststoffen hergestellt sind, kann, wie aus Experimenten
hervorgeht, so sein, daß sie einer Menge von 5 bis 100, vorzugsweise .30 bis 50g/m2 ent prichl, gerechnet
als Gewicht von festen Substanzen 'jn Material.
Statt Kunststoff- oder Gummimater il können auch
leimartige Materialien verwendet werden, z. B. Äthyl-Hydroxyäthylcellulose(MODOCOLLW)·
In den filmbildenden Materialien der vorgenannten Art können, falls gewünscht, verschiedene Typen von
anorganischen Zusatzstoffen eingemischt werden. Beispiele hierfür sind Portlandzement oder feingemahlene
SiO2-haItige Stoffe, wie Sand oder Sandstein. Ferner
können feingemahlener Kalk oder nicht porosierte Gasbetonmasse eingemischt werden, die ja im allgemeinen
aus einer Mischung aus einem kieselsäurehaltigen Rohstoff und einem kalkhaltigen Bindemittel besteht.
Denkbar ist auch. Filme oder Deckschichten, die ausschließlich aus einem oder mehreren anorganischen
Stoffen, d. h. die keinen Kunststoff oder Gummi enthalten, herzustellen.
Das Aufbringen des Films an sich kann in der Praxis durch Spritzen des filmbildenden Materiales mit Hilfe
eines beliebigen Spritzaggregates durchgeführt werden.
Am vorteilhaftesten ist es, den Film mit seiner Ebene oder Flächenausbreitung rechtwinklig zur Ebene eines
aus den: gegossenen Block gewonnenen Bauelements aufzubringen. Dies geschieht dadurch, daß der Film auf
die Oberfläche der ersten Schicht aufgebracht wird, die im wesentlichen horizontal ist, worauf die Aufteilung
des Gießblocks mittels vertikaler Schnitte durchgeführt wird. Angenommen, man möchte 6 Elemente mit der
Länge 600 cm und der Breite 60 cm aus einer Form mit den Maßen 60Ö X 120 χ 60 cm herstellen dann kann
eine erste Masseschicht gegossen werden, die eine Höhe
von 30 cm im poroslerlen Zustand aufweist, worauf ein Film auf die horizontale Oberfläche der pörosierten und
abgebundenen Schicht aufgebracht wird. Auf die erste Schicht wird eine zweite Schicht gegossen, die im
pörosierten Zustand eine Höhe von 30 cm aufweist, d. h.
die Form ist dann bis zu ihrer Oberkante gefüllt. Hierauf
wird der gebildete Block mittels fünf vertikaler Schnitte in sechs Elemente mit den Abmessungen
600 χ 60 χ 20 cm aufgeteilt, wobei die Ebene der Naht oder des Films quer zur Großfläche oder Ebene des
Elementes liegt
Nachstehend folgen zwei Beispiele der praktischen Anwendung der Erfindung.
In eine Gießform mit den Maßen 600 χ 120 χ 60 cm werden 1,1 m3 Gasbetonmasse eines Typs gegossen,
dessen Volumen sich beim Porosieren verdoppelt Nahezu unmittelbar nach dem Einfüllen porosiert die
Masse bis zu einer Schichthöhe von 30 cm. Diese Schicht läßt man während einer Zeit von 40 Minuten
abbinden, was gewährleistet, daß die Schicht in dieser Zeit eine genügende Festigkeit zum Aufgießen der
nächsten Masseschicht erreicht Zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Abbindezeit wird auf die
Oberfläche der Masseschicht ein flächig deckender Film
aufgebracht, der aus Styrenbutadieniatex in einer Menge von 40 g/m2 besteht Nach erfolgter Abbindung,
bei welcher Gelegenheit der Latex einen flüssigkeitshemmenden Film gebildet hat, werden weitere 1.1 m3
Gasbetonmasse eingegossen, die man porosieren und abbinden läßt. In einer speziellen Aufteilungsstation
wird der auf diese Weise gegossene Block in eine geeignete Anzahl Elemente aufgeteilt, welche schließlich
in einem Härtekessel mit Dampf mit einer Temperatur von 180° C und entsprechendem Überdruck
während einer Zeit von 12Stungen dampfgehärtet werden.
Statt Styrenbutadieniatex gemäß Beispiel I wird ein filmbildendes Material aus einer Mischung aus 4 Gewichtsteilen
50%iger Polymethylmetakrylatdispersion mit 2 Gewichtsteilen Portlandzement und 6 Gewichtsteilen Wasser verwendet. Diese Mischung wird auf eine
erste Masseschicht in einer Menge von 100 g/m2 aufgebracht.
Gasbetonelemente, die nach vorstehenden Beispielen hergestellt wurden, weisen eine gleichmäßige Porenstruktur
auf beiden .Sjiten der Gießnaht auf. Dazu
kommt, daß die verschiedenen zusammengegossenen Schichten in einem Element außerordentlich gut
zusammenhalten.
Außer den genannten Vorteilen bietet das Verfahren nach der Erfindung erheblichen gießtechnische Vorteile.
Demnach war es früher mit großen Schwierigkeiten verbunden, den richtigen Zeitpunkt zum Aufgießen der
zweiten oder nachfolgenden Masseschicht exakt zu bestimmen. Wenn nämlich diese zweite Schicht allzu
früh aufgegossen wurde, war das Risiko groß, daß die erste Schicht zusammenfällt, während auf dpr anderen
Seite allzu langes Warten mit dem Aufgießen der zweiten Schicht bedeutet, daß der Wassertransport
zwischen den Schichten erheblich zunahm mit Strukturfehlern im Gasbeton in der Nähe der Gießnaht als
Folge/ Bei gewissen Ausgangsmaterialien war man früher gezwungen, die zweite Schicht bereits 20 bis
25 Minuten nach dem Gießen der ersten Schicht zu gießen, um allzu größe StrükUirfehler in der Nähe der
Gießnaht zu vermeiden. Dies bedeutet natürlich, daß ein Zusammenfallen der ersten Schicht drohte, Weil diese
Zeit für den Gasbeton zu kurz ist,· um zu einwandfreier
Festigkeit abbinden zu können. Diese Nachteile werden
durch das Verfahren gemäß der Erfindung vollkommen _ vermieden, indem man die erste Schicht so lange'
abbinden lassen kann, bis sie eine genügende Härte oder Festigkeit aufweist, ohne daß ein nennenswerter
Wassertransport stattfindet.
Claims (9)
1. Verfahren zum Gießen von Gasbetonprodukten, bei dem in einem ersten Schritt eine erste
Gasbetonmasseschicht gegossen wird, die dann porosiert und zu tragender Konsistenz abbindet,
worauf in mindestens einem zweiten Schritt eine zweite Gasbetonmasseschicht auf die zuerst gegossene
tragende Masseschicht gegossen wird, die dann ebenfalls porosiert und abbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gießen von zwei Masseschichten ein mindestens während des Gießverfahrens im wesentlichen flüssigkeitsdichter
oder den Flüssigkeitsdurchgang hemmender Film auf die Oberfläche der ersten Masseschicht aufgebracht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Film aus einem Material hergestellt wird, das aus Kunststoff oder Gummi
besteht oder diese Stoffe enthält.
3 Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus Styrenbutadienlatex
besteht oder diesen Stoff enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus Polyvinylalkohol besteht
oder diesen Stoff enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus Akrylkunststoff, z. B.
Polybutylmetakrylat, Polymethylakrylat oder PoIyäthylakrylat.
besteht oder diesen Stoff enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das filmbildende
Material auf die Oberfläche in einer Menge Aufgebracht wird, die 5 bis 100. vorzugsweise 30 bis
50 g/m2, entspricht, gerechnet als Gewicht der festen
Substanzen im Material.
7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus Äthyl-Hydroxyäthylcellulose
besteht oder diesen Stoff enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekenn- ·*ο
zeichnet, daß der Film aus anorganischem Material besteht oder anorganisches Material enthält, vorzugsweise
Portlandzement, feingemahlenes S1O2-haltiges Material, wie Sand oder Sandstein, feingemahlenen
Kalk und/oder nicht porosierte Gasbetonmasse
9. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Film durch
Spritzen mit Hilfe eines beliebigen Spritzaggregates aufgebracht wird.
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