DE19944131B4 - Klemmring - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/028Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by means of an auxiliary bolt or threaded element whose action provokes the deformation of the main bolt or nut and thereby its blocking

Abstract

Klemmring zum lösbaren Befestigen auf einer Welle, der mit Einschnitten (1) versehen ist, die wenigstens eine einstückig mit dem Klemmring verbundene Zunge (2) begrenzen, wobei wenigstens eine mit dem Klemmring in Gewindeeingriff stehende Schraube (Innensechskantschraube 4) vorgesehen ist, deren freies Ende zur Anlage an die Zunge (2) vorgesehen ist, wobei der Klemmring an seiner Stirnseite wenigstens einen in etwa u-förmigen Einschnitt (1) aufweist, dessen Enden am Innenumfang des Klemmrings enden, wobei der u-förmige Einschnitt (1) eine axial gerichtete Zunge (2) begrenzt, deren von dieser Stirnseite abgewandtes Zungenende einstückig mit dem Klemmring verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (2) eine dem freien Ende der Schraube zugewandte, zur Klemmringachse geneigt angeordnete Mantelfläche aufweist, wobei ein Zungenquerschnitt in Richtung auf das mit dem Klemmring einstückig verbundene Ende der Zunge (2) verjüngt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klemmring zum lösbaren Befestigen auf einer Welle. Derartige Klemmringe können als Nutmutter ausgeführt sein, die überall dort verwendet wird, wo hohe Axialkräfte übertragen werden müssen, eine hohe Planlaufgenauigkeit und eine hohe Steifigkeit verlangt wird. Ein zwischen einem Gegenhalter und der Nutmutter eingespanntes Teil ist nach Festsetzen der Nutmutter auf der Welle einwandfrei eingespannt und ausgerichtet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus GB 21 77 178 A beispielsweise ist eine Schließmutter bekannt geworden, die an ihrer einen Stirnseite eine umlaufende Nut begrenzter axialer Erstreckung aufweist. Die umlaufende Nut ist mehr zum Innenumfang der Schließmutter hin gelegen, so dass diese Nut eine radial äußere Wand größerer Dicke und eine radial innere Wand geringerer Dicke begrenzt. In die äußere Wand sind mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Gewindebohrungen einge schnitten, in die Schrauben eingreifen, die mit ihrem freien Ende in die Nut hinein ragen und die radiale innere Wand radial belasten. In Folge der Druckbelastung wird die innere Wand elastisch nach radial innen ausgelenkt, so dass die innere Wand auf der Gewindewelle fest geklemmt wird.
  • Nachteilig bei dieser Schließmutter ist, dass die innere Wand unter ihrer radiale Auslenkung zusätzlich einer in Umfangsrichtung wirkenden Druckbeanspruchung ausgesetzt wird, die ein Betätigen der Schließmutter erschwert. Diese umfangsseitige Druckbeanspruchung läßt sich wie folgt erklären. Würde die innere Wand über ihren Umfang gleichmäßig nach radial innen ausgelenkt, wäre sie auf einem kleineren Durchmesser angeordnet und ihr Umfang wäre verkleinert. Da jedoch der Umfang der inneren Wand konstant ist, entsteht die erwähnte umfangsseitige Druckbeanspruchung.
  • Aus FR 2 524 587 A1 ein Klemmring nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt geworden.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Klemmring nach den Merkmalen des Oberbegriffs anzugeben, dessen Betätigung ohne großen Kraftaufwand möglich ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den Klemmring gemäß Anspruch 1 gelöst. Dadurch, dass vorzugsweise mehrere über den Umfang verteilt angeordnete Zungen vorgesehen sind, kann der Klemmring einwandfrei festgesetzt werden. In Umfangsrichtung ist jede Zunge von dem u-förmigen Einschnitt begrenzt, so dass diese frei nach radial innen auslenkbar ist. Unter einer Auslenkung der Zungen nach radial innen kann keine umfangsseitige Druckbeanspruchung wirksam werden. Ferner ist die Zunge mit einer dem freien Ende der Zunge zugewandten, zur Klemmringachse geneigt angeordneten Mantelfläche versehen. Diese Mantelfläche ist so geneigt, dass sich der Zungenquerschnitt in Richtung auf das mit dem Klemmring einstückig verbundene Ende der Zunge verjüngt. Dadurch ist die Federkraft der Zunge entgegen einer Auslenkung der Zunge in radialer Richtung in vorteilhafter Weise reduziert.
  • Wenn der Klemmring vorzugsweise als Sinterprodukt ausgebildet ist, können die u-förmigen Einschnitte auf einfache Art und Weise dadurch erzeugt werden, daß das Formwerkzeug entsprechend gestaltet wird.
  • Vorzugsweise weist der Klemmring mehrere über den Umfang verteilt angeordnete, radial gerichtete Gewindebohrungen auf, die an dem u-förmigen Einschnitt enden. In diese Gewindebohrungen hinein geschraubte Schrauben ragen mit ihrem freien Ende in den u-förmigen Einschnitt hinein und belasten die Zunge, um diese radial nach innen auszulenken.
  • Der Klemmring ist vorzugsweise mit einem Innengewinde versehen, das in ein Außengewinde der Welle eingreift. Der Klemmring kann demzufolge auf eine Gewindewelle aufgeschraubt und festgesetzt werden. Vorzugsweise ist das Innengewinde auch an der inneren Mantelfläche der Zunge ausgebildet. Nach Anziehen der Schrauben sind die ebenfalls mit dem Innengewinde versehenen Zungen fest in die Gewinderillen des Außengewindes der Gewindewelle angepresst.
  • Die geneigt angeordnete Mantelfläche der Zunge ermöglicht darüber hinaus einen lediglich punktuellen Kontakt mit dem freien Ende der Schraube. Wenn das freie Schraubende beispielsweise plan ausgebildet ist und wenn die Neigung der Mantelfläche wie oben beschrieben vorgesehen ist, dann liegt der punktuelle Kontakt zwischen Schraube und Zunge außerhalb der Mittellinie der Schraube und zwar so, dass die Schraube axial zwischen diesem punktuellen Kontakt und dem mit dem Klemmring einstückig verbundenen Ende der Zunge angeordnet ist. In anderen Worten ausgedrückt ist der wirksame Hebelarm für die Schraube vergrößert, wodurch eine Auslenkung der Zunge weiter vereinfacht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in insgesamt zwei Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Klemmring und
  • 2 den Klemmring gemäß 1 im Längsschnitt.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Der erfindungsgemäße Klemmring nach den 1 und 2 weist an einer Stirnseite mehrere über den Umfang verteilt angeordnete u-förmige Einschnitte 1 auf, die sich in axialer Richtung etwa über ein Drittel der gesamten axialen Erstreckung des Klemmrings erstrecken. Die Enden des u-förmigen Einschnitts 1 münden am Innenumfang des Klemmrings. Die u-förmigen Einschnitte 1 begrenzen Zungen 2, die einstückig mit dem Klemmring verbunden sind. Der Klemmring ist mit mehreren über den Umfang verteilt angeordneten, radial gerichteten Gewindebohrungen 3 versehen, die in einer Flucht mit den Zungen 2 angeordnet sind. Innensechskantschrauben 4 sind in die Gewindebohrungen 3 hinein geschraubt und ragen mit ihrem freien Ende in die u-förmigen Einschnitte 1 hinein. Die Enden der Innensechskantschrauben 4 liegen an den Zungen 2 an.
  • Die dem freien Ende der Innensechskantschraube 4 zugewandte Mantelfläche der Zunge 2 ist geneigt zur Klemmringachse angeordnet, und zwar so, dass sich der Zungenquerschnitt in Richtung auf das mit dem Klemmring einstückig verbundene Ende der Zunge verjüngt (Winkel α). Da das freie Ende der Innensechskantschraube 4 plan ist, stellt sich ein punktueller Kontakt zwischen Innensechskantschraube 4 und Zunge 2 ein, wobei der punktuelle Kontakt nahe dem freien Ende der Zunge 2 ist.
  • Der Klemmring ist an seinem Innenumfang mit einem Innengewinde 5 versehen, dessen Gewinderillen auch am Innenumfang der Zungen 2 ausgebildet sind.
  • Ferner sind mehrere über den Umfang des Klemmringes verteilt angeordnete Sacklöcher 6 vorgesehen, in die ein nicht dargestellter Hakenschlüssel zum Festziehen des Klemmrings eingreifen kann.
  • Zum Festsetzen des erfindungsgemäßen Klemmrings werden die Innensechskantschrauben 4 angezogen, so daß die Zungen 2 nach radial innen ausgelenkt an das nicht dargestellte Außengewinde einer Welle angedrückt werden.
  • 1
    u-förmiger Einschnitt
    2
    Zunge
    3
    Gewindebohrung
    4
    Innensechskantschraube
    5
    Innengewinde
    6
    Sackloch

Claims (4)

  1. Klemmring zum lösbaren Befestigen auf einer Welle, der mit Einschnitten (1) versehen ist, die wenigstens eine einstückig mit dem Klemmring verbundene Zunge (2) begrenzen, wobei wenigstens eine mit dem Klemmring in Gewindeeingriff stehende Schraube (Innensechskantschraube 4) vorgesehen ist, deren freies Ende zur Anlage an die Zunge (2) vorgesehen ist, wobei der Klemmring an seiner Stirnseite wenigstens einen in etwa u-förmigen Einschnitt (1) aufweist, dessen Enden am Innenumfang des Klemmrings enden, wobei der u-förmige Einschnitt (1) eine axial gerichtete Zunge (2) begrenzt, deren von dieser Stirnseite abgewandtes Zungenende einstückig mit dem Klemmring verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (2) eine dem freien Ende der Schraube zugewandte, zur Klemmringachse geneigt angeordnete Mantelfläche aufweist, wobei ein Zungenquerschnitt in Richtung auf das mit dem Klemmring einstückig verbundene Ende der Zunge (2) verjüngt ist.
  2. Klemmring nach Anspruch 1, der mit mehreren über den Umfang verteilt angeordneten, radial gerichteten Gewindebohrungen (3) versehen ist, die an dem u-förmigen Einschnitt (1) enden.
  3. Klemmring nach Anspruch 1, bei dem der Klemmring mit einem Innengewinde (5) versehen ist, das in ein Außengewinde der Welle eingreift.
  4. Klemmring nach Anspruch 3, bei dem das Innengewinde (5) auch an der inneren Mantelfläche der Zungen (2) ausgebildet ist.
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