DE3840055A1 - Fassadenduebel - Google Patents

Fassadenduebel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fassadendübel zum Einbau in miteinander ausgefluchtete Bohrungen einer Untergrundwand und einer mit Abstand davor angeordneten, z.B. vorge­ hängten Fassade.
Es ist bekannt, die in einem Abstand vor der eigentlichen Hauptmauer oder Untergrundwand angeordneten Vormauern oder Fassaden unter Verwendung Z-förmig gebogener Eisen, auch Luftschichtanker genannt, mit der Hauptmauer zu ver­ binden. Solche Ankereisen ragen z.B. aus einer Öffnung der Hauptmauer heraus und werden mit ihrem freien Ende in einer Mörtelfuge oder einer anderen Aufnahme der vorge­ hängten Fassade eingemörtelt oder einbetoniert. Im Laufe der Zeit rosten die sich durch den Luftspalt zwischen Fassade und Hauptmauer erstreckenden Ankereisen durch und genügen dann den Sicherheitsanforderungen nicht mehr, so daß die Fassade im Verlauf der durch Temperaturunter­ schiede auftretenden Dehnungsänderungen leicht einfallen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fassaden­ dübel vorzugsweise zur Sanierung oder Renovierung beste­ hender mit vorgehängten Fassaden versehener Bauwerke zu schaffen, der mit Vorteil die zuvor verwendeten Luft­ schichtanker ersetzt. Insbesondere soll mit dem neuen Fassadendübel eine garantierte Mörtelfüllung des Bohr­ loches in der Untergrundwand und außerdem die Möglichkeit erreicht werden, bestehende Mörtelfugen auszunutzen, um in der zu sanierenden Mauer zusätzliche Verankerungsbohrun­ gen und deren Verschlüsse zu vermeiden.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch
  • - ein sich etwa vom Bohrlochgrund der Untergrundwand bis zur Frontseite der Fassade erstreckendes, insbesondere in eine Mörtelfuge einsetzbares Ankerelement,
  • - ein sich vom Bohrlocheingang durch die Fassade und den Luftspalt bis in die Untergrundwand erstreckendes Rohr zum Injizieren von Mörtel das in seinem rückwärtigen, in­ nerhalb der Fassadenbohrung befindlichen Bereich angeord­ nete Austrittsöffnungen aufweist, durch die sich der Mör­ tel mit der Wand der Fassadenbohrung (16) verbindet und durch die Öffnungen hindurch tragende Querstege bildet,
  • - das Rohr umgebende Lamellendichtungen an den Ein- und Ausgängen der Bohrungen von Untergrundwand und Fassade,
  • - und durch eine unregelmäßige Oberfläche des Ankerele­ ments zur Verbesserung des Verbunds mit dem erhärteten Mörtel.
Ein solcher zur Sanierung oder Renovierung bestehender Fassaden vorgeschlagener Fassadendübel umfaßt somit ein die vollständige Füllung der Wandbohrungen im Untergrund und in der Fassade mit Mörtel gerantierendes Injektions­ rohr, dessen Abmessungen vorzugsweise an die übliche Mör­ telfugenstärke von etwa 12 bis 15 mm angepaßt sein kann und dabei unter Berücksichtigung der zur äußeren Abdich­ tung vorgesehenen Lamellendichtungen z.B. einen Durchmesser von etwa 8 mm besitzt, so daß bei günstiger Unterbringung ringsum ein Abstand von 2 bis 3 mm zur Verfügung steht, in dem der in Axialrichtung durch die Lamellen begrenzte Mörtelverbund zwischen dem Rohr und der Bohrlochwand entsteht und aufrechterhalten wird. Auf diese Weise lassen sich an bestehenden Bauwerken nach­ trägliche Sanierungen einer vorgemauerten oder vorgehäng­ ten Fassade verhältnismäßig schnell, zuverlässig und für eine lange Haltedauer durchführen.
Für eine grundsätzliche erste Ausführungsform des Fas­ sadendübels nach der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Ankerelement als ein sich im wesentlichen vom Bohr­ lochgrund der Untergrundwand bis zur Frontseite der Fas­ sade erstreckendes korrosionsbeständiges Rohr mit Unter­ maß bezüglich des Bohrungsdurchmessers ausgeführt ist, das mehrere diametrale Öffnungspaare als Mörtelaustritt in den mit der Bohrlochwand gebildeten Ringraum enthält. Der Vorteil bei diesem Vorschlag besteht darin, daß das Ankerelement gleichzeitig als Rohr für die Mörtelzufüh­ rung dient und eine hohe Zug- und Biegefestigkeit auf­ weist, so daß es dünnwandig ausgeführt werden kann und folglich ausreichend Platz bietet als Strömungskanal für den zu injizierenden Mörtel und auch für einen umgebenden Ringmantelverbund zwischen Ankerelement und Bohrlochwand.
Gemäß einem anderen Merkmal ist das Rohr des Fassaden­ dübels an mehreren Stellen seiner Länge durch querge­ richtete bzw. parallel zum Umfang verlaufende, insbeson­ dere diametral angeordnete Paare von Sicken oder Kerben versteift. Diese Kerben können paarweise in der gleichen Radialebene und in axialer Folge um jeweils 90° zuein­ ander versetzt angeordnet sein. Aufgrund dieser Maßnahmen erhält das rohrförmige Ankerelement eine gewisse Biegefä­ higkeit, die insbesondere im Bereich des Luftspaltes er­ wünscht sein kann, damit es dort in begrenztem Umfang den durch Temperaturschwankungen verursachten seitlich oder vertikal gerichteten Dehnungsbewegungen der Fassade fol­ gen kann, ohne daß dabei der umgebende Mörtelverbund zer­ stört wird.
Die vorzugsweise im Fassadenbereich des Dübelrohrs vorge­ sehenen einander diametral gegenüberliegenden Öffnungs­ paare sind so bemessen, daß der durch das Dübelrohr in­ jizierte Mörtel aufgrund des geringeren Widerstandes zunächst durch den unbehinderten Rohrquerschnitt zum offenen Ende fließt und von dort das Bohrloch ausfüllt, während bei sich weiter aufbauendem Druck der Mörtel nach und nach auch aus den Querbohrungen austritt und den durch die Lamellenbuchsen abgeschlossenen Ringraum in der Fassadenmauer füllt. Da die größte Haltefunktion in der Fassadenmauer aufgebaut werden muß, ist dem Aufbau der Mörtelverfüllung in diesem Bereich besondere Aufmerksam­ keit gewidmet. Durch die Öffnungspaare hindurch bildet der Mörtel Querstege, die mit der Mörtelmasse im Ringraum zwischen Dübelrohr und Bohrlochwand in fester Verbindung stehen. Bei größeren Durchmessern kann es zweckmäßig sein, wenn diese Quersteg-Verankerungen durch solche ersetzt werden, die entstehen, wenn drei oder vier gleichmäßig über den Umfang des Dübelrohrs verteilte Bohrungen vorgesehen werden.
Außere Buchsen können jeweils aus einen das Dübelrohr unmittelbar umfassenden Mantel mit zur Bohrlochwand gerichteten ring- oder wendelförmigen Lamellen bestehen, während an der Innenseite des Mantels wenigstens ein radial gerichteter Noppen angeformt sein kann, der in eine Öffnung des Rohres zum Fixieren der Buchse eindrück­ bar ist.
Zwecks Vereinfachung der Montage auf dem Dübelrohr können die Lamellenbuchsen längsgeschlitzt sein, wobei die Elastizität des die Buchsen bildenden Kuntsstoffmaterials ausreicht, damit sie sich selbsttätig an den Umfang des Dübelrohrs anlegt. Wenn gemäß einem anderen Merkmal der Längsschlitz durch den angeformten Positionierungsnoppen der Lamellenbuchse verläuft, erhält dieser dadurch eine gewisse Nachgiebigkeit, mit der er sich leicht in die ihm zugeordnete Öffnung im Dübelrohr eindrücken läßt und sich dort auch wieder aufweitet. Zweckmäßigerweise können die Lamellen wenigstens an der dem Längsschlitz gegenüber­ liegenden Seite eine V-förmige Ausnehmung enthalten, die das Aufklappen der Lamellenbuchse erleichtern und der Entlüftung des Bohrloches während der Mörtelinjektion dienen.
Gemäß einer anderen grundsätzlichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fassadendübels besteht das Ankerelement aus einem Drahtnagel mit wenigstens einer nahe dem Bohr­ lochgrund der Untergrundwand angeordneten kopfförmigen Verbreiterung und ist mit Abstand von dem sich bis in die Untergrundwand erstreckenden Injektionsrohr umgeben. Dieses Rohr trägt an seinem Außenumfang Gruppen von Dichtungslamellen, zwischen denen ein Abstand etwa entsprechend der Breite des Lüftungsspaltes sowie ein etwas geringerer Abstand als die Fassadenstärke vor­ gesehen ist.
Die vorbeschriebene zweite Ausführungsform eignet sich besonders zur Anwendung bei der Sanierung älterer Fas­ saden, die noch nicht entsprechend den neueren baurecht­ lichen Vorschriften mit dehnungsbeschränkenden Einrich­ tungen versehen sind. Bei größeren Bauhöhen können durch ungünstig große Unterschiede der Wärmedehnungskoeffizien­ ten beispielsweise zwischen einer Untergrundwand aus Be­ ton und einer Mauerwerkfassade die Relativverschiebungen bis zu 8 mm auftreten. Wenn unter diesen Bedingungen als Ankerelement ein mehrere mm starker Stahldraht zur An­ wendung kommt, besitzt dieser sowohl die notwendige Sta­ bilität als auch Elastizität zur Kraftübertragung unter Berücksichtigung der auftretenden Querbewegungen und Re­ lativverschiebungen zwischen tragendem Untergrund und Fassade. Durch solche Relativverschiebungen wird im all­ gemeinen die Mörtelsäule im Ringspalt zwischen der Bohr­ lochwand und dem Ankerelement zerstört, da sie eine weit geringere Elastizität aufweist als das Ankerelement. Da erfindungsgemäß jedoch der Ringspalt im Bereich des Luft­ spaltes und zu beiden Seiten davon eine verhältnismäßig geringe Wandstärke aufweist, bleibt die Zerstörung der Mörtelsäule begrenzt, während der Mörtelverbund in der Tiefe der Bohrungen von Untergrundwand und Fassadenmauer erhalten bleibt und somit die zur Verankerung der Fassade notwendige Kraftübertragung nicht beeinträchtigt wird.
In Ausgestaltung der zweitgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fassadendübels kann das Rohr aus einem den Lüftungsspalt überbrückenden Kunststoffrohr und einer rückwärtig anschließenden Hülse bestehen, wobei die in der Fassade befindliche rückwärtige Hülse über den Umfang verteilt mehrere Längsschlitze und angeformte Umfangs­ lamellen aufweist. Bei dieser Bauform läßt sich der für bestimmmte Anwendungen erforderliche Dübel dadurch zu­ sammenstellen, daß je nach Breite des Lüftungsspaltes und je nach Stärke der Fassadenmauer Kunststoffrohre und Hülsen in entsprechenden vorgefertigten Längen kombiniert und zusammengesteckt werden. Die mit Längsschlitzen ver­ sehene Hülse kann am vorangehenden Stirnende eine von den Umfangslamellen umgebene Aufnahme für das rückwärtige En­ de des den Lüftungsspalt überbrückenden Kunststoffrohrs enthalten.
Gemäß einem weiteren Merkmal des Fassadendübels nach der Erfindung kann das Injektionsrohr an seinem vorangehenden Ende durch einen aus Kunststoffgewebe bestehenden Strumpf verschlossen sein, der z.B. an den die Untergrundbohrung abschließenden Lamelllen festgeklemmmt ist, um beim Ein­ setzen des Dübels in einen Hohlkammerstein das Ausweichen des Mörtels zu begrenzen und damit den allmählichen Druckaufbau zu erreichen, durch den der Mörtelaustritt aus den Öffnungen im Fassadenbereich des Dübelrohrs ge­ währleistet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und auch aus den Ansprüchen. Die ein­ zelnen Merkmale können jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination weitere Ansprüche bzw. Ausführungsformen der Erfindung bilden. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Fassadendübel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in eingebautem Zustand in Bohrungen einer Hauptwand und einer Vormauer,
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch eine La­ mellenbuchse als Abdichtung für den Ringraum zwi­ schen Dübelrohr und Bohrlochwand,
Fig. 3 einen um 90° bezüglich Fig. 2 gedrehten Teil­ schnitt der Lamellenbuchse,
Fig. 4 eine Endansicht der Lamellenbuchse nach Fig. 2 und
Fig. 5 einen schematischen Längsschnitt durch einen Fassadendübel gemäß einer zweiten Auführungsform der Erfindung in eingebautem Zustand.
Zwischen einer Haupt- oder Untergrundwand 10 und einer vorgehängten Fassade 12, die in Fig. 1 schematisch in senkrechtem Schnitt gezeigt sind, besteht ein Lüftungs- oder Isolierspalt 26, der gewöhnlich zur Hinterlüftung der Fassade dient und gegebenenfalls mit Isoliermaterial gefüllt sein kann. Durch die Fassade 12 erstreckt sich eine Bohrung 16, die mit einem Bohrungsabschnitt 14 in der Untergrundwand 10 ausgefluchtet ist. Vorzugsweise entspricht die Bohrung etwa der Stärke einer üblichen Mörtelfuge von 12 bis 15 mm, wobei jedoch auch andere Abmessungen in Frage kommen. Bei größeren Abmessungen, wenn die Mörtelfuge oder Bereiche daneben aufgebohrt wer­ den müssen, können die in Fig. 1 dargestellten ausgebro­ chenen Wandbereiche 18 bzw. 20 am Eingang und Ausgang der Fassadenbohrung entstehen.
In die vorbereiteten Bohrungen 14, 16 ist ein vorzugswei­ se aus dünnwandigem Edelstahl bestehendes Dübelrohr 22 eingeführt, das mit seinem vorangehenden Ende 23 bis in die Nähe des Bohrlochgrundes 15 reicht. Als Fassadendübel trägt das Dübelrohr 22 insgesamt drei Lamellenbuchsen 24 aus nachgiebigem Material oder Kunststoff, die als kon­ zentrischer Abschlußstopfen für die einzufüllende Mörtel­ masse dienen. Jede Lamellenbuchse 24 besteht aus einem an der Außenseite des Dübelrohrs anliegenden Mantel 32, von dem in Radialrichtung weisende ringförmige Lamellen 34 ausgehen. Die Lamellen 34, die gegebenenfalls auch wen­ delförmig an den Mantel angeformt sein können, stützen sich an der Wandung der Bohrlöcher 14 und 16 ab und sind dann als Abdichtung gegenüber der durch das Dübelrohr in­ jizierten Mörtelmasse wirksam.
Vorzugsweise an dem in Bohrlochrichtung vorangehenden En­ de ist an der Innenseite der Lamellenbuchse ein einwärts­ gerichteter Ansatz oder Noppen 36 angeformt, der bei­ spielsweise in der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 3 einen kreisförmigen Umfang besitzt. Jedem Noppen ist in dem Dübelrohr eine Positionieröffnung 38 zugeordnet, in die der Noppen 36 eingedrückt und dadurch die Lamellen­ buchse in Axialrichtung positioniert wird. Die Lage die­ ser Öffnungen 38 in dem Dübelrohr kann an die durch die jeweilige Mauer gegebenen Verhältnisse angepaßt werden.
Man erkennt aus Fig. 1, daß eine Lamellenbuchse 24 den Ringraum um das Dübelrohr herum am Eingang des Bohrloches 14 in die Untergrundwand abschließt. Die nächstfolgende Lamellenbuchse 24 befindet sich an der Rückseite der Fas­ sadenmauer 12, d.h. an der Innenseite des Lüftungsspal­ tes 26, wo sie den um den Dübel bestehenden Ringraum in­ nerhalb der Fassadenmauer nach hinten abschließt, der andererseits nach vorn durch die am Bohrlocheingang zur Fassadenmauer angeordnete Lamellenbuchse verschlossen ist. Die Länge der Lamellenbuchsen 24 ist so bemessen, daß auch um den Eingang und Ausgang ausgebrochene Mauer­ bereiche noch mitberücksichtigt werden und in jedem Fall noch zwei Lamellen an der unversehrten Bohrlochwandung abdichtend anliegen.
Das Dübelrohr 22 ist an beiden Enden offen. Entsprechend Fig. 1 kann das Dübelrohr 22 an verschiedenen Stellen, bevorzugt im Bereich des Lüftungsspaltes durch querver­ laufende Sicken oder Kerben 40 biegsam gemacht sein, die vorzugsweise an gegenüberliegenden Seiten paarweise ange­ ordnet und darüber hinaus paarweise auch um 90° zuein­ ander versetzt sind. Um einen besonders wirksamen Verbund zwischen Fassadenmauer, Mörtelmasse und Dübel zu errei­ chen, kann der Umfang des Dübelrohrs 22 insgesamt oder auch nur im Fassadenbereich aufgerauht oder gerillt sein.
Außerdem befinden sich im Bereich der Fassade mehrere Paare vom in einander gegenüberliegenden Öffnungen 28, 30 im Dübelrohr, durch die der Mörtel in den Ringraum zwi­ schen Dübelrohr und Bohrlochwandung austritt, nachdem zu­ nächst das Bohrloch 14 in der Untergrundwand gefüllt wor­ den ist und sich ein Druck aufgebaut hat. Nach Aushärten des Mörtels entstehen durch das Dübelrohr 22 verlaufende erstreckende Querstege oder Bruchstege, die mit der Ver­ füllmasse im Ringraum in Verbindung stehen und der Über­ tragung der Haltekraft dienen.
Entsprechend Fig. 3 und 4 ist die Lamellenbuchse 24 mit einem Längsschlitz 42 versehen. Zweckmäßigerweise befin­ det sich in den Lamellen 34 an der dem Längsschlitz ge­ genüberliegenden Seite jeweils eine V-förmige Ausnehmung 46, um das Aufklappen der Lamellenbuchse zu erleichtern. Zusätzliche V-förmige Ausnehmungen 44 können vorgesehen sein, um den Luftaustritt aus dem Bohrloch zu erleich­ tern, wenn die Verfüllmasse injiziert wird Entsprechend Fig. 5 ist mittels eines Hammerbohrers in der Mörtelfuge zwischen zwei Steinen einer sanierungs­ bedürftigen Fassadenmauer 12 ein Bohrloch 16 und in den dahinterliegenden Untergrund eine Sacklochbohrung 14 eingebracht. Nachdem die Bohrlöcher vom Bohrmehl gerei­ nigt und angefeuchtet sind, wird anschließend ein vor­ zugsweise aus Kunststoffteilen bestehendes Injektionsrohr zusammengestellt und in die ausgefluchteten Bohrungen eingeführt. Das Injektionsrohr umfaßt ein Kunststoffrohr 54 zur Überbrückung des Lüftungsspaltes 26 und eine rück­ wärtige Kunststoffhülse 62, die ineinander gesteckt und in das Bohrloch soweit eingeführt werden, bis sie um ein definiertes Maß in die Fassadenbohrung 16 eingedrückt sind.
Das Kunststoffrohr 54 besitzt am vorangehenden Ende 56 äußere Dichtungslamellen 58, die das Austreten des Mör­ tels aus der Wandbohrung 14 verhindern. Das Kunststoff­ rohr ist über die Eindringtiefe der Dichtungslamellen hinaus verlängert, damit ähnlich wie beim zuvor beschrie­ benen Stahlrohr ein Formnetz mittels eines Kunststoff­ ringes aufgeklemmt werden kann, mit dem die Funktion auch bei Hohlkammersteinen, Loch- oder Wabenziegeln gesichert ist. Die Gesamtlänge des Kunststoffrohres 54 ist vom Lüf­ tungsspalt 26 abhängig und ragt über die Länge des Lüf­ tungsspaltes hinaus mit einem bestimmten Maß in das Bohr­ loch 14 in der Untergrundwand bzw. in das Bohrloch 16 der Fassadenmauer.
Das rückwärtige Ende 60 des Kunststoffrohrs 54 ist in einer von äußeren Dichtungslamellen 64 umgebenen Aufnahme 68 am vorangehenden Stirnende der in die Fassadenbohrung eingeführten Kunststoffhülse 62 eingesetzt. Die Dich­ tungslamellen 64 begrenzen den mit Mörtel gefüllten, durch die Bohrlochwandung in der Fassadenmauer nach außen begrenzten Hohlraum in Richtung zum Lüftungsspalt 26. Am rückwärtigen Ende der Kunststoffhülse 62 in der Nähe des Eingangs des Bohrloches 16 befinden sich am Außenumfang Dichtungslamellen 66, und im Bereich zwischen den voran­ gehenden Lamellen 64 und den rückwärtigen Lamellen 66 enthält die Kunststoffhülse 62 mehrere Längsschlitze 70, durch die der Mörtel spätestens dann in den äußeren Ring­ raum austritt, nachdem das Bohrloch 14 in der Untergrund­ wand vollständig gefüllt ist und sich ein erhöhter Druck aufgebaut hat.
Das Kunststoffrohr 54 ist vorzugsweise mit Preßsitz in die Aufnahme 68 der Kunststoffhülse 62 eingesteckt und dort durch eine Anschlagschulter arretiert. Die Kunst­ stoffhülse 62 kann insgesamt vier Längsschlitze 70 ent­ halten. Nach der abgeschlossenen Mörtelinjektion wird in das Injektionsrohr ein Ankerelement in Form eines Draht­ ankers 50 eingeführt, das am vorangehenden Ende min­ destens einen verbreiterten Nagelkopf 52 besitzen kann. Falls die Abmessungen eine unbehinderte Mörtelinjektion zulassen, kann der Drahtanker 50 auch schon zusammen mit dem aus Kunststoff bestehenden Injektionsrohr in die Mauerbohrungen eingeführt werden. Der Mörtel wird z.B. mittels eines Trichters in das Bohrloch eingepreßt, wobei er durch den Ringspalt zwischen Drahtanker und Injektionsrohr in die Bohrungen eindringt und diese ausfüllt. Durch den Stoffschluß zwischen Mörtel und tra­ gendem Untergrund entsteht ein für die Verankerung we­ sentlicher Materialverbund. Bei Verwendung eines Form­ netzes wird dieses durch den eindringenden Mörtel gedehnt, so daß eine kraftschlüssige Verbindung durch Hinterformung des Bohrloches entsteht. Der Ringraum zwi­ schen dem Drahtanker und der Innenwand des Kunststoff­ rohres ist vorzugsweise gering.
Bezugszeichenliste
10 Untergrundwand
12 Fassade
14 Bohrloch in Untergrundwand
16 Bohrloch in Fassade
18 Wandausbruch am Eingang von 16
20 Wandausbruch am Ausgang von 16
22 Ankerrohr
23 vorangehendes Rohrende
24 Lamellenbuchse
26 Lüftungsspalt
28, 30 diametrale Öffnungspaare in Ankerrohr
32 Mantel der Buchse 24
34 Lamellen
36 innerer Ansatz oder Noppen
38 Positionieröffnung im Ankerrohr für 24
40 Versteifungssicken, Querkerben
42 Längsschlitz in 24
44, 46 V-förmige Ausnehmungen im Lamellenumfang
48 
50 Ankerelement
52 verdicktes Kopfende
54 Kunststoffrohr zur Überbrückung des Luftspaltes 56 vorangehendes Ende
58 Umfangslamellen auf 56
60 rückwärtiges Ende des Kunststoffrohrs
62 Kunststoffhülse
64 Lamellen am vorangehenden Ende von 62
66 Lamellen am rückwärtigen Ende von 62
68 Aufnahmebohrung für rückwärtiges Ende von 54
70 Längsschlitze in 62

Claims (16)

1. Fassadendübel zum Einbau in miteinander fluchtende Bohrungen einer Untergrundwand und einer mit Abstand da­ vor angeordneten, z.B. vorgehängten Fassade, gekennzeichnet durch
  • - ein sich etwa vom Bohrlochgrund (15) der Untergrundwand (10) bis zur Frontseite der Fassade (12) erstreckendes, insbesondere in eine Mörtelfuge einsetzbares Ankerelement (22; 50),
  • - ein sich vom Bohrlocheingang durch die Fassade (12) und den Luftspalt (26) bis in die Untergrundwand (10) er­ streckendes Rohr (22; 54, 62) zum Injizieren von Mörtel, das in seinem rückwärtigen, innerhalb der Fassadenbohrung (16) befindlichen Bereich angeordnete Austrittsöffnungen (28, 30, 62) aufweist, durch die sich der Mörtel mit der Wand der Fassadenbohrung (16) verbindet und durch die Öffnungen hindurch tragende Querstege bildet,
  • - das Rohr (22; 54, 62) umgebende Lamellendichtungen (24; 64, 66) an den Ein- und Ausgängen (18, 20) der Bohrungen von Untergrundwand und Fassade,
  • - und durch eine unregelmäßige Oberfläche des Ankerele­ ments (22; 50) zur Verbesserung des Verbunds mit dem er­ härteten Mörtel.
2. Fassadendübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ankerelement als ein sich im wesentlichen vom Bohrlochgrund (15) der Untergrundwand bis zur Frontseite der Fassade erstreckendes korrosionsbeständiges Rohr (22) mit Untermaß bezüglich des Bohrungsdurchmessers (14, 16) ausgeführt ist, das mehrere diametral zueinander angeord­ nete Öffnungspaare (28, 30) als Mörtelaustritt in den mit der Bohrlochwand gebildeten Ringraum enthält.
3. Fassadendübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (22) aus korrosionsfestem Metall, insbeson­ dere Stahl besteht und an mehreren Stellen seiner Länge durch quergerichtete bzw. parallel zum Umfang verlaufen­ de, insbesondere diametral angeordnete Paare von Sicken oder Kerben (40) versteift ist.
4. Fassadendübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken oder Kerben (40) des Rohrs paarweise in der gleichen Radialebene und in axialer Folge um jeweils 90° zueinander versetzt angeordnet sind.
5. Fassadendübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Rohres, (22) aufgerauht und/oder ähnlich einem Gewinde mit Rillen versehen ist.
6. Fassadendübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß äußere Buchsen (24) jeweils aus einen das Rohr (22) unmittelbar umfassenden Mantel (32) mit zur Bohrlochwand gerichteten ring- oder wendel­ förmigen Lamellen (34) bestehen, und daß an der Innen­ seite des Mantels (32) wenigstens ein radial gerichteter Noppen (36) angeformt ist, der in eine Öffnung des Rohres zum Fixieren der Buchse eindrückbar ist.
7. Fassadendübel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (24) zur vereinfachten Montage längsge­ schlitzt sind und sich der Längsschlitz durch den ange­ formten Noppen (36) erstreckt.
8. Fassadendübel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (34) der Buchse (24) wenigstens an der dem Längsschlitz gegenüberliegenden Seite eine V-förmige Ausnehmung enthalten, die das Aufklappen der Lamellen­ buchse erleichtern und der Entlüftung während der Mör­ telinjektion wirksam sind.
9. Fassadendübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Buchse (24) so bemessen ist, daß bei um den Eingang oder Ausgang der Bohrung ausgebrochenen Wandbereichen mindestens noch zwei Lamellen (34) der Buchse an der unversehrten Bohrlochwand abdichtend anliegen.
10. Fassadendübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ankerelement (50) aus einem Drahtnagel mit einem nahe dem Bohrlochgrund der Untergrundwand angeord­ neten Nagelkopf (52) besteht und mit Abstand von dem sich bis in die Untergrundwand (10) erstreckenden Rohr (54, 62) umgeben ist.
11. Fassadendübel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das das Ankerelement (50) umgebende Rohr an seinem Außenumfang Gruppen von Dichtungslamellen (58, 64, 66) trägt, zwischen denen ein Abstand etwa entsprechend der Breite des Lüftungsspaltes (26) sowie ein etwas ge­ ringerer Abstand als die Fassadenstärke vorgesehen ist.
12. Fassadendübel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rohr (22) aus einem den Lüftungsspalt über­ brückenden Kunststoffrohr (54) und einer rückwärtig an­ schließenden Hülse (62) besteht, wobei in der Fassade (12) befindliche rückwärtige Hülse über den Umfang ver­ teilt mehrere Längsschlitze (70) enthält, und daß die Umfangslamellen am Rohr angeformt sind.
13. Fassadendübel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mit Längsschlitzen (70) versehene Hülse (62) am vorangehenden Stirnende eine von den Um­ fangslamellen (64) umgebene Aufnahme (68) für das rück­ wärtige Ende des den Lüftungsspalt (26) überbrückenden Rohrs (54) enthält.
14. Fassadendübel nach einem der Ansprüche 10 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Hülse (62) und das Überbrückungsrohr (54) einschließlich der angeformten Lamellengruppen (58, 64, 66) aus Kunststoff bestehen.
15. Fassadendübel nach einem der Ansprüche 10 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Drahtnagelanker (50) mindestens im Bereich des ihn umgebenden Rohres (54, 62) einen vierkantigen Querschnitt aufweist und durch spiralige Verdrehung oder durch Wellung verformt ist.
16. Fassadendübel nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (54) an seinem vorangehenden Ende durch einen aus Kunststoffgewebe bestehenden Strumpf verschlossen ist, der im Bereich der die Untergrundbohrung abschließende Lamellengruppe festgeklemmt ist, um das Ausweichen des Mörtels in Hohlkammersteinen zu verhindern.
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