DE4316371C1 - Platte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Platte und Verfahren zu ihrer Herstellung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G11/00Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft gemäß einem ersten Erfindungsge­ danken eine Platte, insbesondere für Trockenbauzwecke, die mit wenigstens einer ebenen Auflagefläche auf einen hierzu parallelen Untergrund aufleimbar und/oder mit einem hierzu parallelen Belag verleimbar ist, und geht gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken auf ein Verfahren zum Herstellen einer derartigen Platte.
Bei Platten obengenannter Art, bei denen es sich um Gips­ platten, Glimmerplatten oder andere feuerfeste Konstruk­ tionsplatten, z. B. aus holzhaltigem Werkstoff, handeln kann, wird die Auflagefläche bisher durch eine ununter­ brochene, ebene Oberfläche des Plattenmaterials gebildet. Der auf eine derartige Plattenoberfläche aufgetragene Leim bindet dabei zwar mit dem Plattenmaterial ab. Es ergibt sich jedoch keine Tiefenwirkung. Die erreichbare Haftfestigkeit ist daher vergleichsweise gering. Insbesondere bei längeren Feuchte- oder Trockenperioden ergibt sich eine hohe Abplatzgefahr.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, ein Bauelement eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine vergleichsweise hohe Haftfestigkeit erreicht wird, sowie ein geeignetes Verfahren zur Bewerkstelligung einer einfachen Herstellung anzugeben.
Die erste, auf die Platte sich beziehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest im Bereich der Auflagefläche Hafteinlagen vorgesehen sind, die als aus ausgehärtetem Leim bestehende, mit der Oberfläche des benachbarten Plattenmaterials bündige Füllung von zuge­ ordneten Ausnehmungen ausgebildet sind.
Mit den die Hafteinlagen bildenden Leimfüllungen bindet der später beim Verarbeiten der Platte auf diese aufge­ tragene Leim besser ab, als mit dem Plattenmaterial. Im Bereich der Hafteinlagen ergibt sich daher in vorteil­ hafter Weise eine verstärkte Haftfestigkeit. Gleichzeitig ist sicher gestellt, daß die Hafteinlagen in Folge ihres Eingriffs in das Plattenmaterial mit diesem nicht nur durch Abbindung, sondern auch Formschluß verbunden sind. Die auftretenden Kräfte werden daher in vorteilhafter Weise nicht nur auf die Plattenoberfläche übertragen, sondern in Folge des Eingriffs der Hafteinlagen in das Plattenmaterial auf eine von der Eingriffstiefe der Haft­ einlagen abhängige Materialschicht des Plattenmaterials.
Es wird daher eine vergleichsweise große Gesamthaft­ festigkeit erreicht.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß­ nahmen können die Hafteinlagen flächenhaft angeordnet sein. Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige Kraftüber­ tragung auf der gesamten Plattenfläche und damit eine be­ sonders gute Haftfestigkeit.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß im Bereich einander gegenüberliegender Plattenober­ flächen gleiche Hafteinlagen vorgesehen sind. Hierdurch wird einem Verzug des Plattenelements wirksam entgegen gewirkt.
Die auf das Verfahren sich beziehende Aufgabe wird erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platte zumindest im Bereich einer Oberfläche mit Ausnehmungen versehen wird, die anschließend mit nachträglich aushärtendem Leim ge­ füllt werden, und daß dann eine glatte Auflagefläche her­ gestellt wird.
Hierbei werden in vorteilhafter Weise die Ausnehmungen praktisch ausgegossen, was eine zuverlässige Füllung und gute Abbindung des Hafteinlagenleims mit dem benachbarten Plattenmaterial gewährleistet.
Zweckmäßig kann die glatte Auflagefläche durch eine nach Aushärtung des die Hafteinlagen bildenden Leims durchge­ führte Materialabtragung, vorzugsweise in Form eines Schleifvorgangs, hergestellt werden. Diese Maßnahmen er­ geben in vorteilhafter Weise eine geschliffene Auflage­ fläche und damit eine exakte, ganzflächige Auflage.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß die Ausnehmungen durch Sägeschnitte gebildet werden. Hiermit läßt sich auf einfache und zeitsparende Weise eine flächenhafte Anordnung der Ausnehmungen für die Hafteinlagen erreichen.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der zur Bildung der Hafteinlagen verwendete Leim dem später bei der Verarbeitung der Platte Verwendung finden­ den Leim entsprechen. Die Verwendung gleicher Leime bewerkstelligt eine besonders gute Abbindung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Einen Schnitt durch einen Abschnitt einer Platte und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen entsprechenden Plattenab­ schnitt.
Bei der den Fig. 1 und 2 zugrundeliegenden Platte 1 handelt es sich um eine im Trockenbau benötigte, feuer­ feste Platte. Hierbei kann es sich, wie schon erwähnt, um eine Gipsplatte, Glimmerplatte, Hartfaserplatte oder der­ gleichen Konstruktionsplatte handeln. Platten 1 dieser Art werden beispielsweise zur Bildung einer Boden-, Wand- oder Deckenhaut, die auf eine Unterkonstruktion aufge­ bracht wird und mit einem Sichtbelag versehen werden kann, verwendet. Dabei kann sowohl zur Unterkonstruktion hin als auch zum Sichtbelag hin eine Leimverbindung vor­ gesehen sein.
Um im Bereich derartiger Leimverbindungen eine hohe Haft­ festigkeit zu gewährleisten, wird die Platte 1 zumindest im Bereich der betreffenden Oberfläche mit diese Ober­ fläche unterbrechenden Ausnehmungen 2 versehen, die an­ schließend mit Leim ausgegossen werden. Dieser kann großflächig auf die betreffende Oberfläche der Platte 1 aufgebracht, beispielsweise aufgespachtelt werden. An­ schließend wird der überschüssige Leim abgerakelt, so daß nur die gewünschte Füllung der Ausnehmungen 2 verbleibt. Sobald die Leimfüllung der Ausnehmungen 2 ausgehärtet ist, wird die betreffende Seite der Platte 1 auf ihrer ganzen Fläche geschliffen, so daß sich eine exakte, ebene Auflagefläche 3 ergibt. Im Bereich der Auflagefläche 3 wird die Oberfläche des Plattenmaterials 4 durch die Oberfläche der Leimfüllung unterbrochen.
Durch diese Leimfüllung werden mit dem Plattenmaterial 4 mehrfach verankerte Hafteinlagen 5 gebildet, mit denen ein späterer Leimauftrag besonders gut abbindet. Die Hafteinlagen 5 sind mit dem Plattenmaterial 4 zum einen aufgrund der Abbindung des zur Füllung der Ausnehmungen 2 verwendeten Leims mit dem Plattenmaterial 4 und zum anderen durch in Folge des Eingriffs sich ergebenden Formschluß verbunden. Dieser kann dadurch noch verbessert werden, daß die Ausnehmungen 2 im Gegensatz zum darge­ stellten Beispiel einen nach innen sich erweiternden Querschnitt erhalten. Der zur Bildung der Hafteinlagen 5 Verwendung findende Leim soll zweckmäßig dem bei der späteren Verarbeitung der Platte 1 Verwendung findenden Leim entsprechen oder jedenfalls hiermit gut verträglich sein, so daß dann im Bereich der Hafteinlagen 5 gut mit­ einander abbindende Leime in gegenseitige Berührung kom­ men, so daß sich insgesamt eine ausgezeichnete Gesamt­ haftfestigkeit ergibt. Als Leime können umweltfreundliche Dispersions- oder Harnstoffleime Verwendung finden. Selbstverständlich sind aber auch Kunstharzleime etc. denkbar.
Im dargestellten Beispiel sind die Ausnehmungen 2, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, als schräg zu den Plat­ tenseitenkanten verlaufende, kreuzweise angeordnete Nuten ausgebildet, die eine lichte Weite von etwa einem Milli­ meter und eine Tiefe von maximal zwei Millimeter auf­ weisen können. Der gegenseitige Abstand der die Ausneh­ mungen 2 bildenden Nuten kann dabei einen Zentimeter oder etwas mehr betragen. Die genannten Nuten zur Bildung der Ausnehmungen 2 können einfach durch Säge- oder Fräs­ schnitte hergestellt werden. Die den nutförmigen Ausneh­ mungen 2 zugeordnete Füllung ergibt hierbei dement­ sprechend leistenartige Hafteinlagen 5. Diese sind im dargestellten Ausführungsbeispiel gleichmäßig über die ganze Auflagefläche 3 verteilt. Es wäre aber auch denk­ bar, die Hafteinlagen 5 in bestimmten Flächenbereichen, beispielsweise in den Randbereichen zu konzentrieren, bzw. dort eine größere Belegung vorzusehen, als inner­ halb. In jedem Falle ergibt das hier vorliegende Kreuz­ muster der Hafteinlagen 5 eine flächenhafte Anordnung, d. h. weitesgehend gleichmäßige Standortverteilung auf die gesamte Belegungsfläche.
In einfachen Fällen genügt es, wenn nur im Bereich der für eine Leimverbindung vorgesehenen Plattenseite Haft­ einlagen 5 vorgesehen werden. Im dargestellten Beispiel ist die Platte 1 beidseitig mit gleichartigen Haft­ einlagen 5 versehen, wodurch einem Verzug der Platte 1 vorgebeugt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. So können beispielsweise zusätzlich oder alternativ zu den dargestellten leistenförmigen Haftein­ lagen 5, die sich als Leimfüllung nutenförmiger Ausneh­ mungen 2 ergeben, auch andere Formen vorgesehen sein, z. B. scheibenförmige bzw. bolzenförmige Hafteinlagen, die sich als Leimfüllung zylindrischer Bohrungen ergeben. Die Herstellung der Ausnehmungen kann auf mechanischem Wege oder durch Laserschneidverfahren etc. erfolgen.

Claims (15)

1. Platte, insbesondere für Trockenbauzwecke, die mit wenigstens einer ebenen Auflagefläche (3) auf einen hierzu parallelen Untergrund aufleimbar und/oder mit einem hierzu parallelen Belag verleimbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich der Auflagefläche (3) Hafteinlagen (5) vorgesehen sind, die als aus ausgehärtetem Leim bestehende, mit der benachbarten Oberfläche des Plattenmaterials (4) bündige Füllung von zugeordneten Ausnehmungen (2) ausgebildet sind.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hafteinlagen (5) flächenhaft angeordnet sind.
3. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hafteinlagen (5) gleichmäßig über die zugeordnete Auflagefläche (3) verteilt sind.
4. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (3) als geschliffene Bearbeitungsfläche ausgebildet ist.
5. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hafteinlagen (5) als leistenförmige Füllung von nutförmigen Ausnehmungen (2) ausgebildet sind.
6. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hafteinlagen (5) nach einem Kreuzmuster angeordnet sind.
7. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hafteinlagen (5) eine Eingriffstiefe bis zu zwei Millimetern aufweisen.
8. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hafteinlagen (5) eine Breite von etwa einem Millimeter aufweisen.
9. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hafteinlagen (5) einen Abstand von etwa einem Zentimeter aufweisen.
10. Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich einander ge­ genüberliegender Plattenoberflächen gleiche Haftein­ lagen (5) vorgesehen sind.
11. Verfahren zur Herstellung einer Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platte (1) zumindest im Bereich einer Oberfläche mit Ausnehmungen (2) versehen wird, die anschließend mit nachträglich aushärtendem Leim gefüllt werden, und daß dann eine glatte Auflage­ fläche (3) hergestellt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Auflagefläche (3) durch eine nach Aushärtung des die Ausnehmungen (2) füllenden Leims durchgeführte Materialabtragung, vorzugsweise in Form eines Schleifvorgangs, hergestellt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehm­ ungen (2) durch Fräs- oder Sägeschnitte hergestellt werden.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Füllen der Ausnehmungen (2) überschüssige Leim abgerakelt wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Füllung der Ausnehmungen (2) Verwendung findende Leim dem später bei der Verarbeitung der Platte Verwendung findenden Leim entspricht oder zumindest hiermit gleichartig ist.
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