DE29825241U1

DE29825241U1 - Verlegeverbund aus Pflastersteinen aus Betonwerkstoff

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Publication number: DE29825241U1
Application number: DE29825241U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1998-04-22
Filing date: 1998-04-22
Publication date: 2006-12-21
Anticipated expiration: 2008-04-23
Also published as: CA2294182C; ES2205493T5; ES2205493T3; ATE246751T1; DE29807292U1; US6536988B2; CA2294182A1; WO1999054552A1; HK1029152A1; JP2000001805A; DK0990072T3; DK0990072T4; US20020104283A1; DE59809223D1; EP0990072A1; JP4210388B2; EP0990072B2; EP0990072B1

Abstract

Verlegeverbund aus mehreren direkt nebeneinander angeordneten Verlegepaketen aus Pflastersteinen (2) aus Betonwerkstoff,
– wobei jedes Verlegepaket aus einer Anzahl in mehreren parallelen Reihen angeordneten Pflastersteinen (2) mit je Reihe gleicher Breite und gleichen oder verschieden großen Längen gebildet wird,
– wobei die Reihen jedes Verlegepaketes eine gleiche Länge aufweisen, so daß rechteckige oder quadratische maschinell erfaßbare Verlegepakete immer gleicher Breite und Höhe entstehen,
– wobei die benachbarten Verlegepakete im Verlegeverbund im Bereich der Endsteine der Pflastersteinreihen linienförmig durchgehende Fugen bilden oder wahlweise durch Austauschen von einander zugenäherten, unterschiedlich langen aber gleich breiten Reihenendsteinen benachbarter Verlegepakete die Bildung von im wesentlichen mäanderförmigen Fugen (7) erzielbar ist,
– wobei die Pflastersteine (2) als im wesentlichen prismatische Steinkörper mit gleichen Höhen und mit aufrechten Seitenflächen (4) ausgebildet sind,
– wobei die Seitenflächen (4) der Pflastersteine (2) über Teilhöhen, insbesondere wellenlinienförmig begrenzte Kopfteile (2') aufweisen und die Seitenfläche...

Description

Die Erfindung betrifft einen Verlegeverbund mit Verlegepaketen mit Bausätzen mit Pflastersteinen aus Betonwerkstoff mit im wesentlichen prismatischen Steinkörpern mit gleichen Höhen und mit aufrechten Seitenflächen:
Es ist bekannt, daß sich bei maschineller Verlegung von zu Verlegepaketen gefaßten Pflastersteinen in den Stoßbereichen der Verlegepakete durchgehende Fugen im Verlegeverbund bilden, die sich auf das optische Bild des Verlegeverbunds ungünstig auswirken.
Aus der EP 0 622 493 A2 ist ein Bausatz aus Betonplatten bekannt, wobei jeder Bausatz aus mehreren Satzpaketen besteht und alle in einem Satzpaket enthaltenen Platten eine gleiche Breite jedoch eine unterschiedliche, durch ein Vielfaches eines Rastermaßes bestimmte Länge haben. Durch diesen Bausatz soll der optische Eindruck von verlegten Natursteinen erzielt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Verlegeverbund mit einem abwechslungsreichen Verlegebild anzubieten.
Diese Aufgabe wird durch einen Verlegeverbund mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gattungsgemäß besitzt der Bausatz eine Anzahl in Reihe angeordneter Pflastersteine gleicher Breite mit gleichen oder verschieden großen Längen, mit zur Bildung eines rechteckigen oder quadratischen maschinell erfaßbaren Verlegepakets einer Anzahl parallel nebeneinander angeordneten Pflastersteinreihen und mit Steinkörpern deren Seitenflächen über Teilhöhen, insbesondere wellenlinienförmig begrenzte Kopfteile und mit abchnittsweise seitlich quer über die Kopfteile vorstehenden Auswölbungen oder Ansätzen ver sehene, über eine weitere Teilhöhe sich erstreckende Fußteile aufweisen und bei dem die Verlegepakete im Verlegeverbund im Bereich der Endsteine der Pflastersteinreihen entweder linienförmig durchgehende Fugen oder durch Austauschen von einander zugenäherten, unterschiedlich langen Reihenendsteinen benachbarter Verlegepakete die Bildung von im wesentlichen mäanderförmiger Fugen zu erzielen erlauben. Die Verlegepakete sind als solche einstückig ausformbar durch ihre prismatischer Gestaltung maschinell sicher erfaß- und als prismatisches Paket verlegbar, wobei im verlegten Zustand wahlweise linienförmig durchgehende Fugen erkennbar sind, während durch Austauschen von unterschiedlich langen Reihenendsteinen benachbarter Verlegepakete mäanderförmig versetzte Fugen bildbar sind, die einen in sich geschlossenen optisch zusammenhängenden Verlegeverbund ohne Erkennung der einzelnen Bausätze ergeben.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Bausatzes ist vorgesehen, die Kopf- und/oder Fußteile der Pflastersteine mit gebrochenen oder gerundeten Ekken und/oder Kanten auszuführen um so eine Bruchgefahr in diesen Bereichen auszuschließen bzw. zu minimieren und ein behinderungsfreies Begehen des Verlegeverbundes zu gewährleisten.
Von weiterem Vorteil hat sich erwiesen, wenn die obere Begrenzungsfläche der Kopfteile, das sind die Trittflächen der Pflastereine, bogenförmig nach außen gewölbt sind. Die Pflastersteine ergeben so das Bild von Natursteinen und der Verlegeverbund erscheint optisch in der Art von Natursteinpflasterungen. Zweckmäßig sind die Wölbungsbögen von in Draufsicht großflächigen Pflastersteinen flacher gehalten und die Wölbungsbögen von in Draufsicht kleinflächigen Pflastersteinen mit größerer Krümmung ausgeführt.
Schließlich ist noch vorgesehen, daß die an den Fußteilen der Steinkörper angeordneten Auswölbungen oder Ansätze mit Abständen zueinander an den Seitenflächen der Fußteile angeordnet sind und die Auswölbungen oder Ansätze Stützkörper zu benachbarten Steinkörpern bilden während die Auswölbungen oder Ansätze gemeinsam mit Auswölbungen oder Ansätzen benachbarter Steinkörper in den Fugenbereichen als Wasserdurchlaßöffnungen dienende Zwischenräume entstehen lassen. Die Querschnittsgrößen der Wasserdurchlaßöffnungen werden dabei im wesentlichen von der Länge und Breite der Auswölbungen bzw. Ansätze sowie deren Abstand voneinander und der Anzahl bestimmt.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Figuren verdeutlicht. Es bedeuten:
1 einen Bausatz in Draufsicht,
2 einen Pflasterstein eines Bausatzes gemäß einer Ausführunsform in Draufsicht,
3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III der
2,
4 einen Pflasterstein abgewandelter Ausführung in Draufsicht,
5 einen Schnitt nach der Linie V-V der 4,
6 einen weiteren Pflasterstein in Draufsicht,
7 einen Bausatz der 1 in Unteransicht, (Kernbetonseite), schematisch,
8 einen Bausatz weiterer Ausführung in Unteransicht, (Kernbetonseite), schematisch,
9 eine Anzahl Bausätze im Verlegeverbund in schematischer Darstellung,
10 eine Anzahl Bausätze in einem abgewandelten Verlegeverbund in schematicher Darstellung,
11 eine Anzahl Bausätze gemäß 1 im Verlegeverbund in Draufsicht schematisch mit ausgetauschten Reihenendsteinen,
12 einen Verlegeverbund gemäß 11 mit zum Austausch gekennzeichneten Reihenendsteinen,
13 eine Anzahl Bausätze gemäß 8 im Verlegeverbund in Draufsicht schematisch,
14 einen Verlegeverbund gemäß 13 mit zum Austausch gekennzeichneten Reihenendsteinen,
15 eine Anzahl Bausätze gemäß 7 und 8 im Verlegeverbund in Draufsicht, schematisch,
16 einen Verlegeverbund gemäß 15 mit zum Austausch gekennzeichneten Reihenendsteinen,
17 einen beispielsweisen Verlegeverbund mit Bausätzen in Draufsicht, schematisch und
18 ein Teilstück eines Bausatzes in Draufsicht.
Der in 1 gezeigte Bausatz 1 ist durch eine Anzahl Pflastersteine 2 aus Betonwerkstoff gebildet. Die Pflastersteine 2 sind, wie 2 und 3 erkennen lassen, mit prismatischer Gestalt ausgeführt. Sie weisen einen Kopfteil 2' mit wellenlinienförmiger Umfangsfläche 3 und einem Fußteil 2'' auf, der in der Umfangsfläche 4 mit einer Anzahl Auswölbungen 5 oder Ansätzen versehen ist. Die Auswölbungen 5 sind über Teillängen der Umfangsfläche im Abstand voneinander am Fußteil 2" ausgebildet. Die Pflastersteine 2 sind zur Bildung des Bausatzes 1, wie in 1 und den 7 und 8 verdeutlicht, in Reihen nebeneinander angeordnet, wobei die Pflastersteine 2 einer jeden Reihe mit gleicher Breite, jedoch mit gleichen oder verschieden großen Längen aufgebildet sind. Die Längen der Pflastersteinreihen eines jeden Bausatzes 1 und die Breiten der Pflastersteine 2 sind insgesamt gemäß einem Raster gestaltet, das beim Ausführungsbeispiel der 7 und 8 z.B. mit 1200 × 760 mm gewählt ist. Es versteht sich, daß das Rastermaß der Bausätze mit beliebig anderer Größe gewählt sein kann. Die so als Verlegepakete gebildeten Bausätze 1 sind maschinell sicher erfaß- und verlegbar.
Die 7 und 8 zeigen die als Kernbetonseiten bezeichneten Unteransichten der Pflastersteine 2, die reihenweise mit beliebigen Längen, jedoch gleichen Breiten jeweils zu einem Verlegepaket zusammengefügt sind. Die durch die Bindestriche 11 als zusammengehörig geltenden Zahlen 12 sind Maßangaben in Millimeter. Dabei sind in 7 die Pflastersteine 2 sämtlichst mit geringer gleicher Breite und mit verschieden großen Längen und in 8 die Pflastersteine 2 insgesamt mit großer gleicher Breite und verschieden großen Längen zu einem Bausatz zusammengefügt.
Die Auswölbungen 5 an den Umfangsflächen 4 der Fußteile 2'' dienen im als Verlegepaket gefaßten Bausatz 1 der gegenseitigen Abstützung benachbarter Pflastersteine 2 bzw. Pflastersteinreihen. Durch entsprechende Bemessung der Auswölbungen 5 lassen die Auswölbungen 5 die Bildung von Durchlaßöffnungen 6 (18) für Wasser in den Bereichen der Fugen 7 zu, über die ein Wasserablauf in den Untergrund stattfinden kann.
In 9 sind Bausätze 1 entsprechend der Ausbildung der 7 mit Bausätzen 1 gemäß 8 zu einem Verlegeverbund miteinander kombiniert, wobei die Bausätze 1 im Verlegeverbund linienförmig durchgehende Fugen 7 in den Quer- und Längsbereichen benachbarten Bausätze 1 erkennen lassen. In 10 ist durch Kombination von Bausätzen 1 der 7 und 8 ein abgewandelter Verlegeverbund gebildet. Auch bei diesem sind durchgehende Fugen 7 in den Quer- und Längsbereichen benachbarter Bausätze vorgesehen. Die Bausätze 1 des Mittelabschnitts des Verlegeverbunds der 10 entsprechen dem Bausatz 1 der 7 und die beiden seitlichen Verlegeverbundabschnitte, Bausätze 1 der 8.
In den 11 und 12 ist ein durch Bausätze 1 der 7 gebildeter Verlegeverbund dargestellt. Die Bausätze 1 sind dabei jeweils als rechteckförmiges Verlegepaket maschinell erfaßt und verlegt und durch anschließenden Austausch der Reihenendsteine 2, (in 12 gestrichelt dargestellt), das Verlegebild nach 11 erzielt. Anstelle durchlaufender Fugen 7 sind durch den Austausch der gestrichelten Reihenendsteinen mäanderförmige Fugen 7 in den Bereichen der Pflastersteinreihen erzielbar. Hierdurch ist ein durchgehend geschlosssenes Verlegebild erreicht.
Die gleichen Überlegungen treffen für die Verlegebilder der 13 und 14 zu. In diesem Verlegeverbund sind Bausätze 1 gemäß 8 zur Anwendung gebracht, wobei wiederum durch Vertauschen von Pflastersteinen an den Reihenenden benachbarter Bausätze 1, (im Ausführungsbeispiel gestrichelt dargestellt), ein in sich geschlossenes Verlegebild der 14 mit mäanderförmigen Fugen 7 erzielbar ist. Für den Betrachter ist nicht erkennbar, daß eine Anzahl maschinell verlegter Bausätze den Verlegeverbund ergeben.
Beim Ausführungsbeispiel der 15 und 16 sind nebeneinander Bausätze der 7 und der 8 in Anwendung gebracht. Die Fugen 7 sind durch Vertauschen von Reihenendsteinen (16, gestrichelt dargestellt), mäanderförmig gestaltet.
Abweichend ist in 4 und 5 ein Pflasterstein 2 für einen Bausatz 1 gezeigt, der anstelle der Kopfteile 2' mit wellenlinienförmiger Umgrenzung Kopfteile 2' mit Rechteckform aufweist, während die Fußteile 2'' im verlegten Zustand zur Schaffung von Wasserdurchlaßöffnungen 6 in den Umfangsflächen 4 Ansätze 5 aufweisen.
Von Vorteil hat sich erwiesen, wenn die Pflastersteine 2, wie insbesondere in 4 und 5 verdeutlicht, im Bereich ihrer Oberseite 2''' sich nach außen erstreckende Wölbungen 13, etwa mit dem Radius 1443 mm aufweisen. Es ist dabei vorgesehen, daß in der Draufsicht großflächige Pflastersteine 2 relativ flache Wölbungen 13 aufweisen, während die Pflastersteine 2 mit kleinen Querschnittsgrößen Wölbungen 13 mit starker Krümmung besitzen.
Die 6 zeigt einen weiteren Pflasterstein 2 in Draufsicht. Dieser Pflasterstein ist mit planparallelen Seitenflächen 14 versehen, die rippenförmige Ansätze 5 im Abstand voneinander tragen. Die Ansätze 5 dienen als Abstandshalter zu benachbarten Pflastersteinen und der Bildung von Wasserdurchlassöffnungen in den Fugenbereichen. Auch bei dieser Ausführungsform weist die Oberseite des Pflastersteins 2 eine sich nach außen erstreckende Wölbung 13 auf.
Die 17 läßt ein Verlegebild erkennen, bei dem durch eine entsprechende Zuordnung von Bausätzen 1 zueinander ein in sich geschlossenes Verlegebild ohne notwendigen Austausch von Reihenendsteinen erreichbar ist.
Ferner ist vorgesehen, die Kopf(2')- und Fußteile (2'') der Pflastersteine durch als dritte Seitenflächenbegrenzungen wirkende Schrägflächenabschnitte miteinander zu verbinden.

Claims

Verlegeverbund aus mehreren direkt nebeneinander angeordneten Verlegepaketen aus Pflastersteinen (2) aus Betonwerkstoff, – wobei jedes Verlegepaket aus einer Anzahl in mehreren parallelen Reihen angeordneten Pflastersteinen (2) mit je Reihe gleicher Breite und gleichen oder verschieden großen Längen gebildet wird, – wobei die Reihen jedes Verlegepaketes eine gleiche Länge aufweisen, so daß rechteckige oder quadratische maschinell erfaßbare Verlegepakete immer gleicher Breite und Höhe entstehen, – wobei die benachbarten Verlegepakete im Verlegeverbund im Bereich der Endsteine der Pflastersteinreihen linienförmig durchgehende Fugen bilden oder wahlweise durch Austauschen von einander zugenäherten, unterschiedlich langen aber gleich breiten Reihenendsteinen benachbarter Verlegepakete die Bildung von im wesentlichen mäanderförmigen Fugen (7) erzielbar ist, – wobei die Pflastersteine (2) als im wesentlichen prismatische Steinkörper mit gleichen Höhen und mit aufrechten Seitenflächen (4) ausgebildet sind, – wobei die Seitenflächen (4) der Pflastersteine (2) über Teilhöhen, insbesondere wellenlinienförmig begrenzte Kopfteile (2') aufweisen und die Seitenfläche (4) abschnittsweise mit seitlich quer über die Kopfteile (2') vorstehenden Auswölbungen (5) oder Ansätzen versehene, über eine weitere Teilhöhe sich erstreckende Fußteile (2''), aufweisen dadurch gekennzeichnet daß – der Verlegeverbund ein erstes und ein zweites Verlegepaket umfaßt, – wobei das erste Verlegepaket Pflastersteinreihen umfaßt, welche Plastersteine (2) mindestens zweier unterschiedlicher Breiten aufweisen, – wobei das zweite Verlegepaket Pflastersteinreihen umfaßt, welche Plastersteine (2) mindestens zweier weiterer unterschiedlicher Breiten aufweisen, und – wobei die beiden Breiten der Pflastersteine (2) des ersten Verlegepakets und die beiden Breiten der Pflastersteine (2) des zweiten Verlegepakets sich unterscheiden.
Verlegeverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf- (2') und/oder Fußteile (2'') der Pflastersteine (2) gebrochene oder gerundete Ecken und/oder Kanten aufweisen.
Verlegeverbund nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Begrenzungsfläche der Kopfteile (2') der Pflastersteine (2) bogenförmig nach außen gewölbt ist.
Verlegeverbund nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Fußteilen (2'') der Pflastersteine (2) angeordneten Auswölbungen (5) oder Ansätze mit Abständen zueinander an den Seitenflächen der Fußteile (2'') angeordnet sind, daß die Auswölbungen (5) oder Ansätze Stützkörper zu benachbart angeordneten Pflastersteinen (2) bilden und daß die Auswölbungen (5) oder Ansätze gemeinsam mit Auswölbungen (5) oder Ansätzen benachbart angeordneter Pflastersteine (2) in den Fugenbereichen als Wasserdurchlaßöffnungen (6) dienende Zwischenräume entstehen lassen.