DE2711605B1 - Duebel - Google Patents

Duebel

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DE2711605B1
DE2711605B1 DE2711605A DE2711605A DE2711605B1 DE 2711605 B1 DE2711605 B1 DE 2711605B1 DE 2711605 A DE2711605 A DE 2711605A DE 2711605 A DE2711605 A DE 2711605A DE 2711605 B1 DE2711605 B1 DE 2711605B1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • In hartem Mauerwerk kommt es zu der bereits eingangs erwähnten und ungewöhnlich hohe Haltekrãfte bewirkenden Verdichtung und Verkeilung des Dübelmaterials zwischen den Gewindegängen der Befestigungsschraube einerseits und der Bohrlochwandung andererseits. Wird der erfindungsgemäße Dabei jedoch in weichen Baustoffen verankert, so läßt die Einschlitzung auch eine Aufspreizung im Mittelbereich des Dübels zu, die zu einer Hintergreifung des Mauerwerkstoffes und damit ebenfalls zu hohen Auszugskräften führt Durch die Nachgiebigkeit des weicheren Baustoffes findet dabei keine Zerschneidung des Dübelmaterials, sondern eine radial die Bohrlochwandung einkerbende Ausbuchtung des DObels statt Insbesondere bei Verwendung des erfindungsgemäßen Dübels in sehr weichen Werkstoffen kann der Einschraubwiderstand den Klemmwiderstand des DO-bels im Bohrloch überschreiten, so daß durch das Mitdrehen des Dübels eine Verankerung im Bohrloch nicht möglich ist Durch die sich verhakenden und darüber hinaus die Verklemmung des Dübels im Bohrloch verstärkenden Stege wird ein Mitdrehen des Dübels unterbunden. Die Anordnung dieser Stege im Bereich der Schlitze ermöglicht andererseits, daß diese Stege bei harten Baustoffen in diese Schlitze zu deren Ausfüllung verdrängt werden Durch die der Drehrichtung der Befestigungsschraube entgegengesetzt gerichtete Abschrägung der Stege zum Dübelumfang hin wird das Umbiegen der Stege in die Schlitze einerseits und das Verhaken bei weichen Mauerwerkstoffen andererseits begünstigt In einer weiteren Ergänzung der Erfindung können die Einschlitzungen zur Dübelbohrung hin durch eine Spritzhaut begrenzt sein. Die Spritzhäute tragen zur Versteifung des Dübelquerschnittes bei ohne das Aufspreizen zu behindern, da sie bei entsprechendem Spreizdruck aufreißen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dübels dargestellt Die Verankerung des erfindungsgemäßen Dübels 1 erfordert in der Wand und im zu befestigenden Bauteil ein Bohrloch, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der Befestigungsschraube 2 entspricht Diese Schraube besitzt an ihrem dem Kopf 3 abgewandten Ende ein Gewinde 4, wobei zur Bildung einer kompakten Einheit die Schraubenspitze in eine der beiden konischen Erweiterungen 5 des Dübels 1 eingeschraubt ist Für diesen Zweck weisen diese konischen Erweiterungen 5 Innenrippen 6 auf, die in Verbindung mit dem in diesem Bereich geschlossenen Dubelmantel ein Aufdrehen der Befestigungsschraube 2 ohne Vorspreizung ermöglichen.
  • Nach dem Einführen des Dübels 1 in das Bohrloch wird die Befestigungsschraube 2 zur Befestigung eines Gegenstandes in den Dübel eingedreht In hartem Mauerwerk gräbt sich das Gewinde beim Einschrauben der Befestigungsschraube in den Dübelwerkstoff ein, bei gleichzeitiger Verdichtung und Verkeilung dieses Dübelmaterials zwischen den Gewindeflanken und der Bohrlochwandung. Bei weichem Mauerwerk kommt es durch die sich in Achsrichtung erstreckenden und zu den Dübelenden hin begrenzten Einschlitzungen 7 zu einer die Haltekraft bewirkenden Aufspreizung.
  • Als Drehsicherung in weichen und zur Ausfüllung der Einschlitzungen in harten Werkstoffen sind neben den Einschlitzungen 7 entlang einer der längsverlaufenden Schlitzkanten Stege 8 vorgesehen, die zur Versteifung in Drehrichtung einerseits und bei Verankerung in harten Werkstoffen zum besseren Umknicken in die Einschlitzungen andererseits ein Dreiecksprofil aufweisen.
  • Zur Versteifung des Dübelquerschnittes sind die Einschlitzungen 7 zur Längsbohrung des Dübels hin durch eine Spritzhaut 9 begrenzt

Claims (1)

  1. Patentansprache: 1. Dabei mit wenigstens zwei Einschlitzungen und einer zur Aufnahme einer Befestigungsschraube dienenden Dübelbohrung. deren Durchmesser kleiner ist als der Kerndurchmesser der Befestigungsschraube, und die eine konische, der Schraubenspitze angepaßte und vorzugsweise mit Innenrippen versehene Erweiterung aufweist, sowie einem dem in die DObelbohrung eingreifenden Abschnitt der Befestigungsschraube entsprechenden Dübelaußendurchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlitzungen (7) im Mittelbereich des Dübels (1) angeordnet und zu den beiden Dübelenden hin begrenzt sind, und daß jeweils neben den Einschlitzungen (7) entlang einer der längsverlaufenden Schlitzkanten ein der LAnge der Einschlitzungen entsprechender Steg (8) angeordnet ist, der eine der Drehrichung der Befestigungsschraube entgegengesetzt gerichtete Abschrägung zum Dübelumfang hin aufweist 2 Dabei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlitzungen (7) zur Dabelbohrung hin durch eine Spritzhaut (9) begrenzt sind.
    Die Erfindung betrifft einen Dabei mit wenigstens zwei Einschlitzungen und einer zur Aufnahme einer Befestigungsschraube dienenden Dübelbohrung, deren Durchmesser kleiner ist als der Kerndurchmesser der Befestigungsschrulbe, und die eine konische, der Schraubenspitze angepaßte und vorzugsweise mit Innenrippen versehene Erweiterung aufweist, sowie einem dem in die Dabeibohrung eingreifenden Abschnitt der Befestigungsschraube entsprechenden D0-belaußendurchmesser.
    Ein derartiger Dübel ist aus der DE-OS 1625336 bekannt Die Befestigung eines Gegenstandes mit einem solchen Dabei ermöglicht die Durchsteckmontage, bei der der Durchmesser des durch das Bauteil gehenden und sich in der Wand fortsetzeeden Bohrloches dem Durchmesser der Befestigun-nirraube entspricht Das Eindrehen der Befestigungsschraube in den Dabei bewirkt eine Verdringung des Dabehnateriais radial nach außen, wobei es zwischen den Gewindegingen der Befestigungsschraube und der Bohrlochwandung verspannt wird. Infolge der Durchmessenrerhlltnisse wird teilweise das Dübelmaterial beim Eindrehen der Schraube zerschnitten und in gewissem Umfang durch das Gewinde der Befestigungsschraube vor sich hergeschoben. wodurch einerseits eine Verdichtung des Dübelmaterials und andererseits eine Verkeilung zwischen den Gewindegängen und der Bohrlochwandung eintritt, was zu ungewöhniich hohen Haltekräften in harten Baustoffen fahrt In weicheren Werkstoffen tritt keine solche Verspannung und Verkeilung ein, da der Mauerwerkstoff nachgibt.
    In solchen Werkstoffen werden höhere Haltekräfte durch Auf preizung des Dübels erreicht Sowohl aus der erwihnten DE-OS als auch aus anderen Druckschriften, beispielsweise der DE-AS 2231809 ist es bekannt, einen DObel vom EinfOhrende stehend Ober einen Teil seiner Länge zu schlitzen, um dadurch freie Spriz egmente zu erhalten, die beim Eindrehen einer Befestigungsschraube aufspreizen könneL Mit dieser flir weiche und poröse Werkstoffe geeigneten Lösung wird jedoch das Prinzip verlassen, einen Dabei mit geschlossenem Dabelmantel für die Montage in harten Mauerwerkstoffen zu schaffen.
    Darüber hinaus entsteht bei den vorgegebenen Durchmesserverhiltnissen des Dübels bezüglich des Bohrloches im Mauerwerk beim Eindrehen der Befestigungsschraube ein sehr hohes Mitdrehmoment, das bei dem Dabei der DE-OS 1625336 nur unzureichend durch einen umlaufenden Wulst kompensiert wird.
    Die Drehsperrstege des Dübels nach der DE-AS 2231 809 wiederum befinden sich auf dünnen, die Schlitze überbrückenden Wandungsteilen Es genügt damit schon ein geringer Druck, die Drehspemtege in die Schlitze zurückzudrängen Entsprechend gering ist damit auch deren Wirkung zur Verhinderung des Mitdrehens des Dübels. Darüber hinaus ist der Durchmesser dieses bekannten Dübels erheblich großer als der Durchmesser der einzudrehenden Befestigungsschraube, so daß keine Durchsteckmontage möglich ist Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfach und billig herzustellenden Dübel zu schaffen, der die Durchsteckmontage ermöglicht und sowohl in harten als auch in weichen Baustoffen hohen Auszugskriften standhält Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Einschlitzungen im Mittelbereich des Dübels angeordnet und zu den beiden Kabelenden hin begrenzt sind, und daß jeweils neben den Einschlitzungen entlang einer der lingsverlaufenden Schlitzkanten ein der Länge der Einschlitzungen entsprechender Steg angeordnet ist, der eine der Drehrichtung der Befestigungsschraube entgegengesetzt gerichtete Abschrãgung zum Dübelumfang hin aufweist Der gleiche Außendurchmesser des Dübels und der Befestigungsschraube ermöglichen ein durchgehend gleichen Durchmesser aufweisendes Bohrloch im zu befestigenden Bauteil und im Mauerwerk, das damit in einem Arbeitsgang herstellbar ist Der Dabei wird dann mit der geringfügig aufgedrehten Befestigungsschraube in das Bohrloch so tief eingesetzt, wie es für die jeweilige Befestigung oder zur Vermeidung von Ausbröckelungen im Bereich der Bohrlochmündung erforderlich ist Die Befestigungsschraube liegt dabei unmittelbar an der Wandung des zu befestigenden Bauteiles und bei einem tiefer gesetzten Dabei auch an der Wandung der Bohrlochmündung im Mauerwerk an, so daß Biegebeanspruchungen weitgehendst ausgeschaltet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005003997B3 (de) * 2005-01-27 2006-08-31 Marks, Thomas, Dipl.-Ing. Selbstsichernder Schraubanker

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DE102005003997B3 (de) * 2005-01-27 2006-08-31 Marks, Thomas, Dipl.-Ing. Selbstsichernder Schraubanker

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