DE19538898A1 - Schlaganker - Google Patents

Schlaganker

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlaganker, bestehend aus einem hülsenförmigen Dübelkörper und einer Spreizhülse, gemäß der Gattung des Anspruches 1.
Als Befestigungselemente sind Schlaganker bekannt, die durch Einschlagen eines Spreizstiftes in den durch Längsschlitze und eine sich verjüngende Innenbohrung gebildeten Spreizteil eines Dübelkörpers in einem Bohrloch eines Mauerwerks verankerbar sind. Bei diesem Aufspreizprinzip besteht die Gefahr, daß durch eine am Dübel angreifende Belastung das Spreizteil vom Spreizstift gezogen wird. Dies führt zu einer Verminderung der Spreizwirkung mit zunehmender Belastung, die bei zusätzlich auftretenden Rissen im Verankerungsgrund zu einem völligen Versagen der Verankerungswirkung führen kann.
In der DE-PS 30 06 480 wird daher ein Schlaganker vorgeschlagen, bei dem zusätzlich auf einem reduzierten und als Spreizkonus ausgebildeten Abschnitt eine Spreizhülse aufgebracht ist. Damit soll erreicht werden, daß bei einer am Dübelkörper angreifenden und eine axiale Verschiebung verursachenden Zugbelastung die Spreizhülse auf den Spreizkonus aufgleitet.
Diese Wirkung tritt allerdings bei dem bekannten Dübel nicht ein, da beim Eintreiben des Spreizstiftes in den Spreizteil der Konus und damit die Spreizhülse derart verformt werden, daß eine axiale Verschiebung zwischen Spreizkonus und Spreizhülse bei einer Bohrlocherweiterung durch Rißbildung nicht mehr eintreten kann. Des weiteren ist die Flächenpressung zwischen dem Spreizkonus und der Spreizhülse beim Eintreiben des Spreizstiftes so stark, daß ein Kaltverschweißen der Gleitflächen eintritt, die ebenfalls keine axiale Verschiebung mehr zulassen.
Wegen des fehlenden Nachspreizverhalten beruht die Verankerungswirkung des bekannten Spreizankers ausschließlich auf der Verkeilung des Dübelkörpers durch den Spreizstift, so daß zur Erzielung hoher Haltekräfte eine entsprechend hohe Einschlagenergie erforderlich ist. Des weiteren ist zur Verankerung des bekannten Schlagankers zusätzlich zur Spreizhülse auch ein Spreizstift erforderlich, was die Herstellkosten erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlaganker zu schaffen, der kostengünstig herstellbar und mit geringem Kraftaufwand verankerbar ist, und der insbesondere in rißanfälligem Befestigungsgrund hohe Haltewerte gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale erreicht. Die auf dem reduzierten Abschnitt des Dübelkörpers angeordnete Spreizhülse weist einen mittig angeordneten Steg auf, der in einem axialen Schlitz des Dübelkörpers geführt ist und damit quer zur Längsrichtung der Innenbohrung des Dübelkörpers steht.
Zur Verankerung wird der Schlaganker soweit in das Bohrloch eingesetzt, bis das vordere Stirnende des Dübelkörpers auf dem Bohrlochgrund aufsitzt. Mit einem in die Innenbohrung des Dübelkörpers eingreifenden und auf dem mittig angeordneten Steg der Spreizhülse aufsitzenden Einschlagwerkzeug wird nun die Spreizhülse axial verschoben und auf den Spreizkonus des Dübelkörpers aufgetrieben.
Bei einer nunmehr am Spreizanker angreifenden Belastung verstärkt der Spreizkonus durch weiteres Einziehen in die Spreizhülse die Spreizwirkung, so daß bei sich erhöhenden Belastungen auch die Verankerungswirkung zunimmt. Der erfindungsgemäße Schlaganker ist daher auch gegen Risse unempfindlich, da bei einem sich durch einen Riß erweiternden Bohrloch der Spreizkonus nachrutschen und damit die Bohrlocherweiterung ausgleichen kann.
Während des Setzens wirken die Stirnflächen der Spreizhülse als Meißel, die bei geringer Eintreibenergie eine Hinterschneidung in die Bohrlochwandung eingraben. Dadurch wird eine radiale, großflächig das Material verdrängende Verkeilung vermieden, die beim Verankern mit einem Spreizstift eine hohe Eintreibenergie erforderlich machen würde.
Die Spreizhülse wird vorzugsweise aus einer Blechplatine gestanzt und die beiden vom mittleren Steg abstehenden Enden gegenläufig zur Bildung einer Hülsenform auf den reduzierten Abschnitt des Dübelkörpers umgebogen. Die Länge der Spreizhülse entspricht dabei vorzugsweise der Länge des im Durchmesser reduzierten zylindrischen Abschnittes.
Zur leichteren Aufspreizung der Spreizhülse ist es zweckmäßig, diese mit mehreren Einschnitten zu versehen.
Zur Vermeidung einer radialen, nach innen gerichteten Verformung des längsgeschlitzten Teils des Dübelkörpers beim Eintreiben der Spreizhülse kann in die Innenbohrung des Dübelkörpers im Bereich des Spreizkonusses ein Haltedorn eingesetzt sein. Der Haltedorn schließt zusätzlich die Innenbohrung ab, so daß das Eindringen von Bohrmehl beim Setzen des Schlagankers vermieden wird.
Um die Spreizhülse bei einem eingesetzten Haltedorn vollständig auf den Spreizkonus auftreiben zu können, weist der mittig angeordnete Steg eine zum vorderen Ende der Spreizhülse offene und der Breite des Steges entsprechende Aussparung auf, deren Tiefe mindestens der Länge des Haltedorns entspricht. Ferner kann der Steg an seiner Außenfläche zur Stabilisierung Längsrippen aufweisen oder wellenförmig ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schlaganker vor der Montage
Fig. 1a den Dübelkörper zusammen mit Blechplatine vor dem Komplettieren
Fig. 2 den Schlaganker vor dem Einschlagen
Fig. 3 den im Bohrloch eingesetzten und aufgespreizten Schlaganker.
Der in Fig. 1 dargestellte Schlaganker besteht aus einem Dübelkörper 2, der von seiner vorderen Stirnseite ausgehend mit einem sich über einen Teil seiner Länge erstreckenden axialen Schlitz 4 versehen ist und einer Spreizhülse 12.
Die auf dem reduzierten Abschnitt 5 des Dübelkörpers 2 angebrachte Spreizhülse 12 weist einen mittig angeordneten Steg 14, wie die Fig. 2 zeigt, auf, der in einem axialen Schlitz 4 des Dübelkörpers 2 geführt ist und damit quer zur Längsrichtung der Innenbohrung 10 des Dübelkörpers 2 steht.
Die Spreizhülse 12 wie aus einer Blechplatine 7, wie in der Fig. 1a dargestellt, gestanzt. Die Blechplatine 7 ist mit einer mittig angeordneten Aussparung 9 und mit mehreren Schlitzen 8 zur Bildung der Spreizschenkel 15 versehen. Die beiden vom mittleren Steg 14 abstehenden Enden 26, 27 sind gegenläufig zur Bildung einer Hülsenform auf dem reduzierten Abschnitt 5 des Dübelkörpers 2 umgebogen. Die Länge der Spreizhülse 12 entspricht der Länge des im Durchmesser reduzierten zylindrischen Abschnitt 5. Um die Aufspreizung der Spreizhülse 12 zu verbessern, wird der jeweilige Schlitz 8 mit einer Bohrung 16 versehen.
Zur Verankerung wird der Schlaganker soweit in das Bohrloch 22 des Befestigungsgrundes 19 eingesetzt, bis das vordere Stirnende des Dübelkörpers 2 auf dem Bohrlochgrund aufsitzt, wie die Fig. 2 darstellt. Das hintere Ende des Dübelkörpers 2 ist mit einem Anschlußgewinde 13 versehen. Ferner ist der Fig. 2 die Lage der Spreizhülse 12, auf dem reduzierten Abschnitt 5 des Dübelkörpers 2, vor dem Einschlagen zu entnehmen.
Um die radiale Verformung des längsgeschlitzten Teils des Dübelkörpers 2 beim Eintreiben der Spreizhülse 12 zu vermeiden, ist in die Innenbohrung 10 des Dübelkörpers 2 im Bereich des Spreizkonuses 6 ein Haltedorn 21 eingesetzt. Mit einem in die Innenbohrung 10 des Dübelkörpers 2 eingreifenden und auf dem mittig angeordneten Steg 14 der Spreizhülse 12 aufsitzenden Einschlagwerkzeug 23 wird während des Einschlagens, wie die Fig. 3 darstellt, die Spreizhülse 12 axial verschoben und auf den Spreizkonus 6 des Dübelkörpers 2 aufgetrieben. Dabei wirken die Stirnflächen der Spreizhülse 12 als Meißel, die bei geringerer Eintreibeenergie eine Hinterschneidung in der Bohrlochwandung erzeugen.

Claims (8)

1. Schlaganker, bestehend aus einem hülsenförmigen Dübelkörper, der an seinem hinteren Ende ein Innengewinde und an seinem einführseitigen vorderen Ende einen im Durchmesser reduzierten Abschnitt mit einem Spreizkonus aufweist, auf den eine Spreizhülse zur Verankerung des Schlagankers in einem Bohrloch eines Mauerwerks auftreibbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dübelkörper (2) von seinem vorderen Stirnende ausgehend mit einem sich über einen Teil seiner Länge erstreckenden axialen Schlitz (4) versehen ist, und daß die Spreizhülse (12) einen in dem axialen Schlitz (4) geführten, mittig angeordneten Steg (14) aufweist, mit dem die Spreizhülse (12) auf den Spreizkonus aufschiebbar ist.
2. Schlaganker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (12) aus einer Blechplatine (7) besteht, deren vom Steg (14) abstehenden beiden Enden (26, 27) gegenläufig zur Bildung einer Hülsenform umgebogen sind.
3. Schlaganker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Spreizhülse (12) der Länge des im Durchmesser reduzierten zylindrischen Abschnittes (5) entspricht.
4. Schlaganker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (12) mehrere Einschnitte (8) aufweist.
5. Schlaganker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Innenbohrung (10) des Dübelkörpers (2) im Bereich des Spreizkonusses (6) ein Haltedorn (21) eingesetzt ist.
6. Schlaganker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittig angeordnete Steg (14) einen zum vorderen Ende der Spreizhülse (12) offene und der Breite des Steges entsprechende Aussparung (9) aufweist.
7. Schlaganker nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Aussparung (9) mindestens der Länge des Haltedorns (21) entspricht.
8. Schlaganker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) an seiner Außenfläche Längsrippen (11) aufweist und/oder wellenförmig ausgebildet ist.
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