DE2357854A1 - Pflasterstein und aus solchen pflastersteinen gebildete pflasterdecke - Google Patents

Pflasterstein und aus solchen pflastersteinen gebildete pflasterdecke

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/12Paving elements vertically interlocking
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Description

Pflasterstein und aus solchen Pflastersteinen gebildete
Pflasterdecke
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflasterstein und auf eine' aus solchen Pflastersteinen gebildete Pflasterdecke»
Die zur Zeit verwendeten, aus vorgefertigten Blocksteinen
gebildeten Straßendecken haben einige Nachteile aufgrund des
Nachgebens der Unterlagefläche und aufgrund des Auftretens
horizontaler Stöße , die beispielsweise durch das Bremsen j schwerer Kraftfahrzeuge erzeugt werden. Der Erfindung liegt j daher die Aufgabe zugrunde, Pf.1aste3:steine und aus ihnen ge- J bildete Pflasterdecken so auszubilden, daß die auftretenden j Lasten und Drücke besser verteilt werden, die horizontalen j Stöße auf den Untergrund abgeleitet werden und die Blöcke auch j dann einwandfrei in ihrer Lage verbleiben? wenn sich der Unter-j grund setzt. ' J
Ein Pflasterstein, der diese Aufgabe erfüllt, ist gpkennseich-; net durch einen Block nach Art eines Pyramidenstumpfes mit ' j mehreckiger Basis, der zwischen Prismen verschiedener Basis j angeordnet ist. Präziser ausgedrückt ist ein Pflasterstein gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen regelmäßigen
vielseitigen Pyramidenstumpf, dessen größte Fläche ein Achteck! und dessen kleinste Fläche ein Quadrat- int und durch den Basen · dec Pyramidensturapf zugeordnete Prismen, die beide die gleiche! Höhe aufweisen. Der Pyramidenstumpf geht im Bereich seiner ]
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größten Basis in die Seitenflächen des größten Prismas derart ' über, daß - in der Aufsicht auf die Basis des kleinsten Pris-- · mas gesehen - seine schräg verlaufenden Kantan Mittelsenkrech- ! ten von Borizontalkanten des größten Prismas sind, zwischen ; denen je eine Horizontalkante des größten Prismas liegt und | - in ümfangsrichtung des Blocks gesehen*-im Bereich der größter. Basis desselben gleichgroße, vertikal verlaufende Rechteck" ; flächen und gleichgroße satteldachähnliche Flächen abwechseln. ; Eine Pflasterdecke aus solchen Pflastersteinen ist gekennzeichnet durch ineinandereingreifende Reihen von vorgefertigten, · im wesentlichen pyramidenförmigen Blöcken, wobei die Blöcke ϊ benachbarter Reihen um 180 gedreht derart angeordnet sind, I daß in einer Reihe die großen Flächen unten, in der benachbar-■'■ ten Reihe dagegen oben liegen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Bs zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die größte achteckige Fläche
- (Ober- oder Unterseite im zerlegten Zustand) eines
einzelnen Pflastersteines gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die kleinste quadratische Fläche
des Pflastersteins;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Pflastersteins quer zur Linie
III-III der Fig. 2; .
Fig. 4 eine weitere Seitenansicht des Pflastersteins quer
zur Linie IV-IV der Fig. 2; >
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer aus
, , ' erfindunerscTemäften Pflastersteinen gebildeten Pflaster-
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. -3-
decke, die aus Pflastersteinen besteht, welche einander gleich und derart angeordnet sind, daß- die Elemente in benachbarten Reihen einerseits'mit der größeren Basis nach oben und andererseits mit der größeren Basis nach unten gerichtet liegen;
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Unter ausdrücklichem Bezug auf die Zeichnungen haben die j einzelnen als Blöcke ausgebildeten Pflastersteine, wie dies die Figuren 1 bis 4 zeigen, im wesentlichen das Aussehen eines
j Pyramidenstumpfes, obwohl ihre geometrische Form, wie dies die ι Zeichnungen deutlich veranschaulichen, komplexerest. Die Pflastersteine sind durch einen Hauptkörper gekennzeichnet, der im wesentlichen aus einem Pyramidenstumpf und aus zwei Prismen verschiedener Basis gebildet ist. Die schräg verlaufenden Seitenflächen dieses PyramidenStumpfs sind in den Zeichnungen j mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Aus der kleineren Basis des Pyramidenstumpfs ragt ein Prisma mit quadratischer Basis hervoi, weiche die kleinere Basis des Pflastersteines ist, wobei die Seitenflachen 3 des Prismas mit quadratischer Basis ihre untere Fläche gemeinsam mit der oberen Fläche der schrägen Seitenflächen des Pyramidenstumpfes hat.
Hierzu wird bemerkt, daß o.a. Ausdrücke "obere" und "untere" relativ sind,(Fig. 3 und 4), denn, wie oben schon erwähnt, sollen die betreffenden Elemente in benachbarten Reihen abwechselnd stehend und gestürzt angeordnet werden,wie dies die Figuren 5 und 6 veranschaulichen.
Das Prisma mit quadratischer Basis endet in einer ebenen Basis 4„ Die Höhe des Prismas ist durch das Bezugszeichen h definiert und wird irn allgemeinen gleich einem Teil der Höhe des Pyramidenstumpfes sein.
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"Dipl.-Ir.g. Hein/ ie-sser, Peter-tsr-vcrlt D-S Munch.:? PI, C.rs^fuoiV: Γ1 I-1.. ίο.·.: (--.'-I;.; :-:· .';:". --ν
Die schrägen Seitenflächen 1 des Pyramidensfcumpfes schneiden die größere Basis des Pyramidenstumpfes nicht. Die schrägen Flächen nahe der größeren Basis sind gekürzt, da sie in senkrechte Flächen eines Prismas mit achteckiger Basis übergehen, dessen Seiten mit den Seiten des quadratischen Prismas gleich sind, das die kleinere Fläche des Pflastersteins bildet- Daher ist jeder Pflasterstein an seiner Unterseite definiert durch .eine seitliche Oberfläche, die aus Seitenflächen 6 und 7 gebildet ist. Die Flächen 6 sind rechteckförmig, die Flächen 7 weisen die Form eines unregelmäßigen Fünfecks auf. Erfindungsgemäß sollen diese rechteckigen Flächen 6 gleich den rechteckigen Flächen 3 des oberen Prismas 2 sein.
Um erfindungsgemäß ausgebildete Pflastersteine zu einer Pflasterdecke zusammenzusetzen, wird zunächst eine Reihe von Pflastersteinen so angeordnet, daß ihre achteckige, größere Basis 5 auf dem Boden aufsitzt und deren fünfeckigen Seiten miteinander in Berührung stehen, wie dies Fig. 6 veranschaulicht, tischen der Ober- und Unterseite der zu bildenden Pflasterdecke bleiben Räume frei, die ein Einsetzen gestürzter Pflastersteine gestatten, sodaß sich eine Pflasterdecke ergibt deren Zusammensetzung aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Die Pflasterdecke hat also eine Dicke gleich der Höhe der einzelnen Pflastersteine.
Es ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Ausbildung der Pflastersteine es ermöglicht, die auf eine Pflasterdecke auftretenden Beanspruchungen in Längsichtung aufzunehmen, ohne daß die Schrägflachen 1 dazu neigen, die Pflastersteine zu heben bzw. zu senken. Die vertikal verlaufenden Flächen 3,6 und 7 verhindern das relative vertikale Gleiten zwischen benachbarten Pflastersteinen.
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^. ί!--;.-- ϊο=^*, Pott:i.icT.-.c!l b — 3 Iviünc'e·· S1» C-Z-ViJ-.^ !&■ ?.·;- Ti^-V λ. {0-11) 95 33 -ν
—5—
Pflastersteine und aus ihnen gefertigte Pflasterdecken bieten folgende Vorteile: die Pflastersteine selbst sind besonders stabil und können ohne Schwierigkeiten einander zugeordnet werden, höhere Stabilität und längere Lebensdauer der Pflasterdecke aufgrund der Möglichkeit, die horizontalen Belastungen, veranschaulicht durch den Pfeil 8, die zum Heimspiel durch das Bremsen von Kraftfahrzeugen od.dgl. entstehen, auf die Unterlagc-flache Il abzuleiten, wobei die Belastungen auf den Erdboden übertragen werden mittels des Pflastersteines ,1 der demjenigen benachbart ist, der den Belastungen unterworfen wird, große Verringerungen den Einheitslasten, da, wenn die Belastungsfläche IO aus der Quadratfläche jedes Pflastersteines besteht, das Gewicht auf der Unterlagfläche 11 über die achteckige Basis der größeren Oberfläche verteilt wird, wahrem wenn die Last auf die achteckige Basis einwirkt, diese Last auf weitere vier Pflastersteine, die ihn umgeben, übertragen wird.
Was oben beschrieben und gezeigt ist, kann in der Praxis auch anders gestaltet werden, so können beispielsweise abgeschrägte Kanten, abgerundete oder sinusförmige, seitliche Flächen vorgesehen sein,ohne daß dadurch eine Umgehung der Erfindung erfolgt.
ANSPRÜCHE:
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Claims (4)

  1. -6-
    PAT. ENTANSPRÜCHE
    Pflasterstein zum Herstellen von Pflasterdecken, j
    ι gekennzeichnet durch einen Block nach Art ί eines Pyramidenstumpfes mit mehreckiger Basis, der zwischen Prismen verschiedener Basis angeordnet ist.
  2. 2. Pflasterstein nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen regelmäßigen, vierseitigen Pyramiden- j stumpf, dessen größte Fläche (5) ein Achteck und dessen kleinste Fläche (4) ein Quadrat ist, und durch den Basen des Pyramidenstumpfes zugeordnete Prismen, die beide die gleiche Höhe (h) aufweisen.
  3. 3. Pflasterstein nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Pyramidenstumpf im Bereich seiner größten Basis in die Seitenflächen des größten Prismas derart übergeht, daß - in der Aufsicht auf die Basis des kleinsten Prismas gesehen -seine schräg verlaufenden Kanten Mittelsenkrechten von Horizontalkanten des größten Prismas sind, zwischen denen je eine Horizoiitalkante des größten Prismas liegt und - in ümfangsrichtung des Blockes gesehen - im Bereich der größten Basis desselben gleichgroße, vertikal verlaufende Rechteckflächen (6) und gleichgroße, satteldachähnliche Flächen (7) abwechseln.
  4. 4. Pflasterdecke aus Pflastersteinen nach den Ansprüchen
    1 bis 3, gekennzeichnet durch ineinandereingreifende Reiben von vorqefertigten, im wesentlichen pvra^· midenartigen-Blöcken t- .wöbe.4 iii^^LöcJie_beaachbarteri_Rslh»i!. 113,
    409827/0230
    ΙΙΙ,.Ι -?-.g. Hew lo;·;!, SY» r.ior.c-oli D — Σ. Γ.':ιϊ(!ΐί·-.-.ι E.1, Ov-i.csl t-f. i'i ■ Tt-ltM'or·: /;ΐί51) 9£. 35 SO
    409827/0230·
    -7- . j
    180 gedreht derart angeordnet sind, daß in einer Reihe die . j größten Flächen (5) unten, in der benachbarten Reihe dagegen oben liegen.
    Le e rs e
    ite
DE2357854A 1972-11-20 1973-11-20 Pflasterstein und aus solchen pflastersteinen gebildete pflasterdecke Withdrawn DE2357854A1 (de)

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