DE2524147B2 - Verfahren zum Herstellen von Leichtbauplatten aus einem porösen Zuschlagstoff und Gips - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Leichtbauplatten aus einem porösen Zuschlagstoff und GipsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Leichtbauplatten aus einem porösen
Zuschlagstoff und Gips durch Mischen des porösen Zuschlagstoffes mit einem Gipswasserbrei als Bindemitte),
Einfüllen der Mischung in Formen und Trocknen des Forminhaltes.
Als poröser Zuschlagstoff sind bisher die verschiedensten Werkstoffe vorgeschlagen worden. So ist es
beispielsweise aus dem DE-GM 19 58 264 bekanntgeworden, zur Herstellung von Bauplatten als porige
Zuschlagstoffe Vermiculite oder Perlite zu verwenden. Um den Nachteil der Saugfähigkeit solcher Gesteine
auszuschalten, wird dort vorgeschlagen, kugelartige Körner aus Schaumglas mit einer geschlossenen, d. h.
nicht geschäumten Oberfläche als Füllmaterial zum Einsatz zu bringen. Bei dem Leichtbauplatten-Herstellungsverfahren
nach dem DE-GM 71 30 969 werden grobkörnige Bims- oder geblähte und gebrannte Tonstücke in eine Form geschüttet und darauf
dünnflüssiger Gips als Binder gegossen. Irgendwelche Hinweise, wie den negativen Einflüssen des Anmachwassers
für die Trocknung des Gips begegnet werden kann, sind dieser Vorveröffentlichung nicht zu entnehmen.
Die DE-OS 21 61 613 bezieht sich auf die Herstellung von plattenförmigen Bauelementen aus
Abfallmaterial, wie Glassplitter, Kunststoffabfälle, Pneureste und Steinsplitter und Zement als Bindemittel,
wobei auf die aus vorstehenden Werkstoffen gebildete Schicht eine weitere Schicht aus einer Mörtelverbindung
aufgetragen wird. Das dort verwendete Abfallmeterial hat jedoch keinen porösen Aufbau und kann somit
nicht zur Gewichtsverringerung der fertigen Bauplatte beitragen.
Mit der Erfindung soll nun ein Weg gewiesen werden, ein im Bauwesen in großen Mengen anfallendes
Abfallprodukt nutzbringend einzusetzen. Bei der Herstellung von dampfgehärtetem Gasbeton fällt nämlich
ein gewisser Teil von Bruch- und Abfallmaterial an. Die Wiederverwendung dieses Bruch- und Abfallmaterials
bei der Gasbetonproduktion ist im allgemeinen nicht möglich oder doch zu kostspielig, da seine Wiederverwendung
ein Feinmahlen des Materials erforderlich machen würde. Es ist zwar schon vorgeschlagen
worden, das bei der Gasbetonherstellung anfallende Bruch- und Abfallmaterial für den Wegebau zu
verwenden, doch sind hier die Einsatzmöglichkeiten beschränkt, so daß das Bruch- und Abfallmaterial
größtenteils auf umweltbelasteten Halden gelagert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Leichtbauplatten-Herstellungsverfahren der eingangs
genannten Art als poröses Zuschlagstoff auch das bei
der Herstellung von dampfgehärteiem Gasbeton anfallende Bruch- und Abfallmaterial zum Einsa'z zu
bringen, wobei in besonderem Maße darauf zu achten ist, daß die durch die Eigenart des Gasbetons
geschaffenen besonderen Verhältnisse mit den Förderungen auf eine wirtschaftliche Trocker.Leit, ausreichende
Festigkeit, geringes Raumgewicht und gegebenenfalls gute Bearbeitbarkeit der fertigen Platte in Einklang
zu bringen sind.
Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aun dadurch gelöst, daß als poröser
Zuschlagstoff dampfgehärtetes Gasbetonbruch- und/ oder -abfallmaterial mit einer Rohdichte zwischen 0,3
und weniger als 0,9 kg/dm3 verwendet wird, der zu Splitt zerkleinert wird, wovon eine oder mehrere Splittfraktionen
mit Durchmessern kleiner oder etwa gleich 50 mm ausgesiebt werden und der ausgesiebte Splitt in
einer solchen Menge zugesetzt wird, daß sein Voiumenanteil in der fertigen Leichtbauplatte mindestens
50% beträgt.
Da die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Leichtbauplatten sich durch geringes
Gewicht und glatte Oberfläche auszeichnen, stellt dieses Verfahren einen sehr bedeutenden Beitrag zur wirtschaftlichen
Verwendung von bei der Herstellung von dampfgehärtetem Gasbeton anfallendem Bruch- und
Abfallmaterial sowie zur Vermeidung von unschönen Abfallmaterialhalden und damit verbundenen Belastungen
der Umwelt dar.
Nach einer besonders zweckmäßigen Weiterentwicklung der Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß der
Volumenanteil des körnigen Gasbetonsplitts, bezogen auf die fertige Platte, größer als 60 Vol.-%, vorzugsweise
zwischen etwa 75 und 85 Vol.-% ist und daß die einzelnen Körner des Gasbetonsplitts sich im wesentlichen
gegenseitig abstützende Brücken und diese ein im wesentlichen durchgehendes Stützgerüst bilden, und
zwar besonders dann, wenn man Gasbetonsplitt verwendet, der eine Mischung aus 80 bis 85 Gew.-%
einer Kornfraktion mit einem Durchmesser zwischen 15
und 40 mm und 20 bis 15 Gew.-% einer Kornfraktion mit einem Durchmesser zwischen 3 bis 15 mm darstellt.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Mischung von Gasbetonsplitt und Gipsbrei vorzugsweise nach ihrer
Einbringung in die Formen mittels Rütteln oder Vibrationen verdichtet wird. Wird also der Volumenanteil
des Gasbetonsplitts und dessen Kornverteilung bzw. dessen Kornaufbau hinreichend hoch gewählt, so erhält
man eine Wandbauplatte, bei der sich die einzelnen Körner des Gasbetonsplitts sich im wesentlichen
gegenseitig abstützende Brücken und diese Brücken ein im wesentlichen durchgehendes stabiles Stützgerüst
bilden.
Bei den auf diese Weise hergestellten Leichtbauplatten liegt die Rohdichte des Gipsanteils der ausgetrockneten
Wandplatte im allgemeinen oberhalb 1, insbesondere oberhalb 1,5 kg/dm3. Man erhält auf diese Weise
Leichtbauplatten, deren resultierende Durchschnitts-' rohdichte relativ gering ist im Vergleich zu herkömmlichen
Gips-Leichtbauplatten. Die Platten-Rohdichte von üblichen Gips-Leichtbauplatten liegt im allgemeinen im
Bereich oberhalb 0,7 bis etwa 0,9 kg/dm3. Bei den erfindungsgemäßen Leichtbauplatten können diese
Rohdichten bei Verwendung eines hinreichend großen Volumenanteils von Gasbetonsplitt leicht unterschritten
werden, ohne daß die Oberflächeneigenschaften der Leichtbauplatten oder deren Festigkeit darunter leidet.
Es ist zwar auch bekannt, Leichtbauplatten aus Gips mit Rohdichten zwischen etwa 0,6 bis 0,7 kg/dmJ herzustellen.
Hierzu muß man dem Gips aber porenbildende Zusätze zusetzen, und man erhält dann sogenannte
Porengips-Leichtbauplatten, deren Oberflächenfesiigkeit
relativ gering ist und die ein poriges Gefüge aufweisen. Außerdem kann bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren auf die bei der Herstellung von Gipsplatten sonst übliche Austrocknung, die sehr kostspielig ist,
weitgehend oder völlig verzichtet werden, wobei die Widerstandsfähigkeit einer nach der Erfindung hergestellten
Leichtbauplatte gegen Feuchtigkeit und Wasser wesentlich größer ist als bei den üblichen Gipsplatten.
Zusätzlich hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß für die Herstellung von Leichtbauplatten
auch synthetische Gipse verwendet werden können. Wie die technische Entwicklung in der letzen Zeit
gezeigt hat, steigt das Angebot an synthetischen Gipsen ständig an, weil bei der Herstellung von bestimmten
Chemikalien synthetische Gipse als Nebenprodukte anfallen. Die Ausgangsmaterialien für die erfindungsgemäßen
Leichtbauplatten sind daher relativ preisgünstig. Da bei diesen Leichtbauplatten der Gipsanteil im
ausgetrockneten Zustand auch eine relativ hohe Rohdichte haben kann, die weit oberhalb 0,9 kg/dmJ
liegen kann, ist es auch nicht erforderlich, dem Gips Porenbildner oder eine sehr hohe Menge Anmachwasser
zuzusetzen, um dessen Rohdichte im ausgetrockneten Zustand herabzusetzen. Die erfindungsgemäßen
Leichtbauplatten lassen sich daher preiswerter, einfacher und mit geringeren Trocknungskosten als die
bisher bekannten Gipsplatten herstellen. Sie haben darüber hinaus glatte Oberflächen, die nicht verputzt
werden müssen, sind leichter als Gipsplatten, die vollständig aus Gips bestehen, und lassen sich direkt
nageln und schrauben, was bei reinen Gipsplatien nicht möglich ist. Die Eigenschaft, die neuen Platten zu sägen,
zu bohren und zu fräsen, wird nicht eingeschränkt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn
gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung dem Gips nur soviel Anmachwasser zugesetzt wird, daß die
Rohdichte der Gipsanteile der trockenen Platte oberhalb 1 kg/dm3, vorzugsweise oberhalb 1,5 kg/dm3,
insbesondere 2 kg/dm3 oder darüber liegt. Man verwendet also einen Gipsbrei, bei dem der Anmachwasseranteil
merklich, vorzugsweise mehr als 10%, unterhalb desjenigen stöchiometrischen Wassergehaltes liegt, den
der Gips für das zu bildende Hydrat benötigt.
Werden diese Anweisungen berücksichtigt, so zeigt sich, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellte Platten in kürzester Zeit eine so hohe Festigkeit erlangen, daß sie transportiert und verarbeitet
werden können. Der Grund hierfür liegt offenbar darin, daß die Oberflächenschicht, mit der der
Gasbetonsplitt überzogen wird, eine wirksame Bremse gegen das Eindringen des Anmachwassers in den
Gasbetonsplitt darstellt, so daß das Anmachwasser praktisch vollständig für die Bildung des Hydrats
vorliegt. Dies wiederum bietet den Vorteil, daß der Anteil des Anmachwassers im G'psbrei relativ niedrig
gehalten werden kann. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß nach dem Abbinden des Gipses offenbar ein
gewisser Feuchtigkeitsausgleich zwischen dem Gips und dem Gasbetonsplitt stattfindet, der offenbar
dadurch sehr begünstigt wird, daß die Wege der Feuchtigkeit vom Gips zum Porenbetonsplitt relativ
kurz sind, jedenfalls wesentlich kürzer als vom Inneren der Platte zur äußeren Oberfläche derselben. In dem
eingangs erwähnten DE-GM 7130 969 wird auf die
schädlichen Folgen des Eindringens eines zu großen Anteils des Anmachwassers in den Zuschlagstoff
überhaupt nicht eingegangen, denn dort wird lediglich ausgeführt, daß auf die in die Form geschütteten
grobkörnigen Bims- oder geblähten und gebrannten Tonstücke dünnflüssiger Gips als Binder gegossen wird,
der nach einer gewissen Zeit erstarrt. Daß eine solche Verfahrensweise es mit sich bringt, daß der Überschuß
an Anmachwasser in die Poren der Zuschlagstoffe eindringt und beim Trocknen wieder langsam durch den
Gips nach außen gelangt, wodurch neben einer langen Trockenzeit der viel entscheidendere Nachteil der
geringen Dichte und damit geringen Festigkeit des Gipses in Kauf genommen werden muß, darüber enthält
diese Veröffentlichung nichts. In dem weiterhin genannten DE-GM 19 58 264 ist dieser Nachteil zwar
erkannt worden, und es wird vorgeschlagen, anstatt eines porigen Gesteins als Zuschlagstoff für Gipsplatten
nunmehr Schaumglaskörner mit einer Schale in Form einer gehärteten, geschlossenen Glasoberfläche zu
benutzen. Der Weg dieser Entwicklung führt also weg vom porigen Gestein und insofern in eine vom
Anmeldungsgegenstand weg weisende Richtung.
Um der in das Formwerkzeug einzufüllenden Mischung bezüglich der Anteilverhältnisse der Ausgangswerkstoffe
eine gewisse Gesetzmäßigkeit zu geben, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der auf
die fertige Wandbauplatte bezogene Volumenanteil Vs, der von den Körnern des Gasbetonsplitts eingenommen
wird, und der Volumenanteil Vg, der vom Gips eingenommen wird, sowie die Dichte gsder Körner des
Gasbetonsplitts und die Menge des Anmachwassers für den Gips so gewählt wird, daß die mittlere Plattenrohdichte
gemäß der Formel
ρρ=ρ$χ Vs+Qg-x Vg<0,9 kg/dm3,
vorzugsweise < 0,8 kg/dm3, insbesondere
<0,7 kg/dm3,
ist, wobei Qg die Dichte des Gipsanteils der ausgetrockneten Leichtbauplatte ist, und wobei der Volumenanteil Vs des körnigen Gasbetonsplitts vorteilhafterweise größer als 50%, vorzugsweise größer als 60%, und die Dichte ρ$ des verwendeten Splitts vorteilhafterweise kleiner als 0,6 kg/dm3, vorzugsweise unter 0,5 kg/dm3, ist.
ist, wobei Qg die Dichte des Gipsanteils der ausgetrockneten Leichtbauplatte ist, und wobei der Volumenanteil Vs des körnigen Gasbetonsplitts vorteilhafterweise größer als 50%, vorzugsweise größer als 60%, und die Dichte ρ$ des verwendeten Splitts vorteilhafterweise kleiner als 0,6 kg/dm3, vorzugsweise unter 0,5 kg/dm3, ist.
Der Eintritt des für die Herstellung des Gipsbreies erforderlichen Wassers in den Gasbetonsplitt kann
erschwert und gleichzeitig der Haftverbund des Gasbetonsplitts mit dem Gips erhöht werden, wenn
nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Gasbetonsplitt vor dem Vermischen mit dem Gipsbre
in einem gesonderten Verfahrensschritt mit einenbesonderen Überzug versehen wird, der aus einerr
organischen Bindemittel und/oder einem Kunststofl bestehen kann. Für eine solche Oberflächenschicht kanr
dabei erfindungsgemäß Methylzellulose verwende! werden, die als wässerige Lösung, z. B. durch Aufsprühen
in einem Mischer, auf die Oberfläche dei Gasbeton-Körner aufgebracht wird. Es ist aber nach
einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch möglich als wasserabschirmende und haftungsfördernde Oberflächenschicht
eine mit einem relativ hohen Bindemittelanteil versetzte Gipsmasse zu verwenden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird normalerweise Gasbetonbruch- und/oder -abfallmaterial verwendet, das relativ trocken ist Genügt dieses Material nicht den Anforderunger hinsichtlich seiner Trockenheit, so kann nach einem Vorschlag der Erfindung dieses Material in unzerkleinertem Zustand und/oder als Splitt zerkleinert vorzugsweise durch trockenes Lagern unter Luftzufuhr weitei getrocknet werden, damit es überschüssige Feuchtigkeit an die Luft abgeben kann.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird normalerweise Gasbetonbruch- und/oder -abfallmaterial verwendet, das relativ trocken ist Genügt dieses Material nicht den Anforderunger hinsichtlich seiner Trockenheit, so kann nach einem Vorschlag der Erfindung dieses Material in unzerkleinertem Zustand und/oder als Splitt zerkleinert vorzugsweise durch trockenes Lagern unter Luftzufuhr weitei getrocknet werden, damit es überschüssige Feuchtigkeit an die Luft abgeben kann.
Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Leichtbauplatte ist beispielsweise in der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Leichtbauplatte in perspektivische! Darstellung und
F i g. 2 einen Teilausschnitt der Leichtbauplatte längs der Linie H-II der Fig. 1.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, umfaßt der in der Platt«
eingelagerte Gasbetonsplitt Körner 2 einer gröberer Kornfraktion und Körner 4 einer feineren Kornfraktion
wobei die einzelnen Körner des Gasbetonsplitts sich irr
wesentlichen gegenseitig abstützende Brücken unc diese insgesamt ein im wesentlichen durchgehende;
Stützgerüst bilden. Die dargestellte Leichtbauplatte is an ihrer Oberseite und an der linken Stirnseite mit einei
Feder 8 und an ihrer Unterseite und an ihrer rechter Stirnseite mit einer Nut 10 versehen.
Die in der Beschreibung angegebenen Dichten de: Gasbetonbruch- und -abfallmaterials wie des Gasbe
tonsplitts beziehen sich auf die Dichte der Bruchstücke bzw. Körner selbst, wie sie im Innern derselber
vorhanden ist, nicht aber auf die Schüttdichten. Liegt di( angegebene Dichte des Gasbetonsplitts ζ. Β. be
0,5 kg/dm3, so liegt die Schüttdichte je nach Komvertei
lung ζ. B. etwas unter- oder oberhalb von etwi 0,45 kg/dm3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen von Leichtbauplatten aus einem porösen Zuschlagstoff und Gips durch
Mischen des porösen Zuschlagstoffes mit einem Gipswasserbrei als Bindemittel, Einfüllen der Mischung
in Formen und Trocknen des Forminhaltes, dadurch gekennzeichnet, daß als poröser
Zuschlagstoff dampfgehärtetes Gasbetonbruch- und/oder -abfallmaterial mit einer Rohdichte zwischen
0,3 und weniger als 0,9 kg/dm3 verwendet wird, der zu Splitt zerkleinert wird, wovon eine oder
mehrere Splittfraktionen mit Durchmessern kleiner oder etwa gleich 50 mm ausgesiebt werden und der
ausgesiebte Splitt in einer solchen Menge zugesetzt wird, daß sein Volumenanteil in der fertigen
Leichtbauplatte mindestens 50% beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenanteil des körnigen
Gasbetonspfitts, bezogen auf die fertige Platte, größer als 60 Vol.-°/o, vorzugsweise zwischen etwa
75 und 85 Vol.-% ist und daß die einzelnen Körner des Gasbetonsplitts sich im wesentlichen gegenseitig
abstützende Brücken und diese ein im wesentlichen durchgehendes Stützgerüst bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Betonsplitt verwendet, der
eine Mischung aus 80 bis 85 Gew.-% einer Kornfraktion mit einem Durchmesser 15 und 40 mm
und 20 bis 15 Gew.-% einer Kornfraktion mit einem Durchmesser zwischen 3 bis 15 mm dargestellt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
dem Gips nur soviel Anmachwasser zusetzt, daß die Rohdichte des Gipsanteils der trockenen Platte
oberhalb 1 kg/dm3, vorzugsweise oberhalb 1,5 kg/dm3 liegt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man
dem Gips nur soviel Anmachwasser zusetzt, daß der Gipsanteil der trockenen Wandbauplatte eine
Rohdichte von 2 kg/dm3 oder darüber aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Gipsbrei verwendet, bei
dem der Anmachwasseranteil merklich, vorzugsweise mehr als 10%, unterhalb des stöchiometrischen
Wassergehaltes liegt, den der Gips für das zu bildende Hydrat benötigt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Splitt vor dem Vermischen mit dem Gipswasserbrei in einem gesonderten Verfahrensschritt mit einer
Oberflächenschicht in Form eines seine Feuchtigkeitsaufnahme bei der Weiterverarbeitung einschränkenden
und seinen Haftverbund mit dem Gips erhöhenden Überzugs versehen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Oberflächenschicht ein
organisches Bindemittel und/oder einen Kunststoff verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man für die Oberflächenschicht
Methylzellulose verwendet und diese vorzugsweise als wässerige Lösung aufbringt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Oberflächenschicht mittels Aufsprühen vorzugsweise in einem Mischer auf die Oberfläche der
Gasbetonsplitt-Körner aufbringt.
U. Verfahren nach Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oberflächenschicht
eine mit einem relativ hohen Bindemittelanteil versetze Gipsmasse aufbringt.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
man den Gasbetonbruch- und/oder -abfall in unzerkleinertem Zustand und/oder als Splitt zerkleinert
vorzugsweise durch trockenes Lagern unter Luftzufuhr trocknet.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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