DE202008008213U1 - Schlüsselwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Schlüsselwerkzeug (1, 1/1, 1/2) mit wenigstens einem mit einem Griffteil (2) in Verbindung bringbaren und/oder in Verbindung stehenden Kopfteil (3), das mit wenigstens einer Schlüsselfläche (7) zum Ansetzen an einer Mutter oder einem Schraubenkopf einer Schraube versehen ist, wobei das Kopfteil (3) eine im Wesentlichen U-förmige oder C-förmige Grundform mit zwei Schenkelabschnitten (4, 5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens einer der Schenkelabschnitte (4, 5) des Kopfteils (3) zumindest in einem Teilbereich (10, 11) einen Querschnitt mit einem vorbestimmten Biegewiderstandsmoment aufweist, das derart bemessen ist, dass beim Anziehen der Mutter oder der Schraube bei Erreichen eines vorbestimmten Anzugsdrehmomentes das Kopfteil (3) aufweitet oder bricht und/oder,
dass das Griffteil (2) im Verbindungsbereich (14) zum Kopfteil (3) einen Querschnitt mit einem vorbestimmten Biegewiderstandsmoment aufweist, das derart bemessen ist, dass beim Anziehen der Mutter oder der Schraube bei Erreichen eines vorbestimmten Anzugs drehmomentes eine erkennbare Verformung oder ein Bruch im Bereich dieses...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schlüsselwerkzeug mit wenigstens einem mit einem Griffteil in Verbindung bringbaren und/oder in Verbindung stehenden Kopfteil, das mit wenigstens einer Schlüsselfläche zum Ansetzen an einer Mutter oder einem Schraubenkopf einer Schraube versehen ist, wobei das Kopfteil eine im Wesentlichen U-förmige oder C-förmige Grundform mit zwei Schenkelabschnitten aufweist.
  • Schlüsselwerkzeuge der gattungsgemäßen Art sind schon seit langem bekannt. Solche Schlüsselwerkzeuge sind in der Regel mit einem Griffteil ausgestattet, an welchem ein Kopfteil angeordnet ist. Das Kopfteil kann dabei U-förmig oder C-förmig ausgestaltet sein. Ist das Kopfteil U-förmig ausgestaltet, spricht man in der Regel von einem sog. Gabel- oder Maulschlüssel. Bei der C-förmigen Ausgestaltung ist die Formgebung bzw. die Grundform des Kopfteils von einem Ringschlüssel abgeleitet, dessen ringförmiges Kopfteil an einer Stelle eine größere Aussparung aufweist, so dass dieses Schlüsselwerkzeug beispielsweise auf eine Überwurfmutter einer Rohrverschraubung aufsetzbar ist.
  • Die Kopfteile beider Arten solcher Schlüsselwerkzeuge weisen dabei mindestens eine Schlüsselfläche auf, welche mit einer ebenen Profilfläche einer Mutter oder eines Schraubenkopfes einer Schraube in drehfeste Verbindung bringbar ist. Dabei sind Schlüsselwerkzeuge bekannt geworden, deren Kopfteile mit einer Anzahl von Schlüsselflächen versehen sind, welche der Anzahl der Profilflächen der zu betätigenden Mutter oder des zu betätigenden Schraubenkopfes einer entsprechenden Schraube entspricht. So können hier ein, zwei, vier, sechs oder auch acht Schlüsselflächen vorgesehen sein. Des Weiteren kann die Profilierung der Schlüsselflächen auch "sternförmig" ausgebildet sein, was letztendlich vom formschlüssigen Profil der zu betätigenden Mutter bzw. des zu betätigenden Schraubenkopfes der entsprechenden Schraube abhängig ist. Allen Kopfteilen bzw. Schlüsselwerkzeugen ist gemeinsam, dass diese mit äußerst geringem Spiel an der entsprechenden Mutter bzw. am entsprechenden Schraubenkopf ansetzbar sind.
  • Diese Art von Schlüsselwerkzeugen ist in der Regel äußerst starr ausgebildet, so dass ein "Überziehen", insbesondere einer Mutter, häufig auftreten kann. Dies ist vor allem bei Kunststoffverschraubungen von großem Nachteil, da bei solchen Verschraubungen die Gewindeverbindung schon bei geringeren Überlastungen zerstört werden kann.
  • Um solche Überlastungen zu verhindern, sind aus dem Stand der Technik des Weiteren sog. Drehmomentschlüssel bekannt, welche in unterschiedlichen Ausgestaltungen erhältlich sind. Solche Drehmomentschlüssel sind allerdings in der Regel nur mit einer sog. "Nuss" einsetzbar, welche axial auf eine Mutter oder einen Schraubenkopf aufsetzbar ist. Diese Nuss steht in der Regel über einen Vierkant mit dem eigentlichen Drehmomentschlüssel in Verbindung, so dass über diesen Drehmomentschlüssel die Schraube oder die entsprechende Mutter drehmomentgesteuert angezogen werden kann. Aufgrund der Ausgestaltungen solcher Drehmomentschlüssel ist es somit für die Bedienperson in einfacher Weise erkennbar, wann das maximal zulässige Anzugsdrehmoment erreicht ist, so dass ein "Überziehen" der Gewindeverbindung vermieden werden kann.
  • Solche Drehmomentschlüssel sind aufgrund ihres Aufbaus allerdings nicht für die Schlüsselwerkzeuge der eingangs genannten Art einsetzbar.
  • Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schlüsselwerkzeug der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, dass ein Überziehen einer Gewindeverbindung möglichst ausgeschlossen ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß zusammen mit den Merkmalen der Oberbegriffes des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass wenigstens einer der Schenkelabschnitte des Kopfteils zumindest in einem Teilbereich einen Querschnitt mit einem vorbestimmten Biegewiderstandsmoment aufweist, das derart bemessen ist, dass beim Anziehen der Mutter oder der Schraube bei Erreichen eines vorbestimmten Anzugsdrehmomentes das Kopfteil aufweitet oder bricht und/oder, dass das Griffteil im Verbindungsbereich zum Kopfteil einen Querschnitt mit einem vorbestimmten Biegewiderstandsmoment aufweist, das derart bemessen ist, dass beim Anziehen der Mutter oder der Schraube bei Erreichen eines vorbestimmten Anzugsdrehmomentes eine erkennbare Verformung oder ein Bruch im Bereich dieses Verbindungsbereiches auftritt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein Schlüsselwerkzeug zur Verfügung gestellt, mittels welchem Gewindeverbindungen definiert angezogen werden können, ohne dass diese durch ein "Überziehen" beschädigt werden können. Insbesondere wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung auch sicher verhindert, dass eine solche Gewindeverbindung versehentlich beschädigt wird.
  • Dazu ist vorgesehen, dass insbesondere wenigstens einer der Schenkelabschnitte des Kopfteils zumindest in einem Teilbereich einen Querschnitt mit einem vorbestimmten Biegewiderstandsmoment aufweist. Dieses Biegewiderstandsmoment ist derart bemessen, dass beim Anziehen der Mutter oder der Schraube beim Erreichen eines vorbestimmten Anzugsdrehmomentes das Kopfteil aufweitet oder bricht. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es für die Bedienperson unmöglich, eine Gewindeverbindung zu überziehen. D. h., dass bei Erreichen des vorbestimmten Anzugsdrehmomentes beispielsweise beim Aufweiten des Kopfteils dieses beispielsweise an einer Mutter "durchrutscht", so dass die Mutter nicht weiter gedreht werden kann. Im Extremfall kann das Kopfteil auch derart ausgestaltet sein, was letztendlich von der Materialwahl abhängt, dass der Schenkelabschnitt in dem Teilbereich, in welchem die Querschnittsform mit dem vorbestimmten Biegewiderstand angeordnet ist, schlichtweg bricht, so dass auch durch eine solche Ausgestaltung ein "Überziehen" einer Gewindeverbindung sicher ausgeschlossen ist. In diesem Fall bildet der Teilbereich eine Art "Sollbruchstelle".
  • Alternativ oder ergänzend zu dieser voran beschriebenen Ausgestaltung kann erfindungsgemäß der Verbindungsbereich zwischen dem Griffteil und dem Kopfteil einen Querschnitt mit einem ebenfalls vorbestimmten Biegewiderstandsmoment aufweisen. Auch dieses Biegewiderstandsmoment soll derart bemessen sein, dass beim Anziehen der Mutter oder der Schraube bei Erreichen eines vorbestimmten (maximalen) Anzugsdrehmomentes entweder eine erkennbare Verformung dieses Verbindungsbereiches oder ein Bruch im Bereich dieses Querschnittes auftritt. Im ersteren Fall, sofern also eine erkennbare Verformung auftritt, kann zwar ein Überziehen einer Gewindeverbindung im Extremfall immer noch erfolgen. Jedoch aufgrund der Erkennbarkeit einer solchen Verformung wird die Bedienperson rechtzeitig ein Weiterdrehen beispielsweise einer Mutter einstellen, so dass die Gewindeverbindung nicht beschädigt wird. Im zweiten Fall, also bei Bruch im Bereich dieses definierten Querschnittes ist ein "Überziehen" der Gewindeverbindung sicher ausgeschlossen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen entnehmbar.
  • So kann gemäß Anspruch 2 vorgesehen sein, dass der Teilbereich des Schenkelabschnittes eine das Biegewiderstandsmoment bestimmende Querschnittsverminderung, insbesondere in Form einer Einkerbung, bildet. Durch diese Ausgestaltung wird insbesondere eine äußerst einfache Herstellung des Schlüsselwerkzeuges, insbesondere des Kopfteiles, sichergestellt. Des Weiteren kann durch diese Querschnittsverminderung auch die Position der "Sollbruchstelle" oder der "Sollverformungsbereich" am Schen kelabschnitt erkennbar definiert werden, so dass auch eine entsprechende Verformung des Kopfteiles in diesem Bereich durch die Bedienperson gut erkennbar ist.
  • Gemäß Anspruch 3 kann der Verbindungsbereich zwischen Griffteil und Kopfteil eine das Biegewiderstandsmoment bestimmende Querschnittsverminderung aufweisen, insbesondere ebenfalls in Form einer Einkerbung. Auch diese Ausgestaltung ermöglicht einerseits eine einfache Herstellung und andererseits ist für die Bedienungsperson auch in einfacher Weise erkennbar, wann eine Verformung auftritt, so dass die Bedienperson auch in entsprechender Art und Weise beim Anziehen einer Gewindeverbindung die "Sollbruchstelle" oder den "Sollverformungsbereich" gut erkennen kann.
  • Gemäß Anspruch 4 kann vorgesehen sein, dass am Kopfteil ein Formschlusselement vorgesehen ist, über welches das Kopfteil mit einem separaten Handgriff koppelbar ist. Diese Ausgestaltung kann alternativ vorgesehen sein, wenn am Kopfteil kein einstückiges Griffteil angeformt ist. Dabei wird bei einem derart vorgesehenen Formschlusselement das Kopfteil über dieses Formschlusselement beispielsweise mit einem herkömmlichen Hebel (Handgriff), welcher ein entsprechendes Gegenstück zu diesem Formschlusselement aufweist, gekoppelt, so dass das Kopfteil ebenfalls zum definierten Anziehen einer Gewindeverbindung geeignet ist. Des Weiteren kann eine solche Ausgestaltung auch vorgesehen sein für den Fall, dass sowohl im Verbindungsbereich zum Kopfteil als auch im Teilbereich des Schenkelabschnittes die vorgenannten Querschnitte vorgesehen sind. Bricht dabei beim "Überziehen" des Griffteils dieses vom Kopfteil ab, so kann das Kopfteil noch weiter über das Formschlusselement und eine separaten Handgriff betätigt werden.
  • Gemäß Anspruch 5 kann des Weiteren vorgesehen sein, dass das Formschlusselement zusätzlich im Verbindungsbereich zwischen diesem Verbindungsbereich und dem Kopfteil angeordnet ist. Diese Ausgestaltung dient eben für eine Weiterverwendung des erfindungsgemäßen Schlüsselwerkzeuges für den Fall, dass das Griffteil vom Kopfteil abbricht.
  • Gemäß Anspruch 6 kann des Weiteren vorgesehen sein, dass das vorbestimmte Biegewiderstandsmoment des Verbindungsbereichs in Relation zum Biegewiderstandsmoment des Schenkelabschnittes derart bemessen ist, dass eine Verformung des Verbindungsbereiches vor einer Verformung des Teilbereiches des Schenkelabschnittes eintritt. D. h., dass bei einer derartigen Ausgestaltung sowohl der Verbindungsbereich mit einem vordefinierten Querschnitt versehen ist als auch der Teilbereich des Schenkelabschnittes. Tritt eine Verformung nun zunächst im Verbindungsbereich ein, bevor eine Verformung des Teilbereichs des Schenkelabschnittes eintritt, so kann die Bedienungsperson vor Erreichen des maximal zulässigen Anzugsdrehmomentes aufgrund der "Vorverformung" des Verbindungsbereiches erkennen, dass dieses maximale Anzugsdrehmoment demnächst erreicht ist.
  • Des Weiteren kann gemäß Anspruch 7 vorgesehen sein, dass das Schlüsselwerkzeug aus einem Kunststoff oder einem metallischen Werkstoff gebildet ist. Die Werkstoffwahl ist hier letztendlich auch vom Einsatzgebiet abhängig. Kunststoffwerkstoffe bieten sich insbesondere zum Anziehen von "Kunststoffgewinden" an. Sind metallische Gewindeverbindungen anzuziehen, so bedarf dies in der Regel einer höheren Steifigkeit des Schlüsselwerkzeuges, so dass sich hier metallische Werkstoffe zur Herstellung empfehlen.
  • Gemäß Anspruch 8 kann des Weiteren vorgesehen sein, dass die Werkstoffe für das Schlüsselwerkzeug federelastisch ausgebildet sind. Dies hat den Vorteil, dass insbesondere beim Vorsehen des Querschnitts mit dem vorbestimmten Biegewiderstand im Teilbereich des Schenkelabschnittes dieser bei Erreichen des maximal zulässigen Anzugsdrehmomentes "nur" aufweitet und somit eine Beschädigung des Schlüsselwerkzeuges ausgeschlossen ist.
  • Anhand der Zeichnung wird nachfolgend die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Schlüsselwerkzeuges;
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlüsselwerkzeuges in perspektivischer Darstellung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlüsselwerkzeuges, welches ohne angeformtes Griffteil ausgebildet ist.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schlüsselwerkzeuges 1, welches ein Griffteil 2 sowie ein Kopfteil 3 aufweist. Wie aus 1 ersicht lich ist, ist das Kopfteil 3 bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel einstückig am Griffteil 2 angeformt. Das Kopfteil 3 weist eine C-förmige Grundform auf und bildet zwei Schenkelabschnitte 4 und 5.
  • Dabei ist das Kopfteil 3 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in seiner Formgebung von einem "Ringschlüssel" abgeleitet und weist mit seinen beiden Schenkelabschnitten 4 und 5 eine Art geteilte Ringform auf, welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dem Griffteil 2 gegenüberliegend eine Aussparung 6 aufweist. Dabei bildet das Kopfteil 3 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel insgesamt sieben Schlüsselflächen 7, mit welchen das Kopfteil 3 mit einer entsprechend profilierten Mutter oder einem Schraubenkopf einer Schraube drehfest in Eingriff bringbar ist.
  • Des Weiteren ist erkennbar, dass jeder der Schenkelabschnitte 4 und 5 zum Griffteil 2 hin außenseitig jeweils mit einer V-förmigen Einkerbung 8 bzw. 9 versehen ist.
  • Durch diese Einkerbungen bildet jeder der Schenkelabschnitte 4 und 5 einen Teilbereich 10 bzw. 11, dessen Querschnitt ein vorbestimmtes Biegewiderstandsmoment aufweist. D. h., dass in diesen Teilbereichen 10 und 11 der Querschnitt der beiden Schenkelabschnitte 4 und 5 "geschwächt" ist, so dass beim Anziehen einer Mutter oder einer Schraube bei Erreichen eines vorbestimmten zulässigen maximalen Anzugsdrehmomentes die beiden Schenkelabschnitte 4 und 5 in Richtung der beiden Pfeile 12 und 13 aufweiten können.
  • Je nach Wahl des Materials des Schlüsselwerkzeuges 1, insbesondere der Schenkelabschnitte 4 und 5, kann eine solche Aufweitung in Richtung der Pfeile 12 und 13 federelastisch erfolgen oder auch zum Bruch der Schenkelabschnitte 4 und 5 in den jeweiligen Teilbereichen 10 und 11 ihrer Einkerbungen 8 und 9 führen.
  • Es ist leicht vorstellbar, dass aufgrund dieser definierten Querschnittsform mit dem vorbestimmten Biegewiderstandsmoment, welches auch materialabhängig zu berechnen ist, mit dem erfindungsgemäßen Schlüsselwerkzeug nach dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1 eine Gewindeverbindung nicht "überzogen" werden kann und somit eine Beschädigung der Gewindeverbindung beim Anziehen sicher ausgeschlossen ist.
  • Hierzu zeigt 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Schlüsselwerkzeuges 1/1, welches ebenfalls ein Griffteil 2 und ein Kopfteil 3 mit den beiden Schenkelabschnitten 4 und 5 aufweist. Bezüglich des Kopfteiles 3 gelten dieselben Ausgestaltungsmerkmale wie zum Ausführungsbeispiel der 1, so dass hier dieselben Bezugszeichen eingetragen sind und bezüglich dieser Ausgestaltung auf die obige Beschreibung zu 1 inhaltlich verwiesen wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel des Schlüsselwerkzeuges 1/1 nach 2 sind zusätzlich im Verbindungsbereich 14 zwischen dem Kopfteil 3 und dem Griffteil 2 zwei sich seitlich gegenüberliegende Einkerbungen 15 und 16 vorgesehen. Durch diese Einkerbungen 15 und 16 erhält dieser Verbindungsbereich zwischen dem Kopfteil und dem Griffteil mit seinem Querschnitt ein vorbestimmtes Biegewiderstandsmoment, welches beispielsweise derart bemessen sein kann, dass beim Anziehen einer Mutter oder einer Schraube bei Erreichen eines vorbestimmten Anzugsdrehmomentes eine erkennbare Verformung dieses Querschnittes bzw. des Verbindungsbereiches 14 auftritt. Damit kann die Bedienungsperson ebenfalls erkennen, ab welchem Zeitpunkt das maximal zulässige Anzugsdrehmoment für eine Gewindeverbindung erreicht ist. Je nach Wahl des Materials kann bei Erreichen des maximal zulässigen Anzugsdrehmomentes bzw. bei Überschreiten des maximal zulässigen Anzugsdrehmomentes auch ein Bruch dieses Verbindungsbereiches vorgesehen sein.
  • Diese Einkerbungen 15 und 16 sind dabei alternativ zu den Einkerbungen 8 und 9 einsetzbar oder, wie dies zu 2 dargestellt ist, in Kombination mit den Einkerbungen 8 und 9. Sind nur die Einkerbungen 15 und 16 im Verbindungsbereich 14 vorgesehen, so dient der Querschnitt in diesem Verbindungsbereich 14 alleine zur Bestimmung des maximal mit diesem Schlüsselwerkzeug 1/1 aufbringbaren Anzugsdrehmomentes.
  • Ist die Ausgestaltung wie in 2 dargestellt gewählt, so können unterschiedliche Biegewiderstandsmomente für den Verbindungsbereich 14 sowie die Teilbereiche 10 und 11 vorgesehen sein. Diese Biegewiderstandsmomente sind dann vorzugsweise so gewählt, dass zunächst eine erkennbare Verformung im Verbindungsbereich 14 auftritt, bevor eine Aufweitung der Schenkelabschnitte 4 und 5 in Richtung der Pfeile 12 und 13 erfolgt. Bei entsprechender Wahl der Biegewiderstandsmomente im Verbindungsbereich 14 in Relation zum Biegewiderstandsmoment der Teilbereiche 10 und 11 kann somit erreicht werden, dass zunächst eine Verformung des Verbindungsbereiches 14 erfolgt und somit die Bedienungsperson vorzeitig erkennen kann, dass bei weiterem Anziehen einer Gewindeverbindung "demnächst" das maximal zulässige Anzugsdrehmoment erreicht ist.
  • Dabei können die Einkerbungen 15 und 16 in ihrer Formgebung auch derart ausgestaltet sein, dass sich bei der Verformung des Schlüsselwerkzeuges 1/1 je nach Bewegungsrichtung eine der Einkerbungen 15 oder 16 schließt, so dass damit für die Bedienungsperson eindeutig erkennbar ist, dass das zulässige Anzugsdrehmoment bei weiterer Betätigung alsbald erreicht sein wird. Wird nun dieses Schlüsselwerkzeug 1/1 weiter betätigt, so erfolgt eine Aufweitung des Kopfteiles 3, indem sich dessen Schenkelabschnitte 4 und 5 in Richtung der Pfeile 12 und 13 aufweiten und somit an der entsprechenden Mutter oder dem entsprechenden Schraubenkopf einer Schraube "durchrutschen".
  • Des Weiteren ist aus 2 erkennbar, dass zwischen dem Verbindungsbereich 14 und dem Kopfteil 3 ein Formschlusselement 17 vorgesehen ist, welches beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Kopplung des Kopfteiles 3 mit einem Handgriff (in der Zeichnung nicht weiter dargestellt) drehfest koppelbar ist. Ein solcher Handgriff kann dabei Teil einer handelsüblichen Ratsche oder eines entsprechend abgebogenen und profilierten "Handhebels" sein. Dieses Formschlusselement 17 ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Verbindungsbereich 14 aufgrund der Materialwahl des Schlüsselwerkzeuges 1/1 und aufgrund der Dimensionierung seines Querschnittes im Bereich der Einkerbungen 15 und 16 bei Erreichen des maximal zulässigen Anzugsdrehmomentes bricht und somit das Kopfteil 3 "eigentlich" nicht mehr einsetzbar wäre.
  • Des Weiteren kann das erfindungsgemäße Schlüsselwerkzeug auch ohne Griffteil 2 ausgestaltet sein, wie dies für das Ausführungsbeispiel 1/2 in 3 dargestellt ist. Eine solche Formgebung ergibt sich natürlich auch, wenn bei Überlastung des Schlüsselwerkzeuges 1/1 aus 2 dieses im Verbindungsbereich 14 bricht.
  • Das Kopfteil 3 des Schlüsselwerkzeuges 1/2 ist auch bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel identisch ausgebildet wie das Kopfteil 3 der Schlüsselwerkzeuge 1 und 1/1 aus den vorangegangenen Zeichnungsfiguren. Dementsprechend sind auch in 3 dieselben Bezugszeichen eingetragen. Da beim Schlüsselwerkzeug 1/2 kein Griffteil 2 vorgesehen ist, weist dieses zur Betätigung des Kopfteiles 3 ebenfalls ein Formschlusselement 17 auf, dessen Funktion bereits zu 2 beschrieben wurde.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Profilierung des Kopfteiles 3 mit seinen Schlüsselflächen 7 auch anders ausgestaltet sein kann. Dies ist im Wesentlichen von der Profilierung einer anzuziehenden Mutter bzw. eines zu betätigenden Schraubenkopfes einer Schraube abhängig. So dienen die Schlüsselwerkzeuge gemäß der dargestellten Zeichnungsfiguren 1 bis 3 dazu, eine Mutter oder einen Schraubenkopf einer Schraube mit einem entsprechenden Achtkant-Profil zu betätigen. Die Ausgestaltung und Anordnung der Schlüsselflächen 7 kann jedoch auch an die Profilierung einer Sechskant-Mutter oder einen Sechskant-Kopf bzw. einen Vierkant-Kopf oder auch einen "Zweikant"-Kopf angepasst sein. Auch besteht hier die Möglichkeit, die Profilierung in einer Art "Sternform" zu wählen, sofern eine Mutter oder ein Schraubenkopf ein entsprechendes Profil aufweist.
  • Des Weiteren kann ebenfalls vorgesehen sein, dass nur einer der Schenkelabschnitte 4 oder 5 in seinen Teilbereichen 10 oder 11 mit einer Einkerbung 8 bzw. 9 versehen ist. Je nach Anwendung kann auch eine solche Formgebung ausreichend sein, um das Schlüsselwerkzeug 1, 1/1 oder 1/2 als eine Art "Drehmomentschlüssel" einzusetzen.
  • Auch müssen die Teilbereiche 10 und 11 nicht zwingend mit einer Einkerbung 8 oder 9 versehen sein. Es ist durchaus denkbar, dass die Schenkelabschnitte 4 und 5 in ihrer Gesamtformgebung bzw. in ihrer gesamten Querschnittsform mit einem entsprechenden Biegewiderstandsmoment ausgestattet sind, welches es erlaubt, dass sich das Kopfteil mit seinen beiden Schenkelabschnitten 4 und 5 in Richtung der Pfeile 12 und 13 bei Erreichen des maximalen Anzugsdrehmoments aufweitet.
  • Die symmetrische Ausgestaltung gemäß der Zeichnungsfiguren 1 bis 3 sowie das Vorsehen der Einkerbungen 8 und 9 bzw. auch 15 und 16 haben jedoch den Vorteil, dass die Bedienungsperson eine beginnende Verformung oder Aufweitung des Kopfteils bzw. des Verbindungsbereiches 14 leichter erkennen kann. Ist eine elastische Verformung vorgesehen, welche "lediglich" zum Durchrutschen des Schlüsselwerkzeuges bei Erreichen des maximal zulässigen Anzugsdrehmomentes bewirkt, so kann auch eine andere Ausgestaltung vorgesehen sein.

Claims (8)

  1. Schlüsselwerkzeug (1, 1/1, 1/2) mit wenigstens einem mit einem Griffteil (2) in Verbindung bringbaren und/oder in Verbindung stehenden Kopfteil (3), das mit wenigstens einer Schlüsselfläche (7) zum Ansetzen an einer Mutter oder einem Schraubenkopf einer Schraube versehen ist, wobei das Kopfteil (3) eine im Wesentlichen U-förmige oder C-förmige Grundform mit zwei Schenkelabschnitten (4, 5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Schenkelabschnitte (4, 5) des Kopfteils (3) zumindest in einem Teilbereich (10, 11) einen Querschnitt mit einem vorbestimmten Biegewiderstandsmoment aufweist, das derart bemessen ist, dass beim Anziehen der Mutter oder der Schraube bei Erreichen eines vorbestimmten Anzugsdrehmomentes das Kopfteil (3) aufweitet oder bricht und/oder, dass das Griffteil (2) im Verbindungsbereich (14) zum Kopfteil (3) einen Querschnitt mit einem vorbestimmten Biegewiderstandsmoment aufweist, das derart bemessen ist, dass beim Anziehen der Mutter oder der Schraube bei Erreichen eines vorbestimmten Anzugs drehmomentes eine erkennbare Verformung oder ein Bruch im Bereich dieses Verbindungsbereiches (14) auftritt.
  2. Schlüsselwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich (10, 11) des Schenkelabschnittes (4, 5) eine das Biegewiderstandsmoment bestimmende Querschnittsverminderung, insbesondere in Form einer Einkerbung (8, 9) bildet.
  3. Schlüsselwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (14) zwischen Griffteil (2) und Kopffeil (3) eine das Biegewiderstandsmoment bestimmende Querschnittsverminderung, insbesondere in Form wenigstens einer Einkerbung (15, 16) bildet.
  4. Schlüsselwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopfteil (3) ein Formschlusselement (17) vorgesehen ist, über welches das Kopfteil (3) mit einem separaten Handgriff koppelbar ist.
  5. Schlüsselwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Formschlusselement (17) zusätzlich im Bereich (14) zwischen dem Verbindungsbereich (14) und dem Kopfteil (3) angeordnet ist.
  6. Schlüsselwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorbestimmte Biegewiderstandsmoment des Verbindungsbereichs (14) in Relation zum Biegewiderstandsmoment des Teilbereichs (10, 11) Schenkelabschnittes (4, 5) derart bemessen ist, dass eine Verformung des Verbindungsbereiches (14) vor ei ner Verformung des Teilbereichs (10, 11) des Schenkelabschnittes (4, 5) eintritt.
  7. Schlüsselwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlüsselwerkzeug (1, 1/1, 1/2) aus einem Kunststoff oder einem metallischen Werkstoff gebildet ist.
  8. Schlüsselwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff federelastische Eigenschaften aufweist.
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