DE1934352C3 - Aufsatz für Abläufe in Straßen, Plätzen o.dgl - Google Patents

Aufsatz für Abläufe in Straßen, Plätzen o.dgl

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DE1934352C3 DE19691934352 DE1934352A DE1934352C3 DE 1934352 C3 DE1934352 C3 DE 1934352C3 DE 19691934352 DE19691934352 DE 19691934352 DE 1934352 A DE1934352 A DE 1934352A DE 1934352 C3 DE1934352 C3 DE 1934352C3
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für Abläufe in Straßen, Plätzen od. dgl. mit einem rechteckigen Rahmen und einem darin eingelegten, in der einen Richtung kürzer als der Rahmen ausgebildeten, gegenüber dem Rahmen einen oder zwei einander gegenüberliegende Einlaufschlitze frei lassenden Rost.
Abläufe werden vor allem auf Straßen, Wegen und Plätzen benötigt und haben die Aufgabe, das bei Regen sich sammelnde Wasser abzuführen. Sie weisen einen Rost auf, durch dessen Schlitze das Wasser in den Schacht strömen kann und der von Fahrzeugen und Fußgängern unbehindert begehbar sein muß. Der Rost soll ein möglichst großes Schluckvermögen aufweisen, damit kleine Abläufe verwendet und die Verlegungsko-352
sten entsprechend gesenkt werden können; denn in jedem Fall bestimmt der Rost die Wassermenge, die abgeführt werden kann.
Die Abflußverhältnisse sind bei den Rosten verschieden, je nachdem, ob diese auf einem Platz oder am Rand einer Straße neben dem Randstein verlegt werden. Die Breite der Rostschlitze darf ganz allgemein nur so groß sein, daß die Unfallgefahr für schmalrädrige Fahrzeuge durch Einsinken in die Sichlitze ausgeschlossen ist Bei den am Straßenrand verlegten Rosten hat diese Forderung gegebenenfalls ein ungenügendes Schluckvermögen zur Folge, da die größte Wassermenge in unmittelbarer Nähe des Randsteins anfällt, wo einerseits aus Festigkeitsgründen der Rahmen der Schachtabdeckung und der Deckelrand meist keine Schlitze aufweisen kann und andererseits die anschließenden Schlitze wegen der erwähnten Forderung bezüglich des Unfallschutzes schmal sein müssen. Bei der Anordnung des Ablaufes am Randstein wäre es aber möglich, einen verhältnismäßig großen Schlitz in unmittelbarer Randsteinnähe anzuordnen, ohne daß dadurch eine Gefährdung des Verkehrs auftreten würde, da Fahrzeuge den Streifen in unmittelbarer Nähe des Randsteins nicht befahren können. Ein nach solchen Gesichtspunkten ausgebildeter Ablauf wäre aber bei der Verlegung auf einem Platz wegen der dann auftretenden Unfallgefahr nicht verwendbar, so daß zwei Typen von Aufsätzen für Abläufe verfügbar sein müßten, nämlich ein Randsteintyp mit in Randsteinnähe großem Einlaufschlitz und ein Platztyp mit auf der ganzen Breite nur schmalen Einlaufschlitzen. Vom Standpunkt der Fabrikation wäre aber das Führen nur eines Typs erstrebenswert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Aufsatz für Abläufe zu schaffen, der unabhängig von einer Verlegung in der Nähe des Randsteins oder auf einem Platz unfallsicher ist, ein genügendes Schluckvermögen aufweist und außerdem eine wirtschaftliche Fertigung zuläßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine die Verteilung der Einiaufschlitze bestimmende Anordnung von einander zugeordneten Anschlägen am Rahmen und Rost gelöst.
Durch den Aufsatz gemäß der Erfindung gelingt es, die in ihren Auswirkungen entgegengesetzten Forderungen bezüglich Unfallschutz und großem Schluckvermögen unter Beibehaltung der wirtschaftlichen Forderung, daß nur ein einziger Typ hergestellt werden muß, optimal zu erfüllen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Aufsatzes für Abläufe mit einem Einlaufschlitz zwischen Dekkel und Rahmen,
F i g. 2 einen Teilschnitt nach F i g. 1 in der Ebene der Linie II-FI,
F i g. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Aufsatzes mit je einem Einlaufschlitz beidseits zwischen Dekkel und Rahmen,
F i g. 4 einen Teilschnitt nach F i g. 3 in der Ebene der Linie IV-IV,
F i g. 5 eine schaubildliche Darstellung des Rahmens eines Aufsatzes,
F i g. 6 eine schaubildliche Darstellung des Deckels eines Aufsatzes und
F i g. 7 die Draufsicht auf einen Ablauf mit einer an-
deren Nockenanordnung an Rahmen und Deckel.
In F i g. 1 isi ein rechteckiger Ablauf dargestellt, der einen Rahmen 1 und einen darin eingelegten Rost 2 aufweist Auf seiner Außenseite weist der Rahmen 1 auf drei Seiten einen Flansch 3 auf, der durch Rippen 4 versteift ist Auf der Innenseite weist der Rahmen 1 weitere Flansche auf, auf denen sich der Rost 2 abstützt Auf seiner vierten Seite 5 ist auf der Außenseite der Flansch weggelassen, und der Rahmen bildet auf der Außenseite eine annähernd lotrechte Begrenzung.
Der Rost 2 wird durch einen Rand 6 begrenzt, innerhalb welchem durch strichpunktierte Linien angedeutete Schlitze 7 angeordnet sind. Die Form der Schlitze 7 kann beliebig gewählt werden und kann gerade, ge wölbt, S-förmig oder ein gebrochener Linienzug sein. Die Schlitzreihen werden gewöhnlich gegenüber einem Rostrand orientiert und verlaufen somit längs oder quer zu den Rosträndern. Werden zwei Schlitzreihen nebeneinander angeordnet, so kann die zweite Reihe um die Schlitzteilung versetzt werden. In F i g. 1 sind zwei Schlitzreihen angedeutet, deren Schlitzachsen fluchten. Im allgemeinen werden die Schachtabdeckungen so angeordnet, daß die Schlitzachsen im wesentlichen in der Richtung der Hauptströmungsrichtung liegen, da damit ein günstigeres Schluckvermögen erreicht wird.
Wie aus F i g. I ersichtlich, ist die Rostseite 8 kürzer als die Breite der betreffenden Rahmenseite, und es entsteht dadurch nach Einlegen des Rostes im Rahmen ein Schlitz mit der Breite s, der in der gezeigten Lage in F i g. 1 die Differenz zwischen der Breite de/ Rostseite 8 und derjenigen der betreffenden Rahmenbreite darstellt.
Der Aufsatz mit einer Lage des Rostes 2 gegenüber dem Rahmen 1 gemäß F i g. 1 eignet sich besonders für den Einbau am Straßenrand in Randsteinnähe, wie dies F i g. 2 zeigt. Da die Seite 5 des Rahmens 1 nach außen flanschlos ist, kann der Aufsatz in unmittelbarer Nähe des Randsteines 9 verlegt werden. Ebenso üegt der zwischen der Seite 5 des Rahmens und dem Rand 6 des Rosts befindliche Schlitz in unmittelbarer Nähe des Randsteins 9. Di in unmittelbarer Nähe des Randsteins praktisch kein Verkehr möglich ist, kann dieser Schlitz verhältnismäßig breit gehalten werden.
In F i g. 3 ist eine weitere Stellung des Rostes 2 gegenüber dem Rahmen 1 dargestellt. Der Rost 2 liegt genau in der Mitte des Rahmens 1 und bildet somit zwei Schlitze beidseits der längeren Rostseite, die die halbe Schlitzbreite s/2 aufweisen.
Dieser Wert soll schmal genug sein, daß keine schmalrädrigen Fahrzeuge einsinken und dadurch Unfälle entstehen können. Ein Aufsatz mit dieser gegenseitigen Lage von Rahmen und Rost eignet sich besonders für die Verlegung auf Plätzen, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist. Der Aufsatz liegt bündig mit der Boden-Oberseite 10, und der Schlitz zwischen der Seite 5 des Rahmens und dem Rostrand ist deshalb so groß wie in der Stellung nach F i g. 1 und 2. Dabei ist es ohne Bedeutung, daß der Rahmen 1 eine Seite 5 ohne Außenflansch aufweist; denn die Abstützung des Rahmens im Boden ist mit den restlichen Außenflanschen genügend gesichert.
Könnte je nach Bedarf der Rost 2 in die in F i g. 1 und 3 gezeigten Lagen geschoben werden, könnte die Einhaltung der einen oder anderen Lage des Rostes nicht gewährleistet werden. Es ist deshalb eine Sicherung der gegenseitigen Lage von Rost und Rahmen vorgesehen, die an Hand von F i g. 5 und 6 näher beschrieben wird.
In F i g. 5 ist der Rahmen 1 bei entferntem Rost 2 dargestellt Auf der Innenseite der Schmalseiten des Rahmens 1 sind auf jeder Seite ein Paar Nocken 11 und 12 bzw. 13 und 14 angeordnet wobei die Nocken einen gegenseitigen Abstand aufweisen, in den auf den Schmalseiten des Rostes 2 angeordnete Nocken 15 und 16 passen.
Sowohl die Nocken 11 und 12 bzw. 13 und 14 im Rahmen 1 als auch die Nocken 15 und 16 am Rost 2 sind um ein Maß E gegeneinander versetzt, und zwar so, daß, wenn Nocken 16 mit den Nocken 13 und 14 und Nocken 15 mit den Nocken 11 und 12 zusammenwirken, beispielsweise die in F i g. 1 dargestellte Lage zwischen Rahmen und Rost mit einem einzigen Schlitz von der Breite s entsteht, und daß, wenn Nocken 15 mit den Nocken 13 und 14 und Nocken 16 mit den Nocken 11 und 12 zusammenwirken, die in Fig.2 dargestellte Lage zwischen Deckel und Rahmen mit zwei beidseits des Deckels verlaufenden Schlitzen mit der halben Schlitzbreite s/2 entsteht. Man erhält somit die beiden für den praktischen Einsatz benötigten Ausführungen »Randsteintyp« und »Platztyp« jeweils durch Drehen des Deckels um 180°. Grundsätzlich wäre es auch möglich, daß die vorhandene Breite s beidseitig ungleich verteilt wird. In den meisten Anwendungsfäilen wird ma.i jedoch mit den beiden in F i g. 1 und 2 gezeigten Lagen zwischen Rost und Rahmen auskommen. Für diese beiden Fälle kann das Maß E(F i g. 5 und 6), das die Versetzung einerseits der Nocken U und 12 bzw. 13 und 14 und andererseits der Nocken 15 und 16 angibt, ohne Schwierigkeit berechnet werden. Die Anordnung der Nocken wird so getroffen, daß bei der Lage von Rost und Rahmen, bei dem ein Schlitz mit der Breite s entsteht, der Schlitz s zwischen Rost und der Rahmenseite 5 entsteht, womit eine Anordnung für die Verlegung in Randsteinnähe mit besonders großem Schluckvermögen geschaffen wird. Selbstverständlich können die Nocken 11 und 12 bzw. 13 und 14 auch am Rost und die Nocken 15 und 16 am Rahmen angeordnet sein.
Um zu verhindern, daß versehentlich eine Schachtabdeckung in der Anordnung mit einem einzigen Schlitz s auf einen Platz verlegt wird, wird ein Sperrnocken 17 auf der Innenseite des Rahmens 1 gegenüber der Seite 5 angeordnet. Dieser Sperrnocken 17 verhindert, daß der Rost 2 in diejenige Lage gebracht werden kann, bei der ein einziger Schlitz von der Breite s entsteht. Wird ein solcher Rahmen als »Randsteintyp« verlegt, so muß der Sperr-Nocken 17 beispielsweise durch Meißeln entfernt werden, wonach der Rost 2 so eingesetzt werden kann, daß auf der Seite 5 ein Schlitz mit der Breite s entsteht. Da das Material der Schachtabdeckungen meistens Gußeisen ist, kann der Sperrnocken 17 bereits am Gießmodell vorgesehen werden, und zwar unter Anordnung einer Schwachstelle, damit er leichter an der Verlegungsstelle entfernt werden kann.
Es ist bekannt, daß gelegentlich Straßenoberflächen einen zweiten Belag erhalten. In diesem Fall wird nicht der Rahmen 1 der Schachtabdeckung angehoben, sondern es werden Zwischenrahmen verwendet, die in den Rahmen 1 passen und deren über den Rahmen 1 ragender Teil genau gleich ausgebildet ist wie der Rahmen 1. Es werden demgemäß im Zwischenrahmen ebenfalls die Nocken 11 und 12 so.vie 13 und 14 sowie der Nokken 17 angeordnet, damit der Rost 2 in genau gleicher Weise in zwei verschiedenen Lagen gegenüber dem Rahmen eingesetzt werden kann.
In F i g. 7 ist eine Nockenanordnung dargestellt, mit
der die beiden Lagen des Rostes 2 gegenüber dem Rahmen 1 nicht durch Drehen des Deckels wie nach F i g. 5 und 6 erhalten werden, sondern durch paralleles Versetzen desselben, wozu beispielsweise ein Nocken 22 am Rahmen 1 angeordnet ist, der in Zwischenräume 23 und 24 paßt, die durch am Deckel angeordnete Nocken 25, 26 und 27 gebildet werden. In der dargestellten Lage entspricht die Schachtabdeckung dem »Platztyp« mit beidseits des Deckels vorhandenen schmalen Schlitzen, während man bei Einsetzen des Nockens 22 in den Zwischenraum 23 den »Randsteintyp« erhält, der allerdings erst nach Entfernen des Sperrnockens 17 erstellt werden kann.
Die in F i g. 7 dargestellte Nockenanordnung kann auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Deckels und des Rahmens angeordnet sein. Es genügt aber auch, dieselbe nur einseitig vorzusehen, wie dies aus F i g. 7 ersichtlich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 19
1. Aufsatz für Abläufe in Straßen, Plätzen oddgL mit einem rechteckigen Rahmen und einem darin eingelegten, in der einen Richtung kürzer als der Rahmen ausgebildeten, gegenüber dem Rahmen einen oder zwei einander gegenüberliegende Einlaufcchlitze frei lassenden Rost, gekennzeichnet durch eine die Verteilung der Einlautschlitze bestimmende Anordnung von einander zugeordneten Anschlägen an Rahmen (1) und Rost (2).
2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus an einander gegenüberliegenden Rändern des Rahmens (1) und des Rostes (2) angeordneten Nocken bestehen, von denen zwei Nocken (11 und 12 bzw. 13 und 14; 25 und 26 bzw. 26 und 27) am Rahmen (1) bzw. am Rost (2) einen Schlitz zur Aufnahme eines Nockens (15 bzw. 16; 22) am Rost (2) bzw. am Rahmen (1) begrenzen.
3. Aufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (11 und 12 bzw. 13 und 14 bzw. 15 bzw. 16) des einen Randes gegenüber den Nocken des gegenüberliegenden Randes des Rahmens (1) bzw. des Rostes (2) versetzt sind und die eine der beiden vorbestimmten Lagen (F i g. 1 bzw.
3) des Rostes (2) gegenüber der anderen Lage durch um 180° verdrehtes Einlegen des Rostes erreichbar ist.
4. Aufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (22 bzw. 25 bis 27) des einen Randes mit demjenigen des gegenüberliegenden Randes des Rahmens (1) bzw. des Rostes (2) fluchten und daß die Nocken (25 bis 27) des Rahmens (1) bzw. des Rostes (2) zwei nebeneinanderliegende Schlitze zur Aufnahme eines Nockens (22) am Rahmen (1) bzw. am Rost (2) bilden und die eine der beiden vorbestimmten Lagen (F i g. 1 bzw. 3) des Rostes (2) gegenüber der anderen Lage durch seitlich versetztes Einlegen des Rostes (2) erreichbar ist.
5. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der nicht mit Anschlägen bzw. Nocken versehenen Ränder des Rahmens (1) ein vorzugsweise mit einer Schwachstelle versehener Sperrnocken (17) zur Fixierung des Rostes (2) in einer der beiden vorbestimmten Lagen angeordnet ist, nach dessen Entfernung auch die zweite der beiden vorbestimmten Lagen des Rostes (2) einstellbar ist.
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