DE1459804A1 - Schneezaun - Google Patents

Schneezaun

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DE1459804A1
DE1459804A1 DE19631459804 DE1459804A DE1459804A1 DE 1459804 A1 DE1459804 A1 DE 1459804A1 DE 19631459804 DE19631459804 DE 19631459804 DE 1459804 A DE1459804 A DE 1459804A DE 1459804 A1 DE1459804 A1 DE 1459804A1
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DE
Germany
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wall element
wall
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october
fence
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Pending
Application number
DE19631459804
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English (en)
Inventor
Ernst Beilharz
Wilhelm Beilharz
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BEILHARZ KG JOHANNES
Original Assignee
BEILHARZ KG JOHANNES
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • E01F7/02Snow fences or similar devices, e.g. devices affording protection against sand drifts or side-wind effects

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

HÖ9ER - Κυβ. MAlER - PATKNT*NWXUT«Ε Ι^βΤΤΤ«?
Λ 32 912 β . ' **Α#"-
29. Oktober f u
fa - loö ,
'* tJ5L * . >
Pi^ma.Johannes Vönringen / r
4*»
909*21/0028 BAd original
Die Erfindung betrifft einen Schneezaun aum Abhalten von durch Wind angetriebenem Schnee, von Stellen, wo er hinderlich ist, oder gar Wäoftten bilden.Könnte»
Man stellt diese Zäune auf der Luv-Seite in einigem Abstand vor Verkehrswegen, Bauten oder dgl, auf. Um sie vor Beschädigungen in der schneelqsen «Jahreszeit »u und das durch sie gebildete Hindernis* zu beseitigen, die meisten Schneeaäune im Frühjahr abgebaut.
Beim Aufstellen bekannter Schnes^uijg*3JUssen EfShIe in den Boden eingeschlagen, die Pfähle durchSpanndrÖhle der verbunden und Matten aus Kokoe oder 4g!. an den befestigt werden,, Außerdem muß ;}eder pfosten noch mit Spatendrähten und Höringen verankert werde|l| Diese Arbe|ten müsse» bei jedem Aufstellen neu verrichtet werden. Außerdem ^stellt für die Spanndrähte oft auch der benötigte Raum Verfügungο ' ;
H59804
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Der Erfindung liegt der Gedanke ptu Grunde» daß man bei geeigneter Ausbildung des Schneezauns diese Arbeiten vereinfachen oder entbehrlich machen und den Zaunraum sparend aufbewahren kann, wenn er nicht gebraucht wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Schneezaun aus flächigen unter sich gleichen Wandelementen besteht, die an ihren Stoßatellen so aneinander gelenkt sind, daß eine Wandelement-Ebene mit der anderen Winkel gegebenenfalls bis 180° bilden kann. Man Sann somit die Wandelemente zum einen im Zickzack aifeteilen, so daß der Zaun schon dadurch nach dem Prinzip dei' spanischen Wand eine groß« Eigenstandfestigkeit hat. Die Verankerungsmittel können dann einfacher gestaltet werden und die gleiche Standfestigkeit wie bei bekannten Zäunen erreichen. Zum anderen kennen die Wandelemente faltenbalgartig aufeinandergelegt werden, so daß sie ein Minimum an Raum beanspruchen« Sie lassen sich auf ebenen Ladeflächen, wie z.B. von lastkraftwagen, einfach transportieren,
Zweckmäßig ist, wenn jeweils eine der beiden zu Stoßeteilen gehörenden Seiten eines Wandelements an ihrem bodeuseitigen Ende mit Bodenverankerungsgliedern versehen ist. Man braucht somit pro Wandelement nur eine Erdverankerung vorsehen.
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fa -%<&
beiilioiibalrtβ Wandelemente an Stoßetelleneseiten ange-
Xenkt siiia, \tirTf% 4ie Verankerung ftir beide Wandelemente
lot, Φηΰα dlCSodenYeranketnmgsglieder eine mit iaindeetens einem Veiankerungsloch versehene Fußplatte aufweisen» wobei durch dieses Verankemmgsloch ein Häring in den Boden eintreibbar ist. Von der Platte kann somit das vom Wind atxsgeübte Moment und das Gewicht des Wandele» ments aufgenommen werden« Die Häringe können so konstruiert sein und aus einem solchen Material bestehen, daß sie eine wesentlich größere Lebensdauer als die üblichen HolzifLÖeke der Spanndrahtverspanming haben.
Die Erfindung kann dadurch ergänzt werden, daB das nicht zur unmittelbar verankerbaren Stoßstellenseite des Elements gehörende .Tor über die untere Begrenzung des Wandelementrahmens hinaus verlängert und als Schwenkzapfen in eine öse einführbar ist, die an dem zur verankerbaren Stoßstellenseite gehörenden Holzrahmen des benachbarten Wandelements vorgesehen ist und wenn die zu beiden Stoßstollenseiten eines Wandelemenis gehörigen Rahmenrohre über die obere Begrenzung des Wandelementrahmens verlängert sind und diese Verlängerungsstücke mit den entsprechenden Stücken benach- ■
;■ ■■■·"·.
barter Wandelemente mitteln einer aufeteckbaren Doppelkappe gelenkig verbindbar sind. Dadurch i.sr, es .möglich, die-Wand-.·
~ 4. —
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fa - Ιοβ
elemente an ihren Stoßeteilenseiten sicher Eber leicht lösbar eu verbinden.
e Weiterbildung der !Erfindung besteht darin, daß die /Enden des Schneezaune durch Schlußstreben abgestützt sind. Dies gib^ auch den Wandelementen am Zäunende einen guten
In der Zeichnung ist ein Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung dargestellt* Darin zeigen«
■- Pig· 1 eine Aneicht des Schnee saune Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig«, I
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in Fig» 2 in größerem Maßstab
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3 Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 3
Fig. 6 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles B in Figo 2
Fig. 7 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles C in Fig. 6
; Fig. 8 eine Teilansieiit in Richtung des Pfeiles I) ., in Fig. 2 in größerem Maßstab
g. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 in Fig. 8
. sechs
Ein Sclm/Bezaun der im gezeichneten Beispiel unter sich gleiche Wandelemente 10 umfaßt, ist im Zickzack auf Fuß-
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29. Oktober 1963
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platten 11 stehend auf dem Boden 12 aufgestellt« An seinen beiden Enden ist er durch unter sich gleiche Schlußstreben 13 abgestützt, die ebenfalls mit Fußplatten 34 auf dem Boden 12 aufliegen· Die Wandelemente 10 weisen einen Rechteckrahmen 14 aus rohrförmigen Rahmenschenkeln 14a - d auf, der durch zwei diagonal verlaufende Spanndrähte 15 versteift ist» welche an ihren Enden 15a mit denjenigen Schenkeln 14a und 14b des Rahmens verschweißt sind, welche im aufgestellten Zustand des Zaunes etwa senkrecht stehen* In den Rahmen 14 ist mit nicht gezeigten Mitteln eine Matte ' j 16, z.B. aus Kokos eingespannt, deren Umriß die gleichen Abmessungen hat, wie die lichten Maße des. Rahmens 14.
Beide Sctenkel 14a und 14b ragen um gleichlange Stücke 14aa bzw. 14ba über den oberen querliegenden Rahmenschenkel 14c hinaus. Bas Stück 14ba weist auf einem Durchmesser liegende Durchbohrungen 14 bb (Fig.5) auf* Untere Rahmenverlängerungen 14bc bzw. 14ac dagegen ragen um verschiedene Längenbeträge unter den unteren querliegenden Rahmenschenkel 144« wobei die Verlängerung 14bc länger ist als die Verlängerung 14ac.
Am freien Ende 14bd der Verlängerung 14bc ist senkrecht zur geometrischen Achse des Rahmenschenkels 14 b eine im Beispiel sechseckige Fußplatte 11 angeschweißt, und zwar sos äa& die Verbindungsstelle zwischen dem freien
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Ende 14bd und der Fußplatte 11 auf nur einer Symmetrie- 4 linie der Fußplatte 11 liegt.
Durch eine Durchbrechung 11a ist bei aufgestelltsm Zaun in bekannter Weise im Winkel zur Platbenoberflache ein Häring 20 in den Boden 12 eingeschlagen,, Sein Schaft 20a weist T-Profil auf trägt an seinem oberen Έώ&& eine ' Schlagplatte 20b und auf aeinem Querbalken eine Hie&erhalteplatte 2Gc Die Teile 20a, 20by 20c sind miteinander verschweißte **
An der Verlängerung 14bc ist unterhalb des unteren Haimsnschenkels 14d eine öse 21 für die Aufnahme der Te-rlängerung 14ac des benachbarten Wandeleraents 10 angeschweißt« Ihr oberer Rand 21a liegt in dergleichen Höhenöbene wis die untereMantellinie des unteren Rahmenschenkela 14d bei aufgestelltem Zaun liegen soll. (Der Deutlichkeit halber wurde in Fig. 3 der untere Rahmenschenkel 14d nicht auf der Öse 21 aufsitzend gezeichnet).
Die Stücke 14aa und 14ba zweier benachbarter Wandelemente 10 sind durch eine Döppelkappe 23 überfangen, die aus iwei zusammengeschweißten Einzelkappen 23a und 23b beeteht
}
und von denen die eine Einzelkappe 23a zwei Durchbrechungen
23aa aufweist, die sich diametral gegenüberliegen und
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. mit den Bohrungen 14bb zum Fluchten gebracht werden kann. (Pig. 5)
Um aneinanderstoßende Wandelementβ 10 miteinander · verschweißbar zu verbindenf wird die Verlängerung 14ac als Schwenkzapfen in die öse 21 eines benachbarten Wandelementos 10 eingeführt. Danach werden die stuiiMeiartigen Stücke 14aa und 14ba der benachbarten Wandelement© 1Ö dxxroh die Doppelkappe 23 überfangen. Durch die Durchbrechungen bzw. Bohrungen 14bb, 23 aa wird ein Splint 24 gesteckt, der in bekannter Weise durch Aufbiegen gesichert wird.
Das in der Pig« 1 am linken Zäunende gezeichnete Wandelement 10 hat kein benachbartes Wandelement an dem es auf seiner linken Seitelalt finden könnte. Um diesen Halt zu schaffen» ißt auf einer der Fußplatte H entsprechenden
einem
Fußplatte 26 (Pig«, 8 u.9) miii/burchgangsloch 26 a für einen Häring 2o ein Rohrstück 27 senkrecht aufgeschweißt, das eine lichte Weite aufweist« die größer ist als der Außendurchmesaer der Verlängerung 14ac> Die Länge des Rohrstücks 27 reicht aur Aufnahme der Verlängerung 14&c aus ο Schräg zur geometrischen Achee des Roliretückss 27
,den
sind parallel aneinander an einsiider gegenüberliegen^ Außenflächen des Rohrstückes 27 ssvei Hai te streif en 29 angeschweißt
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; die an ihrem freien Ende 29a zwei fluchtende Durchbrechungen 29aa aufweisen« Diese sind so angeordnety daß wenn die Verlängerung 14ac in das Rohrstück 27 eingesteckt ist» die Bohrungen 29aa knapp oberhalb der oberen Mantellinie des unteren Rahmenschenkels 14d liegen* so daß ein durch sie hindurchgestecJrter und in bekannter Weise gespreistar. Splint 20 "das Rohratück Il gegen Abziehen vom Stück 1*öo sichert.
Die Rahmenschenkel 14a der beiden an den Zäunenden liegenden Wandelemente 10 sind jeweils an ihren Stücken I4aa von einer Einseikappe 32 Überfangen, welche den Durchbre- K chungen 23a&entsprechende Durchbrechungen 32aaund einen an die Kappe 32 seitliche angeschweißten Bügel 28 aufweist. Vor dem Anschweißen ist er in eine Durchbrechung 12aa des flachgeschmiedeten oberen Endes 13a einer Strebe 13 eingeführt worden» so daß die Kappe 32 gelenkig und unverlierbar mit der Strebe 13 verbunden lot. Unter einem Winkel« der durch die Länge der Strebe 13 und der Zaunhöhe bestimmt ist, ist das untere Ende 13b mit einer Fußplatte 34 verschweißt, die mittels eines ein flatteiJLoch 34a durchquerenden Härings 20 am Boden 12 befestigt ist«. D@r Härisg 20 und die Fußplatte 34 sind gleich ausgebildet wie die weither oben schoi* beschriebenen Fußplattg& 18 «n& der F
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Be sei darauf hingewiesen, daß im Ausführungsbeispiel mir eins der möglichen scharnierartigen Verbindungen »wischen den Störstellen zweier benachbarter tfandelentente beschrieben worden ist. Ebenso können natürlich andere als Sehweißverbindungen verwendet werdon*
Es wurde eine Sohneeaaunkonsti'uktion beschrieben, die aus sehr wenigen unter sich gleichen Baueinheiten besteht. Zum Aufstellen ist außer einem Vorschlaghammer» Schlägel oder dgl. und einem Werkzeug zum Aufbiogen der Splinte
kein weiteres Werkzeug notwendig. Er kann -leicht auf- und abgebaut und auf kleinem Raum gestapelt werden·
Soweit in den Ansprüchen Bezugszeichen-verwendet worden sind, dienen sie nur dem besseren Verständnis. Für den Schutzberaich der Ansprüche sind sie bedeutungslos.
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Claims (1)

  1. λ 32 9ia e - ίο -
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    P a t .8 η t a η s. crit ehe
    1. Schneezaun, dadurch gekennzeichnet, daJ3 ei* äua flächigen,
    unter sich gleichen Wandelementen (lö) b#Bieht, die an - ihren Stoßstellen so eneinandergelenkt ßindj daß eine Wandelement ebene mit dei· anderen Winkel gegebenenfalls % bie 180° bilden kann. -
    2· Wandelement für den Schneezaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß .jewöilo eine dejvbeiden au Stoflstellen gehörenden Selten eines Wandelement s (10) an ihrem bodenseitigen Endä salt Bodenverankerungegliedera {il,20) versehen ist. ·
    3* Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekeimzei ahnet t daß die Bodenverankerungsglioder (11,20) eine mit aiinds&ene einem Verankerungsloch (Ha) versehene Piißplatto (11) aufweisen, wobei durch dlsees Verankerungslooh (lla) ein Häring (2o) in den Boden (12) eintroibbar ist,
    4· Wandelement nach einem der Anspruchs 2 bzw, 3? dadurch gekennzeichnet, daß es eine Rohrrahmenkonstruktlon (I4a-d) aufweist«
    5· Wandelement nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht zur unmittelbar verankerbaren Stoßfltellönaaite ώοο Wandelements (Io)
    gehörende Rohr (14ao) über die untere ^Begrenzung dee
    9098Π>\ϊ02Ι BAD-ORIGINAL
    H59804
    A 32 912 e - 11 -
    29. Oktober 1963
    fs - lo8
    Wandelementrahsaens (14a~d) hinaus verlängert mid als Schwenkzapfen in ©ine öse (21) elnftihrbar ist, die an dem zur verankerbaren Stoßetellenseite gehörenden. Rohrrahmen des benachbarten Wandslements (10) vorgesehen 1st.
    6. Wandelement nach eines1, der vorstehenden Ansprüche 2 - 5t dadurch gekennseichiietf «laß die ssu beiden Stoßstellenseiten eines Wandelement^ (10) gehörigen Hahmenrohe (14at. 14b) über die obere Begrenaung (14c) dee Wandelementrah™ mena (14ä4L) hinaus verlängert sind und c?iese Yerlängerungestücke (14aa) iait den entsprechenden Stücken (14 ) benachbarter Wandelemeirte (10) mittels einer aufgesteckten Doppelkappe (23) gelenkig verbindbar sind*
    7. Wandelement für die Bnden dea Sohneesauns nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet» daS sie durch Böhlußßt-rsbön (13) abgestützt sind«
    8. Schlnöstreben für das W'andelement- nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, daß sie salt Bodeziverankerumgsgliedern (34» 20) versehen sind, die gegebenenfalls eine mit mindestens einem Yerankerungsloch (.34a,)· versehene. Fugblatte (54,) aufweisesit wobei durch dieses Yerankerungsloch ,(34a). ein
    . Häring '■ CO) in ^P- S^den (12),.«»iiritrislbbai· .ist..; . . .-;,
    9« Strebet jsöeh eines, der An-apitiche 7 tjder 8» '.daduiHih gafcennze lehnet ,'.-daß.'das. oi-ere Bndc &®r. Strebe.-(1-3) auf ^In- itach oben Tti;i'üäo>ieade3 Stück («ε«. ..14Ba.) dea Wand
    isi i HiLf κ einer .' , an der IrVSr":bc (13)
    90 9 821/ÖQ£t : ;v
    - 12 - .
    BAD ORIGINAL
    A 32 912 * - 12 - Ji1
    ?9. Oktober 1963 " TI·
    fa - loB
    • I, !
    angelenkten Kappe (J2) aufdeikbur- ist.
    .D. Wandelement nach einem der Ansprüche 2-5 für daa eine freie Ende des Zauna, daÄurch gekennzeichnet* daß dee eine nicht mit einem fuß versehene untere. YerlUngerungs-· Btück (I4ao) mit ein«» Auffcteokfuß (26f 27· 2Ö) verbindbar ist, der ge^benenfalle eine mit mindeetene «ineffl Veranipiiningeloöh {26.) Versehene fußplatte (26) aufv/eist» .woDei durch dieses Verankerungslooh. {26s.) ein Häring [ZO) in den Boden {12) eintr<*ibb^r int.
    BAD ORIGINAL
    ' i'i
    909821/0028
DE19631459804 1963-11-16 1963-11-16 Schneezaun Pending DE1459804A1 (de)

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DE (1) DE1459804A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4339114A (en) * 1980-03-17 1982-07-13 Foresight Industries, Inc. Fencing system
US4730810A (en) * 1985-01-14 1988-03-15 Mecanroc Protective barrier against falls of stones
US5299781A (en) * 1991-07-10 1994-04-05 State Department Of Highways, State Of Colorado Flex post fence

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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971