DE3513585A1 - Spannzange fuer sicherungsringe - Google Patents

Spannzange fuer sicherungsringe

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DE3513585A1
DE3513585A1 DE19853513585 DE3513585A DE3513585A1 DE 3513585 A1 DE3513585 A1 DE 3513585A1 DE 19853513585 DE19853513585 DE 19853513585 DE 3513585 A DE3513585 A DE 3513585A DE 3513585 A1 DE3513585 A1 DE 3513585A1
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Radu 5142 Hückelhaven Mihalcea
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/20Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips
    • B25B27/205Pliers or tweezer type tools with tow actuated jaws
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Description

Seeger-Orbis GmbH η Schweinfurt, 12. 4. 1985
DE 85 301 DE TPA-ko.ne
Die Erfindung betrifft eine Spannzange nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Spannzangen dieser Art sind als handbetätigte Werkzeuge zur Montage von Sicherungsringen in Bohrungen bzw. auf Wellen oder Achsen bekannt. Die Zangenhebel bestehen üblicherweise jeweils aus einem Betätigungsschenkel, der sich nach dem Gelenk als Werkzeugschenkel fortsetzt und an dessen freiem Ende dem Sicherungsring angepaßte, in diesen eingreifende Vorsprünge zum Weiten bzw. Einziehen des Sicherungsringes angeordnet sind. Diese Vorsprünge sind beispielsweise stiftförmig ausgeführt und greifen in entsprechende Montagelöcher an den freien Umfangsenden des Sicherungsringes ein. Die Werkzeügschenkel der
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Spannzange können auch im Sinne einer bequemeren Handhabung der Spannzange abgewinkelt sein, wodurch ein Einführen von Sicherungsringen auch in Bohrungen möglich ist. Wenn jedoch ein Sicherungsring in eine tiefe Bohrung eingeführt werden soll mit relativ weit vom Bohrungsrand entfernt angeordneter Nut, müßte die Spannzange entsprechend lang abgewinkelte Werkzeugschenkel aufweisen. In diesem Fall ist die. Spannfähigkeit der Spannzange stark eingeschränkt, weil die Werk- zeugschenkel infolge der großen Länge stark verbogen werden. Wenn damit überhaupt ein Spannen des Sicherungsringes erzielt werden kann, ist die Gefahr des Abgleitens von den Vorsprüngen sehr groß. Weiterhin kann die Ausrichtung des Sicherungsringes in der Bohrung nicht mehr beobachtet werden, wodurch das Einschnappen in die dafür vorgesehene Nut eine oft zeitraubende Spielerei ist.
Um dieses Problem zu lösen, sind bereits andere Spannvorrichtungen mit abweichender Funktion vorgeschlagen worden. Durch das DE-GM 1 947 498 ist beispielsweise ein Montagedorn bekannt, der den Sicherungsring allseits umfassende Spannbacken aufweist. Diese ziehen sich über Segelflächen radial ein und geben dem Sicherungsring durch einen axial beweglichen Auswerfer frei.
Obwohl nach diesem Prinzip sehr tief in Bohrungen angeordnete Montagepositionen erreicht werden, kann das Einschnappen des Sicherungsringes in die dafür vorgesehene Nut nicht überwacht werden, weil bei dieser Ausführung die bei üblichen Spannzangen durch die Stellung ■ der Zangenhebel automatisch sich ergebende Rückmeldung des eingeschnappten Sicherungsringes fehlt.
-3-
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannzange der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein problemloses Einführen von Sicherungsringen auch an eine verhältnismäßig weit vom Bohrung sr and entfernte Montagepos i*- tion gestattet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gelenk als Hülsenlager mit großer axialer Länge ausgebildet ist und einer der Werkzeugschenkel über die Hülse mit einem der Befestigungsschenkel und der andere Werkzeugschenkel über die Welle des Hülsenlagers mit dem anderen Befestigungsschenkel verbunden sind»
Durch diese Ausführung ist vorteilhafterweise eine starre Übertragung der Spannkraft von den Befestigungsschenkeln auf die Werkzeugschenkel möglich, selbst wenn diese über eine weite Strecke hinweg von den Betätigung sschenke In entfernt sind. Das Hülsenlager besteht aus einer Welle und einer auf dieser drehbar gelagerten Hülse, die beide beim Spannen des Sicherungsringes auf Torsion beansprucht werden. Dadurch sind die Werk-ζeugschenke1 in keiner Weise auf Verbiegung beansprucht und bilden stabile Übertragungselemente für die Spannkraft, die.einer kompakten Spannzange in bekannter Ausführung mindestens gleich sind. Das Hülsenlager kann im Durchmesser sehr klein gehalten werden, so daß die erfindungsgemäße Spannzange auch für kleinste Bohrungen geeignet, ist. Die erfindungsgemäße Ausführung gestattet es, die Befestigungsschenkel sowohl manuell als auch bei entsprechender Anpassung in bekannter Weise maschinell zu bedienen.
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Nach weiteren erfindungsgemäßen Merkmalen sind die Werkzeugschenkel im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und weisen dem Sicherungsring entsprechende, in diesen eingreifende axiale Vorsprünge auf, wobei mindestens einer der Werkzeugschenkel eine dem Vorsprung im wesentlichen diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Auflagefläche für den Sicherungsring aufweisen kann.
Die scheibenförmige Ausbildung der Werkzeugschenkel bewirkt eine besonders stabile und positionsstarre Ausführung, die ein sicheres Spannen des Sicherungsringes ohne Gefahr des Abgleitens ermöglicht. Besondere Vorteile werden durch die Auflagefläche erzielt, wodurch der Sicherungsring an mindestens drei am Umfang verteilten Stellen aufliegt. Dadurch verharrt er während des Einführens in die Bohrung zuverlässig in der für das sichere Einschnappen in die Nut nötigen radialen Ausrichtung.
Bei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung ist die Spannzange mit einer die Montageposition für den Sicherungsring anzeigenden Lehrvorrichtung versehen, wobei diese aus einem im Bereich der Werkzeugschenkel angeordneten, bei Erreichen der für den Sicherungsring vorgesehenen Montageposition signalgebenden Sensor bestehen kann oder durch einen relativ zu den Werkzeugschenkein axial beweglichen, gegen diese federnd abgestützten und gegen die Stirnfläche des zu sichernden Maschinenelementes anlaufenden Taster gebildet ist. Dabei kann die Tastfläche des Tasters durch eine Scheibe mit gegenüber dem Bohrungsdurchmesser des gespannten Sicherungsringes kleinerem Außendurchmesser gebildet sein und mit einem in der Welle axial beweglichen, im Bereich der Betätigungshebel austretenden, die Montageposition anzeigenden Bolzen verbunden sein.
-5-
Die Lehrvorrichtung erleichtert das Auffinden der Montageposition in einfacher Weise, wodurch besonders bei sehr tief in der Bohrung angeordneten Nuten, wo ein Beobachten während des Einführens nicht mehr möglich ist, eine zielgerechte Montage erreicht wird. Die erfindungsgemäße Spannzange wird dabei soweit in die Bohrung eingeführt, bis durch die Lehrvorrichtung an außenliegender, sichtbarer Stelle ein Signal erzeugt wird. In dieser Position wird die Spannkraft reduziert, wodurch der Sicherungsring einschnappt. Bei der sehr einfachen Ausführung mit Bolzen tritt das Bolzenende · aus der Welle aus, wenn die Scheibe im Bereich der Werkzeugschenkel axial verschoben wird. Dies wird erreicht, wenn die Scheibe mit ihrer frontseitigen Tastfläche beispielsweise gegen die Stirnseite eines axial zu sichernden Maschinenteiles geschoben wird.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung ist ein elektrisch/elektronischer Sensor mit optischer Anzeige vorgesehen. Dabei signalisiert beispielsweise eine Lampe über einen Kontaktsensor bzw. einen auf elektronischer Basis wirkenden Sensor die Montageposition.
Die Erfindung wird im folgenden an dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 den Längsschnitt einer Spannzange mit Hülsenlager und Signalbolzen und
Figur 2 die Seitenansicht im Bereich der Werkzeugschenkel der in Figur 1 dargestellten Spannzange mit angedeutetem Sicherungsring in nicht gespanntem Zustand.
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Die in den Figuren dargestellte Spannzange besteht aus einem Hülsenlager mit an einer Seite befestigten Betätigungsschenkeln 1, 2 und an der anderen Seite angeordneten Werkzeugschenkeln 3, 4. Das Hülsenlager besteht im wesentlichen aus einer Hohlwelle 5, die in einer Bohrung des inneren BetatigungsschenkeIs 1 einerseits und in einer entsprechenden Bohrung des inneren Werkzeugschenkels 3 andererseits drehbar gelagert ist. Diese sind über eine Hülse 6 fest miteinander verbunden. Entsprechend ist der äußere Befestigungsschenkel
2 und der äußere Werkzeugschenkel 4 verdrehfest über jeweils Planflächen 7 formschlüssig mit der Hohlwelle 5 verbunden. Sowohl die Betätigungsschenkel 1, 2 als auch die Werkzeugschenkel 3, 4 sind im Sinne einer relativ zu den mit der Hülse 6 verbundenen Schenkeln 1,
3 freien Drehbarkeit durch Distanzscheiben 8 irr- Abstand gehalten und durch Sicherungsringe 13 auf der Hohlwelle 5 axial gesichert. Die Betätigungsschenkel 1, 2 sind mit dem Ziel einer größeren Darstellung der wesentlichen BestandteiIe der Spannzange nicht in ihrer vollen Länge gezeigt. Sie sind gegen die Kraft einer nicht vollständig dargestellten Feder schwenkbar. Ebenso deutet die mittige Unterbrechung des Hülsenlagers auf eine den Erfordernissen anpaßbare axiale Länge der Spannzange hin.
Die Werkzeugschenkel 3, 4 sind, wie besser aus Figur 2 zu erkennen ist, im wesentlichen scheibenförmig ausgeführt und radial im Abstand zur Mittelachse mit axial verlaufenden Bolzen 11 versehen. Diese weisen an ihren freien Enden -st i f t f örmige Vorsprünge 12 auf, die in entsprechende Montagebohrungen des zu montierenden Sicherungsringes 9 eingreifen. Ein Sicherungsring 9
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-X- /itr
ist in Figur 2 strichpunktiert angedeutet. Der mit der Hohlwelle 5 verbundene Werkzeugschenkel 4 ist an der dem betreffenden Bolzen diametral gegenüberliegenden Seite radial verlängert und weist einen in Figur 2 dargestellten teilringförmigen, axialen Vorsprung 14 auf, der dem Sicherungsring 9 als Auflagefläche 15 dient. Diese Auflagefläche 15 ist in Figur 1 als niveaugleich mit den bolzenseitigen Anlageflächen 16 verlaufende strichpunktierte Linie dargestellt. Dadurch liegt der Sicherungsring 9 in einer Radialebene statisch auf.
Bei der zangenartigen Handhabung der Betätigungsschenkel 1, 2 bewegen sich die stiftförmigen VorSprünge 12 der Bolzen 11 aufeinander zu und ziehen den Sicherungsring 9 radial ein bzw. spannen diesen vor dem Einführen in eine nicht dargestellte Montagebohrung.
In der Hohlwelle 5 ist ein Bolzen 17 axial verschiebbar angeordnet, der im Bereich der Werkzeugschenkel 3,
4 eine kreisförmige Scheibe 18 mit frontseitiger Tastfläche 19 aufweist. Zwischen der Scheibe 18 und dem Boden einer sackförmig erweiterten Bohrung der Hohlwelle 5 befindet sich eine axial vorgespannte Schraubenfeder 20, die der Scheibe 18 eine von der Hohlwelle
5 abstehende Ruheposition erteilt. Im Bereich der Betätigungsschenkel 1, 2 tritt der Bolzen 17 geringfügig, aber sichtbar aus der Hohlwelle 5 aus und ist mit einem Sicherungsring 21 axial gesichert.
Beim Einführen des mit der Spannzange eingezogenen und zu montierenden Sicherungsringes 9 in die Montagebohrung legt sich die Scheibe 18 an die Stirnseite eines axial zu befestigenden, nicht dargestellten Maschinenteiles an. Beim weiteren Einführen wird die Scheibe 18
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gegen die Stirnseite der Hohlwelle 5 gedrückt, wodurch das andere Ende des Bolzens 17 austritt und dadurch das Erreichen der Montageposition anzeigt. Die Scheibe 18 weist die Stärke des Sicherungsringes 9 auf, wodurch bei fester Anlage am Maschinenteil die korrekte Montageposition radial der Nut gegenüber sichergestellt ist. Beim Lösen der Betatigungsschenkel 1, 2 schnappt der Sicherungsring 9 weich in die Nut ein, wobei die Winkelposition der Betätigungsschenkel 1, den erwünschten eingeschnappten Zustand anzeigt. Danach kann die Spannzange entfernt werden.

Claims (9)

Seeger-Orbis GmbH - Sch-veiirfui t, 12. 4. 1985 DE 85 301 DE TPA-ko.ne Pat ent ansprüche
1. Spannzange für Sicherungsringe, bestehend aus zwei über ein Gelenk miteinander verbundenen Zangenhebeln mit je einem auf der einen Seite des Gelenkes angeordneten Betätigungsschenkel (1, ?.) und einem auf der anderen Seite des Gelenkes angeordnete,^ in einen Sicherungsring (9) eingreifenden Warkz^ugschenkel (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dau aas Gelenk als Hülsenlager (5, 6) mit großer axialer Länge ausgebildet ist und einer der Werkzeugschen kel (3) über die Hülse (6) mit einem der Betätigungsschenkel (1) unu der andere Werkzeugschenkel (4) über die Welle (5) des Hülsenlagers mit dem anderen Betatigungsschenkel (2) verbunden sind.
2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugschenkel (3, 4) im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet sind und dem Sicherungsring (9) entsprechende, in diesen eingreifende axiale Vorsprünge (12) aufweisen.
-2-
BAD
3. Spannzange nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Werkzeugschenkel (4) eine dem Vorsprung (12) im wesentlichen diametral gegenüberliegende, radial verlaufende Auflagefläche (15) für den Sicherungsring (9) au fwe ist.
4. Spannzange nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit einer die Montageposition für den Sicherungsring (9) anzeigenden Lehrvorrichtung versehen ist.
5. Spannzange nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehrvorrichtung aus einem im Bereich der Werkzeugschenkel (3, 4) angeordneten, bei Erreichen der für den Sicherungsring (9) vorgesehenen Montageposition signalgebenden Sensor besteht.
6. Spannzange nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehrvorrichtung durch einen relativ zu den Werkzeugschenkeln (3, 4) axial beweglichen, gegen diese federnd abgestützten und gegen die Stirnfläche des zu sichernden Maschinenelementes anlaufenden Taster gebildet ist.
7. Spannzange nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastfläche (19) des Tasters 5 durch eine Scheibe (18) mit gegenüber dem Bohrungsdurchmesser des gespannten Sicherungsringes (9) kleinere*! Außendurchmesser gebildet ist.
-3-
8. Spannzange nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastfläche (19) mit einem in der Welle (5) axial beweglichen, im Bereich der Betätigungsschenkel (1, 2) austretenden, die Montageposition anzeigenden Bolzen (17) verbunden ist.
9. Spannzange nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisch/elektronischer Sensor mit optischer Anzeige vorgesehen ist.
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