DE3412748A1 - Ankerbolzen - Google Patents

Ankerbolzen

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DE3412748A1
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DE
Germany
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anchor bolt
expansion sleeve
rolled
longitudinal axis
borehole
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DE19843412748
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English (en)
Inventor
Lore 6751 Mackenbach Weustenhagen
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Thomas and Betts Holdings Inc
Original Assignee
PHILLIPS DRILL CO GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • Ankerbolzen
  • Die Erfindung betrifft einen Ankerbolzen mit einem zylindrischen Bolzenkörper nach der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Ankerbolzen dieser Art sind bekannt. Sie werden im Gebrauchsfall soweit in ein Bohrloch eingeschoben, daß nur noch der mit Gewinde versehene zylindrische Teil des Bolzenkörpers aus dem Bohrloch ragt, über den mittels einer aufgeschraubten Mutter ein Gegenstand beispielsweise an einer Wand befestigt werden kann. Beim Festziehen der Mutter verkeilt sich der zu einer Hülse gerollte Spreizkörper zwischen dem konischen Teil des Ankerbolzens und der Bohrlochwandung, was normalerweise zu einem Festsitz des Ankerbolzens in dem Bohrloch führt.
  • Wie aus der GB-PS 1 228 844, Fig.2 und Fig.4, und der GB-PS 1 306 357, Fig.1, hervorgeht, bilden bei dem zu einer Hülse gerollten Spreizkörper die sich nach dem Rollen gegenüberliegenden Enden im ungespreizten Zustand, wie aus der Fig.1 der GB-PS 1 306 357 deutlich zu erkennen ist, einen parallelen Schlitz (mit 20 in der Fig.1 der GB-PS 1 306 357 bezeichnet), der nach der Spreizung durch den konischen Teil des Ankerbolzens, wie aus Fig.3 der GB-PS 1 306 357 zu ersehen ist, sich keilförmig erweitert. Das hat zur Folge, daß beim Festsitz des Ankerbolzens im Bohrloch der Ankerbolzen nicht mehr mittig im Bohrloch sitzt, da an dieser Stelle der keilförmigen Erweiterung der Spreizhülse zwischen der Wandung des Bohrloches und dem konischen Teil des Ankerbolzens kein Material der Spreizhülse mehr vorhanden ist. Wie Untersuchungen ergeben haben, füllt sich diese keilförmige Erweiterung an der Spreizhülse mit lokkerem Abrieb aus dem Bohrloch aus, so daß der Ankerbolzen an dieser Stelle im Bohrloch nicht über den vollen Umfang in der Spreizhülse verklemmt, was eigentlich die Grundvoraussetzung für einen guten Festsitz eines Ankerbolzens in einem Bohrloch wäre.
  • Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einen Ankerbolzen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der beim Festsitz im Bohrloch über den vollen Umfang der gerollten Spreizhülse in der Spreizhülse verklemmt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Dadurch ergibt sich der große Vorteil, daß an der Verklemmungsstelle des Ankerbolzens im Bohrloch zwischen der Bohrlochwandung und dem konischen Teil des Ankerbolzens das Material der Spreizhülse im aufgespreizten Zustand über den gesamten Umfang des Ankerbolzens bzw. der Spreizhülse verteilt ist und der Ankerbolzen mittig im Bohrloch sitzt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung wird anhand von Beispielen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt: Fig.1 einen Ankerbolzen nach der Erfindung in ein Bohrloch eingeführt, bei dem die gerollte Hülse bzw.
  • der Spreizkörper im ungespreizten Zustand darge- gestellt ist, von der Seite her gesehen und teilweise geschnitten gezeichnet, Fig.2 eine Abwicklung des ungerollten Spreizkörpers nach Fig.1 in Draufsicht, Fig.3 eine Abwicklung eines anderen Ausführungsbeispiels eines ungerollten Spreizkörpers nach der Erfindung, in Draufsicht, Fig.4 ein gerollter Spreizkörper nach Fig.3, in Draufsicht, Fig.5 eine Abwicklung eines weiteren Ausführungsbeispieles nach der Erfindung, in Draufsicht, Fig.6 ein gerollter Spreizkörper nach Fig.5, in Draufsicht, Fig.7 eine Abwicklung eines anderen Ausführungsbeispiels eines ungerollten Spreizkörpers nach der Erfindung, in Draufsicht, und Fig.8 eine Abwicklung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines ungerollten Spreizkörpers nach der Erfindung, in Draufsicht.
  • Fig.1 zeigt die Lage eines Ankerbolzens 1 in einem Bohrloch 2, das geschnitten dargestellt ist. Der Ankerbolzen 1 in dem Bohrloch 2 ist in dasselbe nur eingeschoben und die auf das Gewindeteil 4 des Ankerbolzens 1 lose aufgeschraubte Mutter 3 ist noch nicht angezogen, so daß der konische Teil 6 des Ankerbolzens 1 noch nicht in die gerollte Spreizhülse 7 hineingezogen worden ist, um diese aufzuspreizen und zwischen dem konischen Teil 6 und der Wandung 8 des Bohrloches 2 beim Festsitz des Ankerbolzens 1 in dem Bohrloch 2 zu verklemmen. An dem Spreizteil bzw.
  • an der gerollten Hülse 7 sind buckelförmige Nasen 9 und 10 angebracht bzw. aus dem Material der Spreizhülse 7 herausgedrückt, die die Spreizhülse 7 beim Anziehen der Mutter 3 bzw. beim Spreizvorgang an der Wandung 8 des Bohrloches 2 durch Reibung halten. In der in Fig.1 dargestellten Lage, also im ungespreizten Zustand der Spreizhülse 7, bilden die sich nach dem Rollen der Spreizhülse 7 gegenüberliegenden Seitenkanten einen Spalt 11. Am Ende des konischen Teils 6 ist noch ein zylindrischer Abschnitt 12 vorgesehen, der mit dem konischen Teil 6 aus einem Teil hergestellt ist und etwa den Durchmesser des Bohrloches 2 aufweist. Am mit Gewinde 4 versehenen zylindrischen Teil des Ankerbolzens 1 unter der Mutter 3 ist noch eine Unterlegscheibe 5 dargestellt.
  • In Fig.2 ist die Spreizhülse 7 nach Fig.1 als Abwicklung dargestellt. Etwa mittig zu der Länge der Abwicklung der Spreizhülse 7 ist ein Schlitz 13 vorgesehen, durch den die Spreizhülse 7 in Richtung des verlaufenden Schlitzes 13 nur etwa zur Hälfte oder aber bis zu zwei Drittel geteilt wird. Die Seitenkanten 14 und 15 der Spreizhülse 7 bilden im gerollten und ungespreizten Zustand der Spreizhülse 7, wie in Fig.1 dargestellt, mit den Nasen 16 und 17 einen Spalt 11 der abgestuft verläuft, da sich im gerollten Zustand der Spreizhülse 7 die Nasen 16 und 17 überlappen.
  • Durch die überlappung der Nasen 16 und 17 im gerollten Zustand der Spreizhülse 7 bildet sich beim Aufspreizen der Spreizhülse 7 eine wesentlich kleinere keilförmige Erweiterung und der Ankerbolzen 1 wird über den vollen Umfang der Spreizhülse 7 in dem Bohrloch 2 verklemmt und sitzt damit mittig im Bohrloch 2. Die Kanten an den Nasen 16 und 17 sind, wie dargestellt, abgeschrägt.
  • Fig.3 zeigt eine andere Ausführung der Spreizhülse 7 nach der Erfindung als Abwicklung, bei der die Seitenkanten 0 14' und 15' etwa in einem Winkel vom 45 schräg verlaufen.
  • Dadurch verläuft der Spalt 11 nach dem Rollen der Spreizhülse 7 ebenfalls in einem Winkel von ca. 450 zu der Längsachse des Ankerbolzens 1, so daß beim Aufspreizen der Spreizhülse 7 die keilförmige Erweiterung in demselben Winkel schräg zur Längsachse des Ankerbolzens 1 verläuft und der Ankerbolzen 1 über den vollen Umfang der Spreizhülse 7 in dem Bohrloch 2 verklemmt wird. Dadurch weist der Ankerbolzen 1 einen mittigen Festsitz im Bohrloch 2 auf.
  • In Fig.4 ist die Spreizhülse 7 nach Fig.3 in gerolltem Zustand dargestellt.
  • Fig.5 zeigt eine weitere Ausführung nach der Erfindung als Abwicklung bei der in der Seitenkante 14 eine Ausnehmung 19 und in der Seitenkante 15 eine Lasche 18 ausgebildet sind.
  • Beim Rollen der Spreizhülse 7 greift die Lasche 18 in die Ausnehmung 19 ein, so daß der Spalt 11 zwischen den Seitenkanten 14 und 15 durch die Lasche 18 unterbrochen wird. Im gerollten Zustand der Spreizhülse 7 wird der Spalt 11 durch die Lasche 18 unterbrochen, so daß der Ankerbolzen 1 beim Aufspreizen der Spreizhülse 7 über den vollen Umfang der Spreizhülse 7 in dem Bohrloch 2 verklemmt wird und mittig zum Bohrloch 2 sitzt. Die Kanten an der Lasche 18 und an der Ausnehmung 19 sind abgeschrägt, bzw. verbrochen. In Fig.6 ist die Spreizhülse 7 nach Fig.5 in gerolltem Zustand dargesteLlt.
  • Fig.7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Spreizhülse 7 nach der Erfindung als Abwicklung, bei der auf der einen Seite eine dreieckförmige Ausnehmung 14'" und auf der anderen Seite eine dreieckförmige Lasche 15" vorgesehen sind.
  • Im gerollten Zustand der Spreizhülse 7 wird der Spalt 11 in zwei im spitzen Winkel zueinanderverlaufende Teilspalte unterteilt, die in verschiedenen Richtungen schräg zur Längsachse des Ankerbolzens 1 verlaufen. Beim Aufspreizen der Spreizhülse 7 wird der Ankerbolzen 1 über den vollen Umfang der Spreizhülse 7 in dem Bohrloch 2 verklemmt und sitzt dadurch mittig im Bohrloch 2. Um die Spreizhülse 7 in ihren äußeren Abmessungen nicht mit zu engen Toleranzen versehen zu müssen, kann der innere Teil der Ausnehmung 14" mit einem Freischnitt 22 versehen sein.
  • Fig.8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Spreizhülse 7 nach der Erfindung als Abwicklung, bei der an beiden Seitenkanten zwei Ausnehmungen 21 und zwei Laschen 20 ausgebildet sind. Die Ausnehmungen 21 der einen Seite sind zu den Laschen 20 der anderen Seite in ihren Abmessungen und ihrer Lage so aufeinander abgestimmt, daß im gerollten Zustand der Spreizhülse 7 die Laschen 20 in die Ausnehmungen 21 greifen und der sich zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenkantenausbildende Spalt 11 eine Schlangenlinie bildet, die an mehreren Stellen quer zur Längsachse des Ankerbolzens 1 verläuft. Auch durch diese Ausführungsform wird der Ankerbolzen 1 beim Aufspreizen der Spreizhülse 7 über den vollen Umfang der Spreizhülse 7 in dem Bohrloch 2 verklemmt und dadurch im Festsitz mittig zum Bohrloch 2 gehalten.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen, die einzeln für sich oder auch in Kombination untereinander an einer Spreizhülse 7 angewendet werden können, wird verhindert, daß der Festsitz des Ankerbolzens 1 nach Festziehen der Mutter 3 durch eine übermäßige keilförmige Erweiterung der Spalte 11, in die sich loser Abrieb aus dem Bohrloch 2 setzt, im Bohrloch 2 außermittig ist und der Ankerbolzen 1 nicht über den vollen Umfang der Spreizhülse 7 im Bohrloch 2 verklemmt wird.
  • Außer der Anwendung des Erfindungsgedankens bei den im gerollten Zustand der Spreizhülse 7 sich gegenüberliegenden Seitenkanten. ist es möglich und für einen guten Festsitz des Ankerbolzens I im Bohrloch 2 auch förderlich, wenn der das Material der Spreizhülse 7 nicht ganz durchdringende Schlitz 13 nicht parallel verlaufend mit der Längsachse des Ankerbolzens 1 in das Material der Spreizhülse 7 eingebracht ist, sondern unter Zuhilfenahme der mit der Erfindung aufgezeigten Möglichkeiten ebenfalls von einer mit der Längsachse des Ankerbolzens 1 parallel verlaufenden Linie abweicht.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Ankerbolzen mit einem zylindrischen Bolzenkörper, der an einem Ende ein Gewinde aufweist und bei dem vor dem anderen, aus einem sich konisch erweiternden Bereich bestehenden Ende, eine Verjüngung vorgesehen ist, in der ein aus einer gerollten Hülse gebildetes Spreizteil angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein beim Rollen der Spreizhülse (7) durch gegenüberliegende Seitenkanten (14, 15, 14', 15', 14", 15") sich ausbildender Spalt (11) ganz oder teilweise von einer Linie abweicht, die parallel zur Längsachse des Ankerbolzens (1) verläuft.
  2. 2. Ankerbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (11) zwischen den Seitenkanten (14, 15, 14', 15', 14", 15") der gerollten Spreizhülse (7) mit nur einem Teil seiner Länge parallel zur Längsachse des Ankerbolzens (1) verläuft, während der andere Teil seiner Länge quer zur Längsachse des Ankerbolzens (1) oder in einem schrägen Winkel zur Längsachse des Ankerbolzens (1) verlaufend ausgebildet ist.
  3. 3. Ankerbolzen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (14, 15, 16, 17) der Spreizhülse (7) abgestuft und im gerollten Zustand der Spreizhülse (7) sich überlappend ausgebildet sind.
  4. 4. Ankerbolzen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (14', 15') in einem schrägen Winkel zur Längsachse der Spreizhülse (7) verlaufen.
  5. 5. Ankerbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenkante (14) der Spreizhülse (7) eine Ausnehmung (19) und in der Seitenkante (15) der Spreizhülse (7) eine Lasche (18) ausgebildet sind.
  6. 6. Ankerbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite der Spreizhülse (7) eine dreieckförmige Lasche (15") und auf der anderen Seite der Spreizhüle (7) eine dreieckförmige Ausnehmung (14") ausgebildet sind.
  7. 7. Ankerbolzen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil der Ausnehmung (14") der einen Seite der Spreizhülse (7) mit einem Freischnitt (22) versehen ist.
  8. 8. Ankerbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seitenkanten der Spreizhülse (7) zwei Ausnehmungen (21) und zwei Laschen (20) ausgebildet sind, die auf einander so abgestimmt sind, daß im gerollten Zustand der Spreizhülse(7) die Laschen (20) der einen Seitenkante in die Ausnehmungen (21) der anderen Seitenkante eingreifen.
  9. 9. Ankerbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der gerollten Spreizhülse (7) dem Spalt (11) gegenüberliegender Schlitz (13) so in das Material der Spreizhülse (7) eingebracht ist, daß er von einer Linie abweicht, die parallel zur Längsachse des Ankerbolzens (1) verläuft.
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