DE2830607C2 - Anordnung zur dichtenden Befestigung eines Ventilsitzringes - Google Patents
Anordnung zur dichtenden Befestigung eines VentilsitzringesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
- F16K1/42—Valve seats
- F16K1/427—Attachment of the seat to the housing by one or more additional fixing elements
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K1/34—Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
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- F16K1/422—Valve seats attachable by a threaded connection to the housing
Description
25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur dichtenden Befestigung eines Ventilsitzringes auf einer
ringförmigen Bodenfläche einer Gehäuseausnehmung mittels eines Zwischen-Gewinderings, der auf seinem
Außenumfang ein mit einem entsprechenden Gewinde im Gehäuse zusammenwirkendes Außengewinde aufweist
und auf seinem Innenumfan-g mit einer Einrichtung
zur formschlüssigen Anlagt am Ventiisitzring versehen
ist
Es sind Ventilsitz-Anordnungen im Gehäuse bekannt, bei denen über einem Widerlager mit Dichtung ein
Innengewinde eingeschnitten ist und an dem Ventilsitz mit geringerem Durchmesser ein Außengewinde angeordnet
ist, wobei die Halterung des Ventilsitzes durch einen Zwischengewindering erfolgt (CH-PS 2 30 123;
GB-PS 5 86 885). Bei diesen bekannten Ventilsitz-Anordnungen ist jeweils immer nur ein Gewinde an der
Erzeugung der Dicht- bzw. Ausziehkraft beteiligt. Mit den üblicherweise verwendeten Feingewinden ist die
erforderliche Anzugskraft zur Plastifizierung der Dichtauflage nicht erreichbar — daher erfolgt eine
Dichtschweißung als Notlösung. Wegen der zu geringen Dichtkraft tritt bei Wechseliasten (Schwingungen oder
Temperaturwechsel) Spaltkorrosion auf, die die Gewindeflanken zerstört und ein Lösen des Gewindes
erschwert. Die wesentlichen Probleme, die bei bekannten Ventilkonstruktionen zu überwinden sind, bestehen
in der Korrosion der Gewinde v/ährend des Betriebs, so daß die Gewinde später zum Auswechseln des
Verrtilsitzes nicht mehr gelöst werden können; in der
unterschiedlichen Wärmedehnung der einzelnen Teile im Betrieb; in der Gefahr des Lösens der Gewinde im
Betrieb, beispielsweise aufgrund der unterschiedlichen Wärmedehnung oder aufgrund von Wechselbeanspruchungen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Anordnung zum dichten Befestigen eines Ventilsitzes in
einem Gehäuse zu schaffen, die mit einem einzigen Element nicht nur eine wirksame und nachstellbare
Abdichtung bewirkt, sondern bei der insbesondere auch eine Korrosion und damit verbundene Erschwerung der
Lösbarkeit wirksam vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Anordnung der gattungsgemäßen Art dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur formschlüssigen Anlage am Ventilsitzring aus einem Gewinde besteht, dessen Steigung
gleichsinnig, jedoch etwas größer oder kleiner ist als die Steigung des Außengewindes. Eine vorteilhafte Ausführung
besteht darin, daß das Gewinde am Ventilsitz eine Steigung von 3 mm, das Gewinde am Gehäuse eine
Steigung von 2 mm hat. Vorteilhaft ist eine Dichtung auf der ringförmigen Bodenfläche angeordnet
Durch die Anordnung von zwei Gewindepaaren gleichsinniger, jedoch etwas unterschiedlicher Steigung
nach der Erfindung, werden die Nachteile bisher bekannter Ventilsitz-Anordnungen vermieden. Es wird
nach der Erfindung ermöglicht, die Gewinde mit einer Steigung zu versehen, die es erlaubt eine ausreichende
Gewindetiefe sowie ausreichende Abstände zwischen den einzelnen Gewindegängen auszuführen, um dem
Gewinde eine hervorragende Tragfähigkeit zu verleihen. Andererseits wird aufgrund des geringen Unterschiedes
in der Steigung der beiden zusammenwirkenden Gewindepaare eine hervorragende gleichmäßige,
jedoch sehr feine Keilwirkung zum Verspannen der einzelnen Teile gegeneinander und Anpressen der
Dichtung in ihrem Sitz erreicht Mit der Differenz der beiden Gewindesteigungen ist ein Gewindekeil darstellbar,
der mit eivrem einzelnen Gewinde niemals
erreichbar ist Durch die damit erreichte, sehr geringe Steigung kann bei gleichem aufgewendeten Drehmoment
beim Anziehen der Gewinde eine wesentliche Erhöhung der Axialkraft erreicht werden. Das bedeutet,
daß bei der Anordnung nach der Erfindung sowohl die Verspannungskraft der einzelnen Teile gegeneinander
als auch die Dichtkraft sehr wesentlich höher sind als bei irgendeiner der bisher bekannten Ventilsitz-Anordnungen
mit nur einem Gewinde.
Andererseits wird auch erreicht, daß beim Lösen der verspannten Verbindungen der Anteil der Reibungswinkel
negativ ist, so daß auch ein Losbrechen einer etwa durch Korrosion verblockten Verbindung wesentlich
erleichtert ist Die Kombination von zwei Gewinden, mit anderen Worten, Gewindepaaren mit um einen
geringen Betrag unterschiedlicher Steigung an einem Gewindeverbindungsteil verringert den Faktor des
Steigungswinkels auf die Winkeldifferenz, wobei jedoch der Reibungswinkel doppelt einzusetzen ist Es können
also verhältnismäßig große Einzelsteigungen für die verschiedenen Gewinde gewählt werden, bei denen die
Oberflächengüte fRauhigkeitsgrad), Flächenpressung an den Gewindeflanken, Fertigungs- und Passungstoleranzen
günstig gehalten werden können. Maßgebend für die Wirkung ist lediglich die Steigungsdifferenz
zwischen den beiden Gewinden, wobei diese möglichst klein sein sollte.
Nach der Erfindung ist eine leicht zugängige, auswechselbare Ventilsitzanordnung geschaffen, wobei
die Ventilsitzbefestigung mit einem einzigen Element durchführbar ist. Es läßt sich eine sehr leichte Montage
erreichen, indem zunächst der Zwischen-Gewindering auf den einzusetzenden Ventilsitz aufgeschraubt wird
und anschließend beide Teile in das Innengewinde im Gehäuse eingeschraubt werden. Dabei kann der
Ventilsitz schon auf eine besondere Dichtfläche aufgedrückt werden. Eine Verspannung wird dadurch
erreicht, daß anschließend der Zwischengewindering noch weiter angezogen wird, wobei sich wegen der
unterschiedlichen Steigungen der Gewinde auf seiner Außen- und Innenseite die Verspannung ergibt, die
einerseits durch hohe Obersetzung des Anzugsmomentes
eine hohe Dichtkraft erzeugt, und zwar schon in den allerersten Gewindegängen, so daß auch ein korrosiver
Angriff innerhalb des Gewindes nicht mehr stattfinden kann und auch bei Schwingungen innerhalb des Ventils
infolge Selbsthemmung der Schraubverbindung die Dichtkraft nicht nachläßt Andererseits ist zum Auseinandernehmen
der Anordnung lediglich die Verspannung im Zwischen-Gewindering zu lösen, und danach ist die
gesamte Anordnung leicht demontierbar, weil die Gewindegänge nicht korrodiert sind und auch nicht
mehr unter Spannung stehen.
Die miteinander verspannten Gewindegänge sind wegen der dichten Anlage aneinander gegen Korrosionsangriffe
geschützt Sollten andere Gewindegänge nicht miteinander verspannt sein, so können diese
ausschließlich nur außerhalb der miteinander verspannten Gewindegänge liegen und sehr kurz sein. Beim
Lösen der Anordnung kann also nicht der Zustand eintreten, daß beispielsweise korrodierte Gewindegänge
eines Außengewindes, mit korrodierten Gewindegängen eines innengewindes zusammentreffen, sondern
eine Seite der Gewindegänge ist immer blank. Korrodierte Oberflächen sind sogleich nach Lössn der
Verspannung außer Eingriff. Das wird dadurch erreicht daß der mit einem Gewinde größerer Steigung
versehene Ventilsitz mittels des Zwischen-Gewinderings über ein Gewinde kleinerer Steigung in das
Ventilgehäuse eingeschraubt wird und nach Anliegen der Dichtung zwischen Sitz und Gehäusedichtfläche
durch Festhalten des Ventilsitzes und weiteres Anziehen des Zwischen-Gewinderings unter Ausnutzung der
kleinen Steigungsdifferenz zwischen Sitz- und Gehäusegewinde mit großer Kraft zwischen Dichtungsanlage
und Gehäusegewinde verspannt wird. Nach Lösen dieser Verspannung läßt sich die Einheit, die aus Sitz
und Gewindering besteht, leicht wieder herausschrauben, da auch beim Lösen eine hohe Kraftübersetzung
wirksam wird und keine korrodierten Gewindeflanken in Eingriff miteinander kommen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung
näher erläutert Die Zeichnung stellt eineir axialen Schnitt durch eine Anordnung zum Befestigen eines
Ventilsitzes mit einem Teil des Gehäuses und mit dem Ventilsitz dar.
ίη ein Gehäuse t ist ein Ventilsitz 2 eingesetzt Zu diesem Zwecke ist in dem Gehäuse eine Bohrung mit
mehreren Abstufungen = Durchmesser-Verringerungen eingeformt. In der zylinderförmigen Innenfläche 4
der ersten Abstufung 3 ist ein Innengewinde 5 eingeschnitten, das nach diesem Ausführungsbeispiel
eine Steigung von 2 mm hat Bei der darunterliegenden nächsten Abstufung 6 ist die zylinderförmige Innenwandung
glatt, und die daran anschließende ringförmige Bodenfläche 7 dient zur Auflage eines Dichtungsringe?
8. Daran schließt dann mit weiterhin verringertem Durchmesser die stromabseitige Bohrung 9 des
Gehäuses an.
In das Gehäuse ist ein Ventilsitz 2 eingesetzt der ringförmig ausgebildet ist nach dem Ausführungsbeispiel
mit einer durchgehend glatten Innenbohrung 10, die an ihrem oberen Ende mit dem eingeschliffenen
eigentlich Ventilsitz 11 versehen ist An seiner Außenfläche ist der Ventilsitz 2 in seinem oberen Teil im
Bereich der ersten Abstufung 3 mit einem Außengewinde 12 versehen, das nach diesem Ausführungsbeispiel
eine Steigung von 3 mm hat. Darunter ist an dem Ventilsitz 2 ein Bund 13 angeformt dessen Außendurchmesser
in den Durchmesser der zweiten Abstufung 6 im Gehäuse hineinpaßt An der ringförmigen Unterfläche
des Bundes 13 ist die Anlage für den Dichtungsring 8 ausgebildet Daran anschließend hat der ringförmige
Ventilsitz 2 einen geringeren Durchmesser, der in die weiterführende Bohrung 9 des Gehäuses 1 hineinpaßt
Auf seiner freien Oberfläche ist der Ventilsitz mit zwei oder mehreren Sacklöchern 14 versehen, die zum
Einsetzen der Stifte eines Einschraubwerkzeuges dienen.
Ein Zwischen-Gewindering 15 Vn eine etwas
geringere Höhe als die erste Stufe 3 in den Gehäuse 1,
einen Außendurchmesser mit einem Außengewinde, das dem Innengewinde 5 in der ersten Stufe 3 des Gehäuses
entspricht sowie einen Innendurchmesser mit einem Innengewinde, das dem Außengewinde 12 an dem
Ventilsitz 2 entspricht Auf der freien Oberfläche des Zwischen-Gewinderinges 15 sind ebenfalls zwei oder
mehrere Sacklöcher 16 angeordnet zum Einsetzen von Stiften eines Anschraub-Drehwerkzeuger.
Zum Zusammensetzen wird zunächst der Zwischen-Gewindering 15 auf das Außengewinde 12 des
Ventilsitzes 2, das eine Steigung von 3 mm hat aufgeschraubt bis die Oberflächen beider Teile etwa
miteinander fluchten. Sodann werden diese beiden miteinander verschraubtea Teile in das Gehäuse
eingesetzt, und der Zwischen-Gewindering 15 wird in das Gewinde 5 in dem Gehäuse 1. eingeschraubt, wobei
der Ventilsitz 2 in gleicher Weise wie der Zwbchen-Gewindering
15 gedreht wird. Sowie bei diesem Einschraubvorgang der Ventilsitz 2 mit seinem Bund 13 auf
den E.'ichtring 8 aufdrückt, so daß eine ausreichende
Di-chtung hergestellt ist, wird das Drehwerkzeug, das an dem Ventilsitz 2 angreift festgehalten, und der
Zwischen-Gewindering 15 wird noch weiter gedreht, beispielsweise mit einem vorgegebenen Anzugsdrehmoment.
Aufgrund der unterschiedlichen Steigungen der Gewinde 5 und 12 auf Innen- und Außenseite des
Zwischen-Gewinderinges 15 wird dadurch einerseits ein weiteres Anpressen des Ventilsitzes 2 gegen die
Dichtung 8 erreicht und andererseits tritt dadurch eine Verspannung des Gewindes 5 an der Außenseite des
Zwischen-Gewinderinges 15 und des Gewindes 12 an der Inr-enseite des Gewinderinges 15 aufgrund der
verschiedenen Gewindesteigungen gegeneinander ein. Durch diese Verspanr-ung erfolgt eine dichtende Anlage
der Gewindeflanken in beiden Gewinden sowie eine Selbsthemmung der Gewinde, die ein Selbstlösen
verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur dichtenden Befestigung eines Ventilsitzrings auf einer ringförmigen Bodenfläche
einer Gehäuseausnehmung mittels eines Zwischen-Gewinderings,
der auf seinem Außenumfang ein mit einem entsprechenden Gewinde im Gehäuse zusammenwirkendes
Außengewinde aufweist und auf seinem Innenumfang mit einer Einrichtung zur
formschlüssigen Anlage am Ventilsitzring versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur formschlüssigen Anlage am Ventilsitzring aus einem Gewinde (12) besteht, dessen
Steigung gleichsinnig, jedoch etwas größer oder kleiner als die Steigung des Außengewindes ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde (12) am Ventilsitz eine Steigung von 3 mm, das Gewinde (5) am Gehäuse (1)
eine Steigung von 2 mm hat.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Dichtung (8) auf der ringförmigen
Bodenfläche (7) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830607 DE2830607C2 (de) | 1978-07-12 | 1978-07-12 | Anordnung zur dichtenden Befestigung eines Ventilsitzringes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830607 DE2830607C2 (de) | 1978-07-12 | 1978-07-12 | Anordnung zur dichtenden Befestigung eines Ventilsitzringes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2830607A1 DE2830607A1 (de) | 1980-01-24 |
DE2830607C2 true DE2830607C2 (de) | 1983-09-29 |
Family
ID=6044191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782830607 Expired DE2830607C2 (de) | 1978-07-12 | 1978-07-12 | Anordnung zur dichtenden Befestigung eines Ventilsitzringes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2830607C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3614408A1 (de) * | 1986-04-29 | 1987-11-05 | Wilhelm Odendahl | Ventilsitzring |
CN104048051A (zh) * | 2013-03-14 | 2014-09-17 | 费希尔控制国际公司 | 阀座组件 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH230123A (de) * | 1943-07-15 | 1943-12-15 | Denz Edwin | Absperrorgan. |
GB586885A (en) * | 1944-10-24 | 1947-04-03 | Robert Arnold Blakeborough | An improvement in or relating to means for securing valve seat rings |
DE1022869B (de) * | 1955-09-17 | 1958-01-16 | Licentia Gmbh | Dampfdichte Befestigung eines Drehteiles aus austenitischem Baustoff an einem Teil aus ferritischem Baustoff, insbesondere feur Sitzbuchsen an Ventilen, mit besonderer Beruecksichtigung der unterschiedlichen Waermedehnung |
-
1978
- 1978-07-12 DE DE19782830607 patent/DE2830607C2/de not_active Expired
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DE3614408A1 (de) * | 1986-04-29 | 1987-11-05 | Wilhelm Odendahl | Ventilsitzring |
DE3614408C2 (de) * | 1986-04-29 | 1999-11-25 | Wilhelm Odendahl | Ventilsitzring |
CN104048051A (zh) * | 2013-03-14 | 2014-09-17 | 费希尔控制国际公司 | 阀座组件 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2830607A1 (de) | 1980-01-24 |
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