DE102006035404B4 - Schnellspannmutter - Google Patents

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    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0871Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut engaging the bolt laterally, i.e. without the need to engage the end of the bolt
    • F16B37/0885Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut engaging the bolt laterally, i.e. without the need to engage the end of the bolt in two halves hingedly connected

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Abstract

Schnellspannmutter mit zwei durch Schlitze getrennten Muttersegmenten (12, 22), wobei ein Schlitz als axial durchlaufender Einführschlitz (21) ausgebildet ist, und mit einem die Muttersegmente (12, 22) verbindenden, radial aussenseitig angeordneten Federelement (31), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Muttersegment (12, 22) an seiner radialen Aussenkontur Schlüsselflächen (16, 26) und im Bereich der Schlüsselflächen (16, 26) eine radial umlaufende Nut (17, 27) aufweist und das Federelement (31) in den Nuten (17, 27) der Muttersegmente (12, 22) angeordnet ist, wobei das Federelement (31) die Muttersegmente (12, 22) umfänglich bereichsweise umgreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnellspannmutter mit zwei durch Schlitze getrennten Muttersegmenten, wobei ein Schlitz als axial durchlaufender Einführschlitz ausgebildet ist, und mit einem die Muttersegmente verbindenden, radial aussenseitig angeordneten Federelement.
  • Leitungsinstallationen werden im Bereich der Haustechnik und bei Industrieinstallationen heutzutage oftmals beabstandet zu einem Bauteil, insbesondere zu einer Decke, angeordnet. Dazu werden beispielsweise zwei Gewindestangen als Befestigungselemente mit einem Aussengewinde an dem Bauteil festgelegt und anschliessend ein Profilträger als Auflager an diesen mit Mutter im gewünschten Abstand zum Bauteil fixiert.
  • Um ein mühsames Aufschrauben von einem freien Ende der Gewindestange zu vermeiden, werden derartige Schnellspannmuttern lateral an der gewünschten Stelle auf die Gewindestange aufgeschoben, wobei an den Muttersegmenten angeordnete Innengewindeabschnitte in das Aussengewinde der Gewindestange eingreifen.
  • Aus der DE 19 91 256 U ist eine derartige Schnellspannmutter bekannt, die zwei durch Schlitze getrennte Muttersegmente und ein die Muttersegmente verbindendes, radial aussenseitig angeordnetes Federelement aufweist. Ein Schlitz ist als Einfuhrschlitz ausgebildet. Das Federelement beaufschlagt die Muttersegmente in Richtung zueinander und verhindert im Lagerzustand, dass die Mutter auseinanderfällt. Beim Aufschieben der Schnellspannmutter auf ein Element weitet sich der Einfuhrschlitz infolge der radialen Öffnung der Muttersegmente zuerst auf. Anschliessend werden die Muttersegmente aufgrund der auf sie wirkenden Federkraft zueinander bewegt, so dass diese das Element umgreifen. Zum Verspannen der bekannten Schnellspannmutter ist jeweils ein Handhebel an den Muttersegmenten ausgebildet. Beim Verspannen der Schnellspannmutter dringen axial an den Muttersegmenten angeordnete Vorsprünge in eine beispielsweise in einem von der Gewindestange durchdrungenen Bauteil oder an einem separaten Element vorgesehene Gegenaufnahme ein, womit die Schnellspannmutter gegen ein unabsichtliches Lösen infolge eines Aufweitens der Muttersegmente gesichert ist.
  • Nachteilig an der bekannten Lösung ist, dass die Handhebel wie auch das Federelement vorstehen, was eine Verwendung der Schnellspannmutter insbesondere bei beengten Platzverhältnissen sowie die Verwendung von herkömmlichen Drehmomentübertragungswerkzeugen einschränkt.
  • Aus der DE 717 229 A ist eine Schnellspannmutter mit Muttersegmenten und mit einem die Muttersegmente verbindenden Federelement bekannt. Die Muttersegmente werden von einer Hülse umschlossen, welche an ihrer radialen Aussenkontur Schlüsselflächen aufweist. Das Federelement ist in radial umlaufenden Nuten der Muttersegmente angeordnet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schnellspannmutter zu schaffen, die einfach und vielseitig anwendbar und dabei wirtschaftlich zu fertigen ist.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Gemäss der Erfindung weist jedes Muttersegment an seiner radialen Aussenkontur Schlüsselflächen und im Bereich der Schlüsselflächen eine radial umlaufende Nut auf, und das Federelement ist in den Nuten der Muttersegmente angeordnet, wobei das Federelement die Muttersegmente umfänglich bereichsweise umgreift.
  • Durch die Schlüsselflächen, der Anordnung der radialen Nut in den Schlüsselflächen sowie dem in den radialen Nuten der Muttersegmente angeordneten Federelement ist die Schnellspannmutter wie eine herkömmliche Mutter ausgebildet und kann trotzdem an einer beliebigen Stelle eines mit einem Aussengewinde versehenen Elementes, wie z. B. an einer Gewindestange, lateral angeordnet werden. An den Schlüsselflächen kann ein herkömmliches Drehmomentübertragungswerkzeug, wie z. B. ein Gabel-, Ring- oder Steckschlüssel, angreifen. Vorteilhaft bilden die Schlüsselflächen eine Sechskant-Mutteraus, so dass alle Schlüsselflächen wie bei einer Norm-Mutter für die Übertragung eines Drehmomentes auf die Schnellspannmutter zur Verfügung stehen.
  • Die Nuten werden beispielsweise in einem spanenden Verfahren, z. B. durch Fräsen, an der Aussenkontur der Muttersegmente im Bereich der Schlüsselflächen ausgebildet.
  • Da das Federelement die Muttersegmente umfänglich bereichsweise umgreift, ist dieses bereichsweise offen ausgebildet und weist im Grundriss zwei freie Enden auf. Das Federelement hält die Muttersegmente zusammen und fixiert diese axial zueinander, so dass das von den Innengewindeabschnitten an den Muttersegmenten im zusammengeführten Zustand der Muttersegmente ausgebildete Innengewinde gangbar in Flucht gehalten ist. Vorteilhaft weist das Federelement im Grundriss eine Aussenfläche auf, die im Wesentlichen der Aussenkontur der Muttersegmente folgt. Vorteilhaft sind die freien Enden des Federelementes derart an den Muttersegmenten angeordnet, dass die Breite des Einführschlitzes der Schnellspannmutter nicht oder nur geringfügig eingeengt wird. Das die Muttersegmente zueinander federbeaufschlagende Federelement ist vorteilhaft aus einem Federstahl gefertigt.
  • Vorzugsweise füllt das Federelement die Nuten in radialer Richtung vollständig aus, wobei die radiale Aussenfläche des Federelementes und die radiale Aussenkontur des Muttersegmentes in einer Ebene liegen. Dadurch weist die Schnellspannmutter an ihrer Aussenkontur neben den Schlüsselflächen auch im Bereich des Federelementes eine Angriffsmöglichkeit für ein herkömmliches Werkzeug zur Übertragung eines Drehmomentes auf. Trotz dem Federelement ist eine ungewollte Verkantung des Werkzeugs beim Ansetzen wie auch bei der Drehmomentübertragung auf die Schnellspannmutter verhindert.
  • Bevorzugt füllt das Federelement die Nuten in axialer Richtung vollständig aus, so dass die Muttersegmente in vorteilhafterweise axial zueinander gehalten sind.
  • Vorzugsweise umgreifen die freien Enden des Federelementes jeweils eine axiale Kante eines Mutterelementes zumindest bereichsweise, wodurch das Federelement sowie die Muttersegmente sicher auch radial in Position gehalten sind. Die freien Enden des Federelementes sind derart umgebogen und an den Muttersegmenten angeordnet, dass diese die Montage der Schnellspannmutter an einem mit einem Aussengewinde versehenen Element nicht behindern.
  • Bevorzugt weist jedes Muttersegment an einer Kontaktfläche mit dem anderen Muttersegment eine Abschrägung auf. An einem radial innenliegenden Kontaktbereich, der einen Drehpunkt beim radialen Aufweiten der Muttersegmente ausbildet, liegen die Muttersegmente aneinander an. Der durch die Abschrägungen geschaffene V-förmige Spalt ermöglicht eine ausreichend grosse radiale Aufweitung der Muttersegmente, damit die Schnellspannmutter auf ein mit einem Aussengewinde versehenes Element aufgeschoben werden kann und dieses im aufgeschobenen Zustand sicher umgreift.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Eine erfindungsgemässe Schnellspannmutter im Grundriss; und
  • 2 einen Schnitt durch eine an einer Gewindestange angeordnete und verspannte Schnellspannmutter.
  • Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in den Figuren dargestellte Schnellspannmutter 11 weist zwei durch Schlitze, die sich in einer durch die Zentralachse 10 der Schnellspannmutter 11 verlaufende Ebene erstrecken, getrennte Muttersegmente 12 und 22 und ein die Muttersegmente 12 und 22 verbindendes, radial aussenseitig angeordnetes Federelement 31 auf. Ein Schlitz ist als axial durchlaufender Einführschlitz 21 ausgebildet. Die Muttersegmente 12 und 22 weisen jeweils axial von einer Seite 13 bzw. 23 der Muttersegmente 12 bzw. 22 abragende Vorsprünge 14 bzw. 24 auf.
  • Die im Text angeführten axialen und radialen Richtungen sind jeweils auf die Zentralachse 10 der Schnellspannmutter 11 bezogen.
  • Jedes Muttersegment 12 und 22 weist einen Innenabschnitt 15 bzw. 25 mit Innengewindeabschnitten, an seiner radialen Aussenkontur Schlüsselflächen 16 bzw. 26 sowie im Bereich der Schlüsselflächen 16 bzw. 26 eine radial umlaufende Nut 17 bzw. 27 auf. An der Kontaktfläche jedes Muttersegmentes 12 bzw. 22 mit dem anderen Muttersegment 22 bzw. 12 weisen die Muttersegmente 12 und 22 jeweils eine Abschrägung 19 bzw. 29 auf. Diese Abschrägungen 19 und 29 bilden im Grundriss einen V-förmigen Spalt der Schnellspannmutter 11 aus. Die Muttersegmente 12 und 22 liegen an einem radial innenliegenden Kontaktbereich 20, der beim radialen Aufweiten der Muttersegmente 12 und 22 einen Drehpunkt für dieselben ausbildet, aneinander an.
  • Das Federelement 31 ist in den Nuten 17 und 27 der Muttersegmente 12 und 22 angeordnet sowie umfänglich bereichsweise offen ausgebildet. Das Federelement 31 füllt die Nuten 17 und 27 in radialer Richtung vollständig aus, wobei die radiale Aussenfläche 32 des Federelementes 31 und die radiale Aussenkontur des Muttersegmentes 12 bzw. 22 in einer Ebene liegen. Die freien Enden 33 und 34 des Federelementes 34 umgreifen bereichsweise jeweils eine der axialen Kante 18 bzw. 28 eines Mutterelementes 12 bzw. 22, die zueinander benachbart sind.
  • Anhand der 2 wird nachfolgend der Montagevorgang kurz dargelegt. An einer durch ein Bauteil 7 hindurchgeführten Gewindestange 6 wird die Schnellspannmutter 11 mit dem Einfuhrschlitz 21 voran lateral angeordnet, wobei sich die zueinander federbeaufschlagten Muttersegmente 12 und 22 zuerst aufweiten und sich anschliessend an die Gewindestange 6 anlegen. Dabei kommen die Innengewindeabschnitte 15 und 25 mit dem Aussengewinde der Gewindestange 6 in Eingriff. Das Bauteil 7 weist eine Aufnahme 8 für die axialen Vorsprünge 14 und 24 auf, welche beim Verspannen der Schnellspannmutter 11 in diese eindringen. Die Schnellspannmutter 11 ist in diesem Zustand gegen ein unabsichtliches Lösen gesichert.

Claims (5)

  1. Schnellspannmutter mit zwei durch Schlitze getrennten Muttersegmenten (12, 22), wobei ein Schlitz als axial durchlaufender Einführschlitz (21) ausgebildet ist, und mit einem die Muttersegmente (12, 22) verbindenden, radial aussenseitig angeordneten Federelement (31), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Muttersegment (12, 22) an seiner radialen Aussenkontur Schlüsselflächen (16, 26) und im Bereich der Schlüsselflächen (16, 26) eine radial umlaufende Nut (17, 27) aufweist und das Federelement (31) in den Nuten (17, 27) der Muttersegmente (12, 22) angeordnet ist, wobei das Federelement (31) die Muttersegmente (12, 22) umfänglich bereichsweise umgreift.
  2. Schnellspannmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (31) die Nuten (17, 27) in radialer Richtung vollständig ausfüllt, wobei die radiale Aussenfläche (32) des Federelementes (31) und die radiale Aussenkontur des Muttersegmentes (12, 22) in einer Ebene liegen.
  3. Schnellspannmutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (31) die Nuten (17, 27) in axialer Richtung vollständig ausfüllt.
  4. Schnellspannmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (33, 34) des Federelementes (31) jeweils eine axiale Kante (18, 28) eines Mutterelementes (12, 22) zumindest bereichsweise umgreifen.
  5. Schnellspannmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Muttersegment (12, 22) an einer Kontaktfläche mit dem anderen Muttersegment (22, 12) eine Abschrägung (19, 29) aufweist.
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