DE2039539A1 - Flaechenbelagelement - Google Patents

Flaechenbelagelement

Info

Publication number
DE2039539A1
DE2039539A1 DE19702039539 DE2039539A DE2039539A1 DE 2039539 A1 DE2039539 A1 DE 2039539A1 DE 19702039539 DE19702039539 DE 19702039539 DE 2039539 A DE2039539 A DE 2039539A DE 2039539 A1 DE2039539 A1 DE 2039539A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recesses
projections
elements
element according
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702039539
Other languages
English (en)
Inventor
Moss Cyril Herbert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THAKEHAM TILES MARKETING Ltd
Original Assignee
THAKEHAM TILES MARKETING Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THAKEHAM TILES MARKETING Ltd filed Critical THAKEHAM TILES MARKETING Ltd
Publication of DE2039539A1 publication Critical patent/DE2039539A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Dipl.-lng. Heinz Bardehle
Patentanwalt
D-8 München 26, Postfach 4
Telefon 0811/29 25 55
München, den 8. August 1970
Mein Zeichen: P 1010
Anmelder: Thakeham Tiles (Marketing) Limited,
Heath Common
Storrington / Sussex
England
Flächenbelagelement
Die Erfindung betrifft Flächenbelagelemente, die zu belastbaren Belägen an-einander gelegt werden können. Derartige Belagelemente werden aus Beton oder anderem künstlichen Stein hergestellt und sind vorzüglich zur Herstellung von Straßen- und Parkplatzbelägen geeignet, die durch den auf ihnen sich abspielenden Verkehr schweren Belastungen und horizontal gerichteten Kräften ausgesetzt sein können. Sie werden auch dazu verwendet, Beläge von Flußbetten und Kanälen, Schulsp-Jelplätzen, Garagenvorplätzen, Rollbahnen und anderen Teilen von Flugplätzen herzustellen. Es ist bekannt, den Platten eine derartige Gestalt zu geben, daß sie, um einen Straßen- oder anderen Belag zu bilden, ineinandergreifen, so daß horizontal wirkende Kräfte von einer Reihe von Elementen auf die benachbarten verteilt werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, Flächenbelagelemente anzugeben, die in einer Anzahl verschiedener Muster angeordnet werden können, bei denen allen ein Ineinandergreifen benachbarter Elemente gewährleistet ist.
109808/1527
Die Erfindung betrifft daher ein Flächenbelagelement, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es einander gegenüberliegende etwa rechteckige Nutzflächen aufweist, deren Länge • ungefähr doppelt so groß wie deren Breite ist, daß von Nutzfläche zu Nutzfläche einander gegenüberstehende Seitenflächen sich erstrecken, daß von Nutzfläche zu Nutzfläche und von Seitenfläche zu Seitenfläche einander gegenüberstehende Endflächen sich erstrecken,d aß die Länge jeder Nutzfläche weitgehend konatant über ihre Breite und die Breite jeder Nutzfläche weltgehend konstant über ihre Länge ist, . daß eine der Seitenflächen von einander beabstandete, von der einen Seite zur anderen reichende Ausnehmungen aufweist, und daß eine der Endflächen eine -e ebenfalls von Nutzfläche zu Nutzfläche reichende Ausnehmung aufweist.
Man erkennt, daß da gemäß einem Merkmal der Erfindung die Länge jeder Nutzfläche über ihre Breite konstant ist, das andere Ende eines erfindungsgemäßen Elementes notwendigerweise einen mit der Ausnehmung des ersteren Endes korrespondieren Vorsprung aufweisen muß. In entsprechender Weise weist, da erfindungsgemäß die Breite jeder Nutzfläche über ihre Länge konstant ist, die andere der Seitenflächen von einander beabstandete Vorsprünge auf, die mit ρ den Ausnehmungen der einen Seitenfläche korrespondieren.
Es sind also bei dem erfindungsgemäßen Flächenbelagselement die Seiten- und Endflächen dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenfläche von einander beabstandete, von Nutzfläche zu Nutzfläche reichende Vorsprünge aufweist, die mit den Ausnehmungen der anderen Seitenfläche korrespondieren, und daß die eine Endfläche eine von Nutzfläche zu Nutzfläche sich erstreckende Ausnehmung aufweist, die mit dem Vorsprung der anderen Endfläche korrespondiert.
Der Ausdruck "korrespondieren", wie er im Zusammenhang
109808/1527
mit den Vorsprüngen der einen Seitenfläche benutzt wurde, bedeutet, daß wenn zwei erfindungsgemäße Elemente Seite an Seite gelegt werden, die Vorsprünge des einen Elementes in die Ausnehmungen des anderen Elementes eingreifen. In entsprechender Weise bedeutet "korrespondieren" im Zusammenhang mit den Vorsprung in der einen Endfläche, daß beim Aneinanderlegen, Ende an Ende, zweier erfindungsgemäßer Elemente der Vorsprung der Endfläche des einen Elementes in die Ausnehmung der Endfläche des anderen Elementes paßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der Vorsprung in der einen Endfläche eines Elementes dieselbe Gestalt und Abmessung wie die Vorsprünge der einen Seitenfläche, so daß die Elemente im rechten Winkel zueinander gelegt werden können, wobei der Vorsprung der einen Endfläche eines Elementes in eine Ausnehmung der einen Seitenfläche eines anderen Elementes oder aber ein seitlicher Vorsprung des einen Elementes in eine Endausnehmung des anderen Elementes eingreift.
Selbstverständlich bildet nur eine der Nutzflächen eines Elementes die belastete Oberfläche wenn die Platten gelegt sind, diese sind jedoch so ausgebildet, daß jede der beiden Nutzflächen nach oben gelegt werden kann, da einige der Muster, zu denen sie aneinander gereiht werden kennen, erfordern, daß einige der Elemente umgewendet werden, damit ein Eingriff erzielt wird.
Bei Bedarf können einige Elemente gerade Kanten aufweisen, die dann die Ränder der Straße oder sonstigen Fläche bilden, in den meisten Fällen hat es sich jedoch als ausreichend erwiesen, gleichartige Elemente für die ganze Fläche zu verwenden. Wenn die Vorsprünge und Ausnehmungen an den Rändern der Straße verdeckt \erden sollen, kann dies
109808/1527
BAD ORIQiNAU
beispielsweise mittels überragender Randsteine getan werden.
Die zwischen Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen der Seitenflächen sich emtreckenden Teile der Elemente verlaufen vorzugsweise IBKiLIeI. Dasselbe gilt für die von den Enden der Elemente zu einem Vorsprung oder einer Ausnehmung reichenden Teile der Seitenflächen. Ebenso verlaufen die von einer Seitenfläche zu einem Vorsprung oder zu einer Ausnehmung reichenden Teile der Endflächen parallel. Außerdem sollten die Grundflächen der Ausnehmungen und die äußeren Begrenzungsflächen der Voraprünge zu den verbleibenden Grundflächen der Seiten oder Enden der Elemente, an die sie angelegt werden, parallel verlaufen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die eine Seitenfläche zwei Ausnehmungen und die andere zwei Vorsprünge auf. Die Seitenflächen der Ausnehmungen und Vorsprünge verlaufen unter einem Neigungswinkel, die Grundfläche der Ausnehmungen und die Außenflächen der Vorsprünge dagegen verlaufen parallel. Die Länge der zwischen den Ausnehmungen der einen Seitenfläche bzw. den Vorsprüngen der anderen Seitenfläche verlaufenden Teile der Elemente ist doppelt so groß wie diejenige entsprechender paralleler Teile der Endflächen. Die Tiefe der Ausnehmungen ist natürlich annähernd gleich groß wie die Höhe der Vorsprünge und beispielsweise ein Viertel der Länge der parallelen Teile.
Man erkennt, daß beim Seite-an-Seite-iegen zweier erfindungsgenäßer Elemente, wobei die Vorsprünge der Enden in dieselbe Richtung zeigen, die Vorsprünge der einen Seite eines Elementes in die Ausnehmungen der anderen Seite des anderen Elementes eingreifen und die beiden Endflächen der Elemente miteinander fluchten. Bei Bedarf kann Jedoch das eine Element bezüglich des anderen in Längsrichtung so weit bewegt werden, daß lediglich ein Vorsprung in
109808/1527
eine Ausnehmung eingreift. In diesem Fall endet jedes Element in der Mitte des mittleren parallelen Teils des anderen Elementes, so daß ein Muster aus Halbverbindungen erzielt werden kann, indem ein drittes Element mit seiner Endfläche an die Endfläche des zweiten Elementes gelegt wird. Außerdem kann ein Element wenn es um seine vertikale oder um seine horizontale Achse gewendet wird, derart mit einem anderen zusammengelegt werden, daß einer der Vorsprünge seiner Seitenfläche an den zwischen zwei Vorsprüngen der Seitenfläche eines anderen Elementes liegenden parallelen Teil angrenzt, so daß ein Vierteilverbund entsteht. Man erkennt außerdem, daß die Elemente auch im rechten Winkel zueinander gelegt werden können, wobei der Vorsprung der Endfläche des einen Elementes in eine der Ausnehmungen auf der Seite oder in den zwischen zwei Vorsprüngen einer Seite liegenden parallelen Teil des anderen Elementes eingreift. Wenn dies der Pail ist, kann es manchmal notwendig werden, einige der Elemente mit der anderen Nutzfläche nach oben anzuordnen, so daß bestimmte Muster fortgesetzt werden können. Bei vielen der erzielbaren Muster grenzt ein Vorsprung oder eine Ausnehmung eines Elementes an die parallelen Teile an den Enden zweier anderer Elemente an. Schließlich können die Elemente so angeordnet werden, daß die Vorsprünge ihrer Endflächen aneinander grenzen, so daß seitenverschobene Halbverbundmuster entstehen.
Die Vielseitigkeit der Flächenbelagelemente gemäß der Erfindung macht es auch möglich, verschiedene Arten von versetzten Reihen zu bilden, so daß die Verwendung der erfindungsgemäßen Elemente nicht auf geradlinige Straßen oder andere Flächen dieser Art beschränkt ist.
Im folgenden wird eine AusJöirungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Figuren näher erläutert.
109808/1527
Die Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Elementes auf eine seiner Nutzflächen gesehen.
Die Pig. 2 zeigt eine Ansicht des in Pig. 1 dargestellten Elementes von unten.
Die Pig. 3 zeigt eine Seitenansicht der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Elemente, und
die Fig. 4 bis 9 zeigen Ansichten einer Anzahl der verschiedenen möglichen Anordnungen von Elementen gemäß den Fig. 1 bis 3.
Bas Element, das in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, weist zwei parallele Nutzflächen auf, von denen die eine in Fig. und die andere in Fig. 2 gezeigt ist. Die in Flg. 1 sichtbare Nutzfläche wird im folgenden als "Nutzfläche A" und die in Fig. 2 sichtbare Nutzfläche als "Hutzfläche B" bezeichnet. Man sieht, daß das dargestellte Elemente eine Seite 10 hat, die zwei Ausnehmungen 11 und 12 aufweist, sowie eine gegenüberliegende Seite 13 hat, die zwei Vorsprünge 14 und 15 aufweist. Die Seitenflächender Ausnehmungen und Vorsprünge sind wie dargestellt geneigt, z. B. bei 16 und 17, während die Grundflächen der Ausnehmungen und die äußeren Flächen der Vorsprünge parallel verlaufen und beispielsweise mit 18 und 19 bezeichnet sind. Der zwischen den Ausnehmungen 11 und 12 sich erstreckende Teil 20 des Elementes verläuft parallel zu dem zwischen den Vorsprüngen 14 und 15 befindlichen Teil 21. Die Länge dieser zwei Zwischenteile ist annähernd gleich und gleicht der Länge der Außenflächen der Vorsprünge und der Grundflächen der Ausnehmungen. Jede der Seitendes dargestellten Elementes weist zwei Sndteile auf. Die Endteile der Seite 10 sind mit 22 und 23 und diejenigen der Seite 13 mit 24 und 25 bezeichnet. Die zwei Endteile 22 und 23 befinden sich in derselben Ebene wie der Zwisohen-
109808/1527
teil 20 und die zwei Endteile 24 und 25 befinden sich in derselben Ebene wie der Jwischenteil 21. Sie verlaufen jeweils parallel. Die Länge jeder der Zwischenteile 20 und 21 ist annähernd doppelt so groß wie diejenige der Endteile 22 bis 25.
Außerdem hat das dargestellte Element zwei Endflächen 26 und 27. Die Endfläche 26 weist einen Vorsprung 28 auf und die Endfläche 27 ist mit einer Ausnehmung 29 versehen. Der Vorsprung 28 befindet sich in der Hitte der Endfläche 26 zwischen Seitenteilen 30 und 31. In entsprechender Weise befindet sich die Ausnehmung 29 in der Hitte der Endfläohe 27 zwischen Seitenteilen 32 und 33. Die zwei Seitenteile 30 und 31 befinden sich in derselben Ebene und die zwei Seitenteile 32 und 33 befinden sich in einer Ebene, die parallel zu derjenigen der Seitenteile 30 und 31 ist. Die Seitenflächen des Vorsprunges 28 und der Ausnehmung 29 sind geneigt und die äußere Fläche des Vorsprungs 28 verläuft parallel zur Grundfläche der Ausnehmung 29. Die Abmessungen des Vorsprunges 28 stimmen mit denen dar Vorsprünge 14 und 15 überein und sind nahezu dieselben wie diejenigen der Ausnehmungen 29, 11 und 12. So ist also die Tiefe jeder Ausnehmung annähernd gleich groß wie die Höhe jedes Vorsprangea und beträgt beispielsweise 1/4 der Länge der Grundfläche jeder Ausnehmung oder der Außenfläche jedes Vorsprunges. In der Praxis sind, um die Elemente gut aneinanderpassen zu können, alle Ausnehmungen und solche Teile, die als Ausnehmungen benutzt werden können, geringfügig größer dimensioniert als die Vorsprünge und solche Teile, die als Vorsprtinge benutzt werden können.
Die Fig. 4 zeigt eine Reihe von Möglichkeiten zum Legen erfindungsgemäßer Elemente in parallele Reihen, wobei der Vorsprung 28 der Endfläche des einen Elementes in
109808/1527
die Ausnehmung 29 der Endfläche eines anderen Elementes eingreift. Die Buchstaben A und B auf den Elementen zeigen dabei an, ob die Nutzfläche A oder die Nutzfläche B, wie sie vorstehend beschrieben wurde, nach oben gekehrt ist. Aus der Figur sieht man, daß die ersten beiden Reihen 41 und 42 so gelegt sind, daß die Flächen A nach oben liegen und daß die Vorsprünge der Endflächen in dieselbe Richtung zeigen. Die zwei Reihen sind so gelegt, daß die Vorsprünge 14 und 15 der Seiten jedes Elementes in der Blhe 41 in die Ausnehmungen 11 und 12 Jedes Elementes in Reihe 42 eingreifen. Die Reihe 43 zeigt, daß wenn dieselbe Oberfläche A nach oben und die Vorsprünge der Endflächen in dieselbe Richtung zeigen, die Elemente auch so gelegt werden können, daß der Vorsprung 14 jedes Elementes der Reihe 42 in die Ausnehmungen 12 jedes EIe-. roentes der Reihe 43 eingreift. Das bedeutet, daß in diesem Falle auch der Vorsprung 15 jedes Elementes der Reihe
42 jeweils in die Ausnehmung 11 eines Elementes der Reihe
43 eingreift. Man sieht, daß dann jedes Element der Reihe 43 in der Mitte des Mittelteils 21 eines Elementes der Reihe 42 endet, so daß ein Halbverbundmuster entsteht. Man sieht außerdem, daß der Endteil 22 eines Elementes der Reihe 43 zusammen mit dem Endteil 23 des angrenzen-
fc den Elementes dieser Reihe den Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen 14 und 15 eines Elementes der Reihe 42 ausfüllt.
Die Reihe 44 zeigt zwei umgewendete Elemente, deren Oberfläche B nach oben zeigt und die im Verhältnis zu den Ele menten der Reihe 43 derart angeordnet sind, daß die Vorsprünge 14 jedes ihrer Elemente in die Zwischenpartie 21 eines Elementes der Reihe 43 eingreift. In diesem Fall greift der Vorsprung 14 jeden Elementes der Reiher 43 in die durch die zwei Endteile 24 und 25 zweier benachbarter Elemente der Reihe 44 gebildete Ausnehmung ein.
1 09808/ 1527
ORIGINAL INSPECTED
In entsprechender Weise liegt der Vorsprung 15 jeden Elementes der Reihe 44 in dem Zwischenraum, der durch die Endteile 24 und 25 zweier benachbarter Elemente der Eeihe 43 gebildet wird. Die zuletzt erwähnte Anordnung stellt einen Vierte-lverbund dar und man sieht, daß die Vorsprünge der Enden der Elemente in der Reihe 44 in dieselbe Richtung weisen wie die Vorsprünge der Enden der Elemente in den Reihen 41 bis 43.
Durch die Reihe 45 ist gezeigt, daß Elemente in benachbarten Reihen in derselben Weise wie bei den Reihen 41 und 42 Seite an Seite gelegt werden können, wobei jedoch die Vorsprünge ihrer Enden in die entgegengesetzte Richtung weisen. TJm dies zu ermöglichen, muß bei der Reihe 45 die Oberfläche A und bei der Reihe 44 die Oberfläche B nach oben weisen. Die Reihe 46 zeigt einen Viertelverbund mit der Reihe 45, der dadurch erzielt wird, daß die Elemente der Reihe 46 wiederum so gewendet sind, daß die Oberfläche B nach oben zeigt. Die Reihe 47 bildet zusammen mit der Reihe 46 einen Halbverbund&nr, bei dem der Eingriff der Elemente zweier Reihen ähnlich wie derjenigen zwischen den Reihen 42 und 43 ist mit der Ausnahme, daß bei beiden Reihen die Oberflächen B nach oben zeigen und daß die Vorsprünge der Enden zur rechten anstatt zur linken Seite zeigen.
Aus der Fig. 5 geht hervor, daß die Elemente nicht notwendigerweise in regelmäßige Reihen gelegt werdennussen, indem die Vorsprünge der Enden jeweils direkt in Ausnehmungen eines benachbarten Elementes eingreifen. Bei den beiden am weitesten links liegenden Elementen 51 und 52 der Pig. 5 zeigt deren Oberfläche A nach oben und die Vorsprünge ihrer Enden weisen naoh rechts. Die beiden in Richtung nach rechts nächsten Elemente 53 und 54 sind so gelegt, daß ihre Oberflächen B nach oben und die
109808/1627
Vorsprünge ihrer Enden nach rechts zeigen. Man sieht, daß obwohl die Elemente 53 und 54 bezüglich der Elemente 51 und 52 umgedreht sind, die symmetrische Anordnung der Vorsprünge und Ausnehmungen an den Enden es ermöglicht, daß sie direkt aneinander liegen. Die Elemente 55 und sind andererseits so angeordnet, daß der Vorsprung 28 am Ende des Elementes 54 in den Zwischenraum eingreift, der durch den Seitenteil 31 des Endes 26 von Element 56 und den Seitenteil 30 des Endes von Element 55 gebildet wird. In entsprechender Weise greift der Vorsprung 28 des Elementes 55 in die Ausnehmung ein, die durch den Seitenteil 30 des Endes von Element 54 und den Seitenteil 31 des Endes von Element 53 gebildet wird. Man erkennt, daß die Vorsprünge der Enden von Element 55 und Element 56 nach links zeigen, wogegen die Vorsprünge der Enden von Element 51 bis 54 nach rechts zeigen. Bei den Elementen 57 und 58 zeigen die Oberflächen B nach oben und die Vorsprünge ihrer Enden zeigen nach rechts, wie dies auch bei den Elementen 53 und 54 der Fall ist. Sie Seiten der Elemente 57 und 58 fluchten dann mit den Seiten der Elemente 53 und 54, so daß diese Anordnung zum Herstellen eines regelmäßigen Mustere verwendet werden kann. Der Seltenteil 32 des Endes 27 von Element 58 füllt zusammen mit
W dem Seitenteil 33 des Endes 27 von Element 57 die Ausnehmung 29 im Ende des Elementes 55 aus. Dieser gegenseitige Eingriff der Elemente 57 und 58 sowie 55 und 56 kann als das Spiegelbild des gegenseitigen Eingriffes der Elemente 55 und 56 sowie der Elemente 53 und 54 betrachtet werden. Bei den Elementen 59 und 60 zeig die Oberfläche A naoh oben und die Vorsprünge ihrer Enden weisen nach links. Durch diese Anordnung fluchten ihre Seiten mit denjenigen der Elemente 55 und 56, wobei jedoch die Nutzflächen und die Lage der Vorsprünge der Seitenflächen gerade vertauscht sind.
10 9 8 0 8/1527
Die Pig. 6 zeigt eine Reihe von Möglichkeiten, die Elemente im rechten Winkel zueinander anzuordnen, wobei der Vorsprung am Ende des einen Elementes in einen der seitlichen Ausnehmungen oder in den Zwischenraum zwischen zwei seitlichen Vorsprüngen eines anderen Elementes eingreift und wobei die Ausnehmung am Ende eines Elementes durch einen seitlichen Vorsprung oder den Zwischenteil zwischen zwei seitlichen Ausnehmungen eines anderen Elementes ausgefüllt wird. Ganz oben in der Figur sind drei Elemente 61, 62 und 63 gezeigt, deren Oberfläche A nach oben und deren Ausnehmungen 29 nach unten zeigen. Sie Ausnehmung 29 des Elementes 6t ist durch den Zwischenteil 20 eines Elementes 64 ausgefüllt, dessen Oberfläche B nach oben und dessen vorsprung am Ende nach rechts zeigt j in entsprechender Weise ist die Ausnehmung des Endes von Element 6? durch den Zwischenteil 29 eines anderen Elementes 63 ausgefüllt. Die Ausnehmung 29 des Elementes 62 ist dagegen durch den Endteil 23 der Seite 10 von Element 64 und den Endteil 22 der Seite des Elementes 65 ausgefüllt. Unter den Elementen 64 und 65 Bind drei Elemente 66, 67 und 68 angeordnet, deren Oberflächen B nach oben zeigen. Man sieht, daß diese drei Elemente mit den Elementen 61, 62 und 63 fluchten, wobei jedoch, da anstatt der Oberflächen A die Oberflächen B nach oben zeigen, die Seiten 13 mit ihren beiden VorSprüngenmen rechts zeigen, im Gegensatz zu den. Elementen 61 bis 63, bei denen die Seiten 10 mit ihren zwei Ausnehmungen nach rechts zeigen. Darunter stid zwei Elemente 69 und 70 im rechten Winkel zu den Elementen 66, 67 und 68 angeordnet, bei ihnen zeigen die Oberflächen B nach oben im Gegensatz zu den Elementen 64 und 65 jedoch weisen anstatt von Vorsprüngen Ausnehmungen nach rechts. Diese Anordnung hat eine seitliche Versetzung der Elemente 64 und 65 gegenüber den Elementen 69 und 70 zur Folge. Andererseits fluchtet jedoch das rechte Ende des Elementes 70 mit der rechten Seiten-
109808/1527
fläche dee Elementes 68. Hier greifen also die Vorsprünge 14 und 15 in die Ausnehmungen an Ende der Elemente 68 und 67 ein. Darunter sind im rechten Winkel zu den Elementen und 70 die Elemente 71 und 72 angeordnet, deren Oberflächen B nach oben zeigen. In diesem Falle weisen die Ausnehmungen an den Enden der Elemente 71 und 72 nach oben, wogegen bei den Elementen 66, 67 und 68 die Vorsprünge der Enden nach oben weisen. Durch diese Anordnung wird eine seitliche Versetzung zwischen den Elementen 71 und 72 einerseits und den Elementen 66, 67 und 68 andererseiteerzielt. Man sieht, daß die Ausnehmung am Ende des Elementes 72 durch das Zwischenteil 20 zwischen zwei seitlichen Ausnehmungen des Elementes 70 ausgefüllt ist, wogegen die Ausnehmung am Endes des Elementes 71 durch den Endteil 23 der Seite 10 von Element 70 und den Endteil. 22 der Seite 10 von Element 69 ausgefüllt ist. Darunter ist ein einziges Element 73 gezeigt, das im rechten Winkel zu den Elementen 71 und 72 liegt und ebenfalls mit seiner Oberfläche B nach oben zeigt. Hier greifen die Vorsprünge an den Enden der Elemente 71 und 72 in die seitlichen Ausnehmungen 11 und 12 des Elementes 73 ein. Wiederum darunter sind zwei im rechten Winkel zum Element 73 angeordnete Elemente 74 und 75 dargestellt, deren Oberflächen A nach oben zeigen. Diese beiden Elemente fluchten mit den Elementen 71 und 72, auf Grund der Vertauschung der nach oben weisenden Nutzflächen ist jedoch auch die Lage der seitlichen Vorsprünge vertauscht.
In der Fig. 6 sind noch eine Anzahl zusätzlicher Elemente dargestellt, um zu zeigen, in welcher Weise versetzte Reihen entstellen können. So ist z. B. ein mit seiner Oberfläche A nach oben zeigendes Element 76 dargestellt, dessn Ausnehmung am Ende durch einen der seitlichen Vorsprünge des Elemente« 58 ausgefüllt ist. Man sieht, daß eine Hälfte dee seitlichen Vorsprunges 14 des Elementes 76 an das Endteil 25 der Seite 13 von Element 65 angreift. Ähnlich
109808/1527
verhält es sich mit dem Element 77 f dessen Ausnehmung am Ende durch den seitlichen Vorsprung 14 des Elementes 71 ausgefüllt ist. Hier ist die Ausnehmung 11 des Elementes 77 durch das Zwischenteil 20 des Elementes 69 ausgefüllt, und das Zwischenteil 20 de3 Elementes 77 greift in die Ausnehmung 12 des Elementes 69 ein. Schließlich ist noch ein Element 78 dargestellt, dessen Oberfläche A nach oben weist und bei dem ein seitlicher Vorsprung 14· in die Ausnehmung 29 am Ende des Elementes 73 eingreift. Die relative Lage der Elemente 73 und 74 ist derart, daß der Vorsprung 15 des Elementes 78 in die seitliche Ausnehmung 11 des Elementes 74 eingreifen kann. Man sieht auch, daß zwischen den Elementen 77 und 78 ein weiteres Element eingefügt werden könnte, dessen Oberfläche A nach oben zeigt und dessen Ausnehmung 29 am Ende durch den seitlichen Vorsprung 15 des Elementes 71 ausgefüllt wird. Die seitliche Ausnehmung 11 eines derartigen Elementes würde durch den seitlichen Vorsprung 14 des Elementes 77 ausgefüllt und der seitliche Vorsprung 14 eines derartigen zusätzlichen Elementes würde in die -Ausnehmung 29 am Ende des Elementes 78 eingreifen.
Die Pig. 7, 8 und 9 zeigen Beispiele für drei in der Praxis anwendbare Muster. Die Anordnung nach Pig. 7 enthält gegeneinander versetzte horizontal angeordnete Elemente wie z. B. die mit 90, 91, 92, 93 und 94 bezeichneten sowie vertikal angeordnete gegeneinander versetzte Elemente, wie z. B. die Elemente 95, 96, 97 und 98. Bei den horizontal angeordneten Elementen weisen deren Oberflächen A nach oben wogegen bei den vertikal angeordneten Elementen deren Oberflächen B nach oben weisen.
Pig. 8 zeigt wie Gruppen von drei Elementen, von denen zwei horizontal verlaufend und eines vertikal verlaufend angeordnet ist, in Reihen gelegt werden können, wodurch
109808/1527
ein Drittel-Verbundmuster entsteht. So kann beispielsweise die aus den Elementen 100, 101 und 102 bestehende Gruppe als mit der Gruppe aus den Elementen 103, 104 und 105 einen 1/3-Verbund bildend betrachtet werden. Wie auch beider Flg. 7 weist hier bei den horizontal angeordneten Elenenten die Oberfläche A und bei den vertikal angeordneten Elementen die Oberfläche B nach oben.
Die Fig. 9 zeigt, wie ein quadratisches Muster entsteht, das durch zwei Reihen dreier horizontal angeordneter EIe- . mente und zwei Paare von hierzu senkrecht angeordneten Elementen begrenzt wird. Die Elemente 110, 111 und 112 WLden die eine Reihe horizontal angeordneter Elemente, die Elemente 11?, 114 und 115 die andere. Sie Umrisse des Quadrates werden durch die Elemente 116, 117, 118 und 119 vervollständigt. Unmittelbar unter den Elementen 113, • 114 und 115 befinden sich zwei Elemente 120 und 121, die mit diesen ein Halbverbundmuster bilden· Xn entsprechender Welse befinden sich unmittelbar oberhalb der Elemente 110, 112 und 111 zwei Elemente 122 und 123, die mit diesen ebenfalls ein Halbverbundmuster bilden. Der verbleibende Innenraum wird durch zwei vertikal angeordnete Elemente 124 und 125, die mit den Elementen 116 und 117 bzw.
W 118 und 119 jeweils einen Halbverbund bilden, sowie durch zwei Elemente 126 und 127 ausgefüllt, die mit den Elementen 120 und 121 *zw. 122 und 123 einen Halbverbunde« blLden. Bei den beschriebenen Mustern gemäß Flg. 9 zeigen alle horizontal angeordneten Elemente mit-ihrer Oberfläche A und alle vertikal angeordneten Elemente mit ihrer Oberfläche B nach oben.
100808/1527

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    i.jFlächenbelageleaent, dadurch gekennzeichnet, daß es annähernd rechteckige, einander gegenüberliegende Hutzflächen (A9B) aufweist, deren Länge ungefähr doppelt so groß wie deren Breite ist, daß von Nutzfläche zu Nutz-' fläche einander gegenüberstehende Seltenflächen (10,13) eioh erstrecken, das τοη Nutzfläche zu Nutzfläche (A1B) und von Seitenfläohe zu Seitenfläche (10,13) einander gegenüberstehende-Endfläohen (26,27) sich erstrecken, daß. die Länge jeder Nutzfläohe (A1B) weitgehend konstant über ihre Breite und die Breite jeder Nutzfläohe weitgehend konstant über ihre Länge ist, daß eine der Seitenflächen (10) Yonxeinander beabstandete, von der einen Nutzfläche zur anderen reichende Ausnehmungen (11, 12) aufweist, und daß eine der Endflächen (27) eine sich ebenfalls Ton Nutzfläche zu Nutzfläche erstreckende Ausnehmung (29) WÄrelet.
  2. 2. Flächenbelageleaent naoh Anepruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenfläche (13) voneinander beabstandete, von Nutzfläche zu Nutzfläche reichende Vorsprünge (H, 15) aufweist, die alt den Ausnehmingen (11,12) der anderen Seitenfläohe (10) korrespondieren, und daß die eine Endfläohe (26) einen von Nutzfläche zu Nutzfläche sich erstreckenden Torsprung (28) aufweist, der alt der Ausnehmung (29) der anderen Endfläohe (27) korrespondiert.
  3. 3. Flächenbelageleaent naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Yorsprung (28) der Endfläche (26) in Gestalt und Abaeseungen den Vorsprüngen (14,15) der einen Seite (13) gleicht.
    109808/1527
    BAD
  4. 4. Flächenbelagelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite (10) zwei Ausnehmungen (11,12) und die andere Seite (13) zwei Vorsprünge (H)
    (15) aufweist.
  5. 5. Flächenbelagelement nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen zwei Ausnehmungen (11,12) liegende Teil (20) der einen Seite (10) zu dem zwischen den beiden Vorsprüngen (14,15) liegenden Teil (21) der anderen Seite (13) parallel verläuft.
  6. 6. Plächenbelagelement nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen (18) der beiden Ausnehmungen (11, 12) in einer Ebene verlaufen, die zu derjenigen, in der der zwischen den Ausnehmungen befindliche Teil (20) verläuft, parallel ist.
  7. 7. Plächenbelagelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußersten Flächen (19) der beiden Vorsprünge (14,15) in einer Ebene verlaufen, die zu derjenigen, in der die Grundflächen (18) der Ausnehmungen (11,12) verlaufen, parallel ist.
  8. fc 8. Plächenbelagelement nach Anspruch? , dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (16,17) der Ausnehmungen (11,12) und der Vorsprtinge (14,15) unter einander entsprechenden Winkeln geneigt sind.
  9. 9. Pläohenbelagelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zwischen zwei geneigten Seiten
    (16) der beiden Ausnehmungen (11,12) der einen Seite (10) gleich groß wie diejenige der Grundflächen (18) dieser Ausnehmungen ist.
  10. 10. Plächenbelagelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zwischen den geneigten Seiten (17)
    109808/ 1527
    ORIGINAL INSPECTED
    liegenden Teils
    der beiden Vorsprünge (I4,15)lder anderen Seite (13) ungefähr der Länge der Außenflächen (19) dieser Vorsprünge gleicht.
  11. 11. Flächenbelagelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite (10) zwei Endteile (22, 23) aufweist, die sich in derselben Ebene wie der zwischen den beiden Ausnehmungen (11,12) befindliche Teil (20) befinden.
  12. 12. Flächenbelagelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der beiden Endteile (22,23) ungefähr der halben Länge des zwischen den beiden Aus- ' nehmungen (11,12) befindlichen Teils (20) gleicht.
  13. 13. Flächenbelagelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite (13) zwei Endteile (24, 25) aufweist, die sich in derselben Ebene wie der zwischen den beiden Vorsprüngen (14,15) liegende Zwischenteil (21) befinden.
  14. 14. Flächenbelagelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Endteile (24,25) der anderen Seite (13) ungefähr halb so lang sind, wie der zwischen den Vorsprüngen (14,15) liegende Zwischenteil (21)>.
  15. 15. Flächenbelagelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (29) in der einen Endfläche zentrisch zwischen zwei Seitenteilflächen (27,33) angeordnet ist, die sich in einer zur Grundfläche dieser Ausnehmung (29) parallelen Ebene befinden.
  16. 16. Flächenbelagelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (28) des anderen Endes (26) zentrisch zwischen Sätenteilflächen (30,31) angeordnet
    109808/1527 original inspected
    let, die in einer Ebene verlaufen, die zu derjenigen, in der die Außenfläche dieses Vorsprungs (28) verläuft, parallel ist.
  17. 17. Plächenbelagelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, cfcß die Länge der Seitenteilflächen (32,33) des einen Endes ungefähr halb so groß wie die Länge der Grundfläche der Ausnehmung (29) dieses Endes ist.
  18. 18. Plächenbelagelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jeder Seitenteilfläche (30,31) des anderen Endes (26) ungefähr halb so groß wie die Länge der Außenfläche Ihres. Vorsprungs (28) ist.
    19· Plächenbelagolement nach einem der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe jeder Ausnehmung (11,12) ungefähr 1/4 so groß wie die Länge der Grundfläche (18) jeder Ausnehmung (11,12) ist.
    109808/1527 original inspected
    1\
    Lee rse i te
DE19702039539 1969-08-08 1970-08-08 Flaechenbelagelement Pending DE2039539A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3977569 1969-08-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2039539A1 true DE2039539A1 (de) 1971-02-18

Family

ID=10411424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702039539 Pending DE2039539A1 (de) 1969-08-08 1970-08-08 Flaechenbelagelement

Country Status (5)

Country Link
CA (1) CA925737A (de)
DE (1) DE2039539A1 (de)
FR (1) FR2057077B1 (de)
GB (1) GB1266437A (de)
ZA (1) ZA705457B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551783A1 (fr) * 1983-09-12 1985-03-15 Composants Materiaux Manufactu Pave prefabrique

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2120699B (en) * 1982-05-17 1985-11-27 Christopher Douglas Hodson Improvements in or relating to paving or building blocks
GB9407485D0 (en) * 1994-04-15 1994-06-08 U P S Ltd Improvements in and relating to surfacing blocks

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH443383A (fr) * 1965-09-08 1967-09-15 Planchers Kaiser S A Pavé

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551783A1 (fr) * 1983-09-12 1985-03-15 Composants Materiaux Manufactu Pave prefabrique

Also Published As

Publication number Publication date
ZA705457B (en) 1971-04-28
CA925737A (en) 1973-05-08
FR2057077B1 (de) 1974-09-06
FR2057077A1 (de) 1971-05-07
GB1266437A (de) 1972-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0377460B1 (de) Bausatz aus (Beton-)Formsteinen
DE29825241U1 (de) Verlegeverbund aus Pflastersteinen aus Betonwerkstoff
DE1900397A1 (de) Baustein
DE10001967A1 (de) Bausatz aus Formsteinen zur Erstellung von Erdreichabdeckungen
DE3435909A1 (de) Rasenstein
DE2039539A1 (de) Flaechenbelagelement
CH616973A5 (en) Interlocking-stone set for forming a floor covering
WO1992020864A1 (de) Plattenförmiger beton-formstein für erdreichabdeckungen
EP3690138B1 (de) Pflasterklinker mit verlegehilfen, herstellverfahren und pflaster
EP1088941A1 (de) Enwässerungsrinne sowie Rinnenelement hierfür
DE3804760A1 (de) Rasenpflasterstein
EP1170433A1 (de) Betonpalisade
AT403389B (de) Pflasterstein in rechteckiger form
DE1041672B (de) Bausteinsatz
DE2551091C3 (de) Montagestein
WO2000029675A9 (de) Verkehrsflächen-bodenbelag mit bodenbelagelementen aus kunststeinmaterial
DE102009015929A1 (de) Verlegerahmen für Steinplatten
DE102016104421B4 (de) Formsteinverbundsystem
DE102007046238A1 (de) Formstein aus Beton zur Verlegung von Erdreichabdeckungen und Bausatz aus derartigen Formsteinen
DE202007000935U1 (de) Verlegeanordnung aus Pflastersteinen
DE19517662A1 (de) Gruppe von Pflastersteinen
DE3206373C2 (de)
DE202022102506U1 (de) System aus einem Kunststoff-Versickerungsgitter und mindestens einem Pflasterstein
DE1934352C3 (de) Aufsatz für Abläufe in Straßen, Plätzen o.dgl
AT18004U1 (de) System aus einem Kunststoff-Versickerungsgitter und mindestens einem Pflasterstein