DE2031129A1 - Spreizdübel - Google Patents

Spreizdübel

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DE2031129A1 DE19702031129 DE2031129A DE2031129A1 DE 2031129 A1 DE2031129 A1 DE 2031129A1 DE 19702031129 DE19702031129 DE 19702031129 DE 2031129 A DE2031129 A DE 2031129A DE 2031129 A1 DE2031129 A1 DE 2031129A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/066Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting a separate expander-part, actuated by the screw, nail or the like

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Description

  • Spreizdübel, Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit einem mit Innengewinde versehenen, an seinem Außenmantel konischen Spreizkörper, der auf einen Gewindebolzen aufschraubbar und gegen einen Innenkonus einer am Außenmantel zylindrischen, geschlitzten und sich gegen den Bolzenkopf oder eine Bolzenmutter abstützenden Spreizhülse spann bar ist.
  • Bekannte Spreizdübel bestehen aus zwei gegeneinander elastisch abwinkelbaren Laschen, zwischen die ein Spreizglied eingeschoben oder eingedrückt wird, so daß die Laschen im montierten Zustand auseinander gespeist werden. Hierbei befinden sich dip Laschen gegenüber der Mittelachse des Spreizdübelg in Winkellage, so daß die jeweils tragenden Spannflächen an den Außenseiten der Laschen relativ klein sind. Da die aufzubringende spezifische Flächenpressung über ein bestimmtes Maß nicht hinausgehen kann, ist die Belastbarkeit derartiger Spreizdübel begrenzt.
  • Diese Nachteile suchen bereits Spreizdübel der eingangs genannten Art zu vermeiden, indem eine möglichst annähernd zylindrische Aufspreizung einer Spreizhülse mittels eines konischen Spreizkörpers angestrebt wird, um die tragenden Flächen des Spreizdübels zu vergrößern. Zur Herbeiführung einer möglichst großen Länge der Spreizhülse und einer möglichst gleichmäßigen zylindrischen Aufspreizung sind bei Spreizdübeln der eingangs genannten Art zwei Spreizkörper vorgesehen, die beidseitig an den Enden der Spreizhülse angeordnet sind und die Spreizhülse somit beim Anziehen des Gewindebolzens von beiden Seiten her aufspreizen. Bei den bekannten Anordnungen sind die Spreizkörper somit relativ kurz, so daß ihre Konen eine vergleichsweise große Steigung aufweisen.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Anordnungen ist es, daß zwar eine verhältnismäßig gleichmäßige Aufspreizung der Spreizhtilse dann auftritt, wenn die Äufspreizung'iiii unbelasteten Zustand der Hülse vdrgenommen wird, daß jedoch an den Enden der Hülse sehr viel größere Plächenpressungen infolge des Gegenlagers der Spreizkörper auftreten als in deren Mittelabschnitt, da dort die Hülse aufgrund ihrer Elastizität gegenüber der Bohrlochwandung nach innen ausweichen kanne Die angestrebte zylindrische Aufspreizung führt also nicht zu einer gleichmäßigen Flächenpressung über die gesamte Länge des Spreizdübels.
  • Die bekannte Anordnung hat außerdem den Nachteil, daß bei wechselnder Last, also bei Vibrationen sich infolge der Kürze der Konen der Spreizkörper der Spreizdübel relativ leicht lösen kann.
  • Bei einem bekannten Spreizdübel dieser Art ist überdies die Spreizhülse mehrfach geschlitzt, wobei die so entstehenden Einzellamellen nur an einer Stirnseite zusammengefaßt sind. Beim Aufspreizvorgang sollen die Einzellamellen voneinander zur Erzielung der zylindrischen Spreizung abreißen. Durch die Abteilung der Spreizhülse in Einzellamellen wird das Ausweichen der Spreizhülse, also das Durchbiegen der Einzellamellen nach innen weiter begünstigt, so daß die Flächenpressung im Mittelabschnitt der Spreizhülse weiter verringert wird. Außerdem tritt beim Abreißen der Einzellamellen während des Anzugsvorganges ein Schlupf auf, der zu einem Lösen des Dübels führen kann.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine zylindrische Aufspreizung'über die gesamte Länge der Spreizhülse ermöglicht und bei möglichst gleichmäßiger Verteilung der Flichenpressung über den gesamten Mantel der Spreizhülse' ein vibrationssicheres Festsitzen des Dürbels - gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Außenkonus des Spreizkörpers und der Innenkonus der Spreizhülse sich etwa über die gesamte Länge dieser Spannteile erstrecken und etwa gleiche Länge haben und daß die Länge dieser Sparmteile etwa das vierfache bis sechsfache des Bolzendurchmessers und wenigstens etwa zwei Drittel der freien Bolzenlänge beträgt.
  • Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß die Spreizhülse über ihre gesamte Länge gleichmäßig aufgespreizt wird und daß der Spreizkörper ebenfalls über die gesamte Länge der Hülee ein Widerlager für diese bildet, so daß eine gleichmäßige Flächenpressung über die gesamte Mantelfläche der Hülse herbeigeführt wird0 Infolge der relativ großen Länge der beiden Konen und der daraus resultierenden geringen Steigung werden bei gegenüber den bekaimten Spreizdübeln gleicher Last die Anzugskräfte verrin.^ert bzw. es können bei gleicher Anzugskraft gröl3ere Spannkräfte aufgebracht werden Durch die große, gleichmäßig anliegende Mantelfläche der Spreizhülse sitzt der montierte Dübel im Bohrloch fest und vibrationssicher. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei gegenüber den bekannten Spreizdübeln gleicher Last das Bohrloch kleiner und der Dübel mit geringerem Durchmesser ausgebildet werden kann bzw. daß bei vergleichbaren Bohrlöchern bekannter Art höhere Lasten als bisjter auf den Spreizdübel aufgebracht werden können. Ein Schlupf während des Anzugsvorganges kann bei dem erfindunffsgemäßen Spreizdübel nicht auftreten, da sich evtl. im Mauerwerk befindliche Ungleichmäßigkeiten stets über die gesamte Länge der Spreizhülse ausgelichen. Schließlich hat der erfindungsgemäße Spreizdübel den Vorteil, daß der Gewindebolzen unter Umständen nur teilweise eingedreht zu werden braucht, falls die Spannhülse gegenüber dem Bolzenkopf bzw. der Bolzenmutter, beispielsweise aufgrund einer dickeren Putzschicht,siefer in das Mauerwerk eingebracht werden muß. Dies ergibt eine universellere Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Spreizdübels bei nur einer Ausführungsform gegenüber den bekannten Anordnungen, Gegenüber den Spreizdübeln mit zwei Spreizkörpern kommt der erfindungsgem§ße Spreizdübel außerdem mit weniger Bautdlen aus.
  • Zur Anpassung an verschiedene Bohrlochtiefen karin zwischen der Spr izhülse und dem Bolzenkopf bw. der Bolzenmutter mit etwa vorgesehenen Unterle.scheiben in an sich beka nter Weise eine Distanzhülse auf, dem Gewindebolzen angeordnet sein. Diese Distanzhülse kann auch einstückig .mit der Spreizhülse ausgebildet sein.
  • Die Aufspreizung der Spreizhülse kann dadurch unterstützt werden, daß die der Spreizhülse zugewandte Stirnseite der Distanzhülse mit einem Außenkonus großer Steigung versehen ist, der in einen entsprechenden Innenkonus an der Stirnseite der Spreizhülse eingreift, Um eine Relativdrehung des Spreizkörpers gegenüber der Spreizhülse mit Sicherheit auszuschließen, kann der Außenkonus des Spreizkörpers und/oder der Innenkonus der Spreizhülse mit Aufrauhungen9 Rändelungen oder dglo versehen sein.
  • Eine über die gesamte Länge der Spreizhülse parallele Aufspreizung wird erreicht, wenn die Spreizhülse mit einem sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Schlitz versehen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfiihrpmesbeisnielen in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spreizdübels im Schnitt.
  • Fig. 2 ist eine andere Ausfiihrungsform des erfindungsgemäßen Spreizdübels.
  • Gemäß Ii(r. 1 ist auf einem Gewindebolzen 1 ein Spreizkörper 2 aufgeschraubt, der mit einem Außenkonus 3 versehen ist.
  • und mit diesem Außenkonus in einen Innenkonus 4 einer Spreizhülse 5 eingreift. Die Spreizhülse 5 sitzt somit ebenfalls auf dem Gewindebolzen 1.
  • Die der Mündung eines Bohrloches 6, in welchem der Spreizdübel festgespannt werden soll, zugewandte Stirnseite der Spreizhülse 5 ist mit einem Innenkonus 7 großer Steigung versehen, in welchen ein entsprechender Außenkonus 8 einer Distanzhülse 9 im montierten Zustand eingreift, um das Aufspreizen der Spreizhülse 5 zu unterstützen. Die Distanzhülse 9 überbrückt beispielsweise eine lockere Putzscllicht 10, die dem das Bohrloch 6 enthaltenden Mauerwerk ii vorgelagert ist. Außerhalb der Distanzhülse 9 ist auf den Gewindebolzen 1 eine Unterlegscheibe 12 aufgesetzt und eine auf das freie äußere Ende des Gewindebolzens 1 aufgeschraubte Mutter 13 dient dem Hineinziehen des Spreizkörpers 2 in die Spreizhülse 5. Der Gewindebolzen 1 kann mit einem Schraubenzieherschlitz 14 oder dgl. ver sehen sein der ein Festhalten des Bolzens zur Verhinderung seines mitdrehen beim Anzug der Mutter 13 dient, Die Spreizhülse 5 kann einen einzigen, sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Schlitz aufweisen oder aber auch mehrere gegenläufige Schlitze, die einander überlappen und vor der jeweiligen Stirnseite der Spreizhülse 5 enden.
  • Wie dargestellt erstreckt sich jeweils der Außenkonus 3 des Spreizkdrpers 2 über die gesamte Länge des Spreizkörpers und der Innenkonus 4 der Spreizhülse 5 ebenfalls über die gesamte Länge der Spreizhulse. Die Länge des Spreizkörpers 2 bzw. der Spreizhülse 5 beträgt etwa dasvier- bis sechsfache des Durchmessers des Bolzens 1 und wenigstens etwa zwei Drittel der zwischen Unterlegscheibe 12 und bohrlochseitigem Ende des Spreizkörpers 2 gebildeten freien Bolzenlänge L.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist anstelle der Mutter 13 ein Bolzenkopf 15 vorgesehen,'so daß bei seinem Anziehen sich der Gewindebolzen 1 mitdreht Um bei dieser Ausführungsform ein Mitdrehen des SIJreizkörpers 2 relativ zur S)reizhülse 5 zu vermeiden9 und somit über die Spreizhülse 5 eine Abstützung gegenüber dem Mauerwerk 11 heiteizuführen, kann der AußeS{onus 3 des Spreizkörpers 2 und/oder der Innenkonus 4 der Spreizhülse 5 mit Ausfrauhungen, Rändelungen oder dgl. versehen sein,

Claims (6)

  1. A n s p r ü-c h e 1. Speizdübel mit einem mit Innengewinde versehenen9 an seinem Außenmantel konischen Spreizkörper, der auf einen Gewindebolzen aufschraubbar und gegen einen Innenkonus einer am Außenmantel zylindrischen geschlitzten und sich gegen den Bolzenkopf oder eine Bolzenmutter abstützenden Spreizhülse spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkonus (3) des Spreizkörpers (2) und der Innenkonus (4) der Spreizhülse (5) sich etwa uber die gesamte Länge dieser Spannteile (2,5) er strecken und etwa gleiche Länge haben und daß die Länge dieser Spannteile (2,5) etwa das vier- bis sechs Sache des Bolzendurchmessers und wenigstens-etwa zwei Drittel der freien Bolzenlänge (L) beträgt.
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Spreizhülse (5) und dem Bolzenkopf (15) bzw. der @olzenmutter (13) mit eta vorgesehenen Unterlegscheiben (12) eine Distanzhülse (9) auf dem Gewin@ebolzen (1) angeordnet ist.
  3. 3. Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da13 die Distanzhülse (9) einstückig mit der Spreizhülse (5) ausgebildet ist.
  4. 4. Spreizdbbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Spreizhülse (5) zugewandte Stirnseite der Distanzhülse (9) mit einem Außenkonus (8) großer Steigung versehen ist, der in einen entsprechenden Innenkonus (7) an der Stirnseite der Spreizhülse (5) eingreift.
  5. 5. Spreizdübel nch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkonus (3) des Spreizkörpers (2) und/oder der Innenkonus (4) der Spreizhülse (5) mit Aufrauhun"en, Rändelungen oder dgl. versehen ist.
  6. 6. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcil gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (5) mit einem sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Schlitz versehen ist Lee se i te
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