DE7238210U - In ein Bohrloch einzusetzender Spreizdübel - Google Patents

In ein Bohrloch einzusetzender Spreizdübel

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56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
17. Okt. 1972
Firma "Impex-Essen" Vertrieb von Werkzeugen GmbH, 88 Ansbach,
Dürrner Str. 1
'In ein Bohrloch einzusetzender Spreizdübel"
Die Neuerung betrifft einen in ein Bohrloch einzusetzenden Spreizdübel mit einer geschlitzten Spreizhülse, einem letztere und den an den Bohrlochwand zu befestigenden Gegenstand durchdringenden sowie sich daran außen über eine Unterlegscheibe abstützenden Gewindebolzen und einem darauf sitzenden, die Hülsenenden auseinanderdrückenden Spreizkörperpaar, das aus einem Gewindekonus und einem frei verschiebliehen Gegenkonus besteht.
Bei bekannten Spreizdübeln obiger Art ist die Spreizhülse mit sich praktisch über ihre gesamte Länge erstreckenden Längsschlitzen versehen, die an dem dem Gewindekonus zugewandten Ende frei ausmünden, dagegen an dem dem Gegenkonus zugewandten Hülsenende durch kurze Verbindungsstage überbrückt sind, die also die so gebildeten Hülsenlamellen
zusammenhalten. Diese Verbiadungsstege sollen aber beim Anziehen des Gewindebolzens durch den auf ihm axial frei verschieblich sitzenden Gegenkonus aufgesprengt werden, damit dann die einzelnen Lamellen der Spreizhülse voneinander getrennt über ihre gesamte Länge gegen die Bohrlochwandung gepreßt werden. Dieser gewünschte Effekt der Doppelanpressung der Spreizhülsenlamellen durch Gewindekonus und Gegenkonus kann aber nur eintreten, wenn der Spreizdübel anfänglich nur soweit in das Bohrloch eingeschoben wird, daß zwischen seiner Unterlegscheibe und dem an der Bohrlochwand zu befestigenden Gegenstand noch hinreichendes axiales Spiel besteht, so daß nach dem Pestklemmen der Spreizhülse durch den Gewindekonus die Unterlegscheibe und der an ihr entweder direkt oder über eine Zwischenbüchse anliegende Gegenkonus beim weiteren Anziehen des Gewindebolzens noch ausreichend weit in Richtung auf die Spreizhülse verschoben werden können, damit die vorgenannte Aufsprengwirkung auftreten kann. In solchen Fällen, wo ein zu großes axiales Spiel gewählt wurde, wird dann zwar ein sehr guter gleichmäßiger Preßsitz des Spreizdübels in der Bohrlochwandung erzielt, nicht aber der zu befestigende Gegenstand durch die Unterlegscheibe an der Bohrlochwandung festgeklemmt. Setzt man andererseits den Spreizdübel von vornherein so tief in das Bohr loch ein, daß er mit seiner Unterlegscheibe nahezu bzw. ganz an dem zu befestigenden Gegenstand und letzterer an der Bohrlochwandung anliegt, was in der Regel geschieht, so kann die zum Anpressen bzw. Aufsprengen der Spreizhülse notwen-
dige weite Axialverschiebung des Gegenkonus nicht erreicht werden, da bei weiterem Anziehen des Gewindebolzens die Druckkraft allein über die Unterlegscheibe und den zu befestigenden Gegenstand auf die Bohrlochwandung abgetragen wird. Für diesen in der Praxis überwiegenden Fall ist also der Gegenkonus unwirksam, weil die ihm zugedachte Sprengwirkung nur ungenügend bzw. gar nicht eintritt, der Spreizdübel also lediglich an seinem inneren Ende durch die hier mittels des Gewindekonus aufgespreizten Hülsenlamellen im Bohrloch gehalten wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel zu schaffen, der ohne nennenswerten baulichen Mehraufwand bei einfachster Handhabung einen über beide Konen zustandekommenden doppelten Preßsitz der Srireizhülse in der Bohrlochwandung bei zugleich einwandfreier Einspannbefestigung des betreffenden Gegenstandes an der Bohrlochwand ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Spreizdübel der eingangs genannten Gattung neuerungsgemäß dadurch gelöst, daB zwischen der Unterlegscheibe und dem zu befestigenden Gegenstand beide gegeneinander abstützende, nachgiebige Distanzmittel vorgesehen sind, die ein axiales Einpressen auch des GegenkonUQ in die Spreizhülse ermöglichen und sich dabei verformen. Als nachgiebiges Distanzmittel kann dabei ein auf die Unterlegscheibe aufgesetzter, sich an dem zu be-
festigenden Gegenstand abstützender Abstandsring dienen. Es kann aber zur Bildung des nachgiebigen Distanzmittels auch die Unterlegscheibe entsprechend ausgebildet sein, beispielsweise als Tellerfeder, die sich mit ihrem aufgewölbten Randumfang an dem zu befestigenden Gegenstand abstützt. Auch kann die Unterlegscheibe mit aus der Scheibenebene herausgebogenen Federzungen versehen sein, die sich an dem zu befestigenden Gegenstand abstützen.
Mit den vorerwähnten Distanzmitteln nach der Neuerung wird beim Einsetzen des Dübels in das Bohrloch von vornherein zwischen Unterlegscheibe und zu befestigendem Gegenstand ein axial ausreichender Abstand geschaffen, der es erlaubt, daß der Gewindebolzen mit der darauf sitzenden Unterlegscheibe und dem an ihr direkt oder indirekt anliegenden Gegenkonus beim weiteren, also im Anschluß an das durch den Gewindekonus bewirkte unverrückbare Festklemmen der Spreizhülse in der Bohrlochwand erfolgende Drehen undjäamit verbundene Einziehen des Gewindebolzens axial soweit nach innen verschoben werden kann, daß dabei die Hülse auch an ihrem dem Gegenkonus zugewandten Ende aufspreizt und damit auch hier im Bohrloch sicher gehalten wird. Während dieser die abschließende Phase des Dübelsetzens bildenden Einwärtsbewegung vou Gewindebolzen, Unterlegscheibe und Gegenkonus verformt sich das nachgiebige Distanzmittel und wird mit entsprechend größerem Anpreßdruck gegen den zu befestigenden
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Gegenstand gedrückt. Es kann aber das Distanzmittel auch als aus verhältnismäßig sprödem Kunststoff bestehender Abstandsring ausgebildet sein, der mit einem abgesetzten Durchmesser auf den Umfangerand der Unterlegscheibe aufgesteckt ist, wobei der Abstandsring beim Überschreiten eines bestimmten, durch das weitere Anziehen des Gewindebolzens sich vergrößernden Anlagedrucks am zu befestigenden Gegenstand platzt bzw. von der Unterlegscheibe abspringt. Um auch in diesem Falle zu einer spielfreien Γ Festigung des Gegenstandes durch die Unterlegscheibe des Spreizdübels an der Bohrlochwand zu kommen, ist es notwendig, die axiale Länge des Abstandsringes in bestimmten engen Grenzen zu halten, die durch den Bohrlochdurchmesser und durch das dadurch bestimmte Ausmaß der aufspreizenden Klemmhülse bestimmt sind. Umgekehrt müßte bei vorgegebener axialer Länge bzw. Höhe des Abstandsringes der Bohrlochdurchmesser entsprechend gewählt werden, damit der Doppelpreßsitz der Spreizhülse im Bohrloch und zugleich auch die feste Einspannung des zu befestigenden Gegenstandes zwischen der Bohrlochwand und der Unterlegscheibe des Dübels zustandekommt.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die Spreizhülse nicht nur an ihrem inneren, dem Gewindekonus zugewandten Ende geschlitzt, sondern auch an ihrem äußeren, dem Gegenkonus zugekehrten Ende mit hier ausmündenden Längsschlitzen versehen. In diesen Fällen ist also ein Aufsprengen
von VerblndungsStegen der Spreizhülse durch den Gegenkonus gar nicht notwendig, da der Gegenkonus die durch die hler ausmündenden Längsschlitze voneinander getrennten Spreizhülsenlamellen bzw. -zungen lediglich aufzusprelzen braucht.
Weitere Merkmale nach der Neuerung sowie deren Vorteile werden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 den neuen mit einem Gewindekopfbolzen versehenen Spreizdübel in teilweise geschnittener Einbaudarstellung,
Flg. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Teildarstellung, jedoch bei einem Spreizdübel, dessen Gewindebolzen als Stiftschraube mit Spreizmutter ausgebildet ist,
Fig. 3, 4 und 5 jeweils Schnitte durch verschieden ausgebildete Unterlegscheiben und
Fig. 6 eine Teilansicht zu Fig. 5.
Der in Fig. 1 abgebildete Spreizdübel beteht im wesentlichen aus der mit Längsschlitzen 1 versehenen Spreizhülse 2, dein Gewindekopfbolzen 3 und dem jeweils darauf sitzenden Gewindekonus 4, dem Gegenkonus 5, der Distanzbüchse 6 und der Unterlegscheibe 7. Der Gewindekonus 4 ist mit Innen-
gewinde versehen, über das er auf dem an seinem Inneren Ende 3' mit entsprechendem Außengewinde versehenen Kopfbolzen 3 axial verstellbar 1st. Demgegenüber 1st der Gegenkonus 5 auf dem zylindrisch glatten Schaftteil des Gewindekopfbolzens 3 axial frei verschieblieh. Die Spreizhülse 2 ist an ihren mit den Konen 4 bzw. 5 zusammenwirkenden Enden 2* bzw. 211 innen entsprechend konisch gestaltet. Sie ist mit insgesamt 6 Längsschlitzen versehen, von denen vier gleichmäßig über den Umfang verteilte Längsschlitze 2111 am Gewindekonusende 2* der Hülse frei ausmünden,und am Gegenkonusende 211 durch die hier vorhandenen Verbindungs-
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stege 2 unterbrochen sind, während die beiden anderen
Längsschlitze 2VV am Hülsenende 211 frei ausmünden, dagegen an dem mit einer Außenrändelung o. dgl. -Aufrauhung versehenen Hülsenende 21 geschlossen sind.
Auf die Unterlegscheibe 7 ist ein Abstandsring 8 aus verhältnismäßig sprödem Kunststoff aufgesetzt, und zwar derart, daß der Abstandsring 8 mit einem abgesetzten Durchmesser 8* versehen und darüber auf den Außenumfang der Unterlegscheibe 7 aufgesteckt ist.
Zum Befestigen des mit einem entsprechenden Bohrloch 9' versehenen Gegenstandes 9 an der Bohrlochwand Io wird der Gewindebolzen 3 durch Drehen an seinem Kopf 311 zunächst soweit angezogen, daß dabei der Gewindekonus 4, die Spreizhülse 2, der Gegenkonus 5, die Zwischenbüchue 6, die Unter-
legscheibe 7 und der Bolzenkopf 3' wie auch bei den herkömmlichen Dübeln in gegenseitig hinreichend feste Anlage gelangen. Das ist notwendig, damit beim weiteren Drehen des Gewindekopfbolzens 3 der Gewindekonus 4 sich nicht mitdreht, sondern gegen die Spreizhülse 2 zu verschieben beginnt. Der so vorbereitete Spreizdübel wird alsdann durch die Bohrung 91 hindurch in das Bohrloch 10' eingeführt, und zwar so tief, daß er mit seinem Kunststoff-Abstandsring 8 an dem zu befestigenden Gegenstand 9 aufliegt und dieser wiederum an der Bohrlochwand 10 anliegt. Sodann wird durch Drehen des Gewindekopfbolzens 3 der Gewindekonus 4 in Richtung auf die Hülse 2 bewegt, wodurch deren durch die hier ausmündenden Längsschlitze 2111 voneinander getrennten Lamellen entsprechend aufspreizen und schließlich fest gegen die Bohrlochwandung 10'' gepreßt werden. Dadurch erhält die Spreizhülse 2 einen axial unverrückbaren festen Preßeitz im Bohrloch 10'. Beim weiteren Drehen des Gewindekopfbolzens 3 beschreibt daher letzterer zusammen mit der Unterlegscheibe 7, der Zwischenbüchse 6 und dem Gegenkonus 5 eine entsprechende Einwärtsbewegung, wodurch die Hülse 2 auch an ihrem dem Gegenkonus 5 zugewandten Ende 2'1 aufspreizt und dadurch einen festen Preßsitz auch an dieser Stalle im Bohrloch bekommt. Während dieser zuletzt beschriebenen Einwärtsbewqt;;ung wird der Kunststoff-Abstandsring 8 zunehmend gegen den zu befestigenden Gegenstand 3 gepreßt, bis er seUlLeIoIich platzt bzw. von der Unterlegscheibe 7 abspringt. Die axiale Länge bzw. Höhe des Abstandsringes 8 kann dabei in Anpassung an den Durchmesser des Bohrlochs K.)1 bo gewählt werden, daß bei fester Anpressung auch der
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am Hülsenende 211 aufgespreizten Lamellen gegen die Bohrlochwandung die Unterlegscheibe 7 den zu "befestigenden Gegenstand 9 fest gegen die Bohrlochwand 10 drückt.
Anstelle des Abstandsringes 8 aus verhältnismäßig sprödem Kunststoff kann die Unterlegscheibe 7 aber auch so gestaltet sein, daß sie selber das nachgiebige Distanzmittel im neuerungsgemäßen Sinne bildet. So ist beispielsweise in Pig. 4 die Unterlegscheibe 71 als Tellerfeder ausgebildet, die im Einbauzustand mit ihrem aufgewölbten Randumfang 7'1 an dem zu befestigenden Gegenstand 9 abgestützt wird. Mit ihrem Innenumfang 711' liegt die Tellerfeder 71 ebenso wie auch sonst die plane Unterlegscheibe 7 an der Zwischenbüchse 6 an, die ihrerseits am Gegenkonus 5 abgestützt ist. Gemäß Pig. 5 und 6 ist die Unterlegscheibe 7 zur Bildung des nachgiebigen Distanzmittels mit aus der Scheibenebene herausgebogenen Feder-
zungen 7 versehen, die sich an dem zu befestigenden Gegenstand 9 abstützen.
Wie die Fig. 2 zeigt, kann der Gewindebolzen auch als Stiftschraübe 11 mit darauf sitzender Spreizmutter 12 ausgebildet sein, wobei die Stiftschraube 11 über die stirnseitig aus ihr herausragenden Vorsprünge 11' zur Einstellung des jeweils erforderlichen Stiftschraubenüberstandes - nicht aber zur aigentlichen Spreizung - bei nochmals zu lockernder Spreizmucter 12 durch ein hier anzusetzendes, entsprechend ausgebildetes Werkzeug verdreht werden kann. Auch in diesem Fall kommen die mit der Neuerung angestrebten, durch das zwischen Unterlegscheibe 7 und zu befestigendem Gegenstand 9 angeordnete, nachgiebige Distanzmittel, z.B. den Abstandsring 8, erreichbaren vorteilhafte! Wirkungen voll zürn Tragen.

Claims (9)

- Io - Schutzansprüche
1. In ein Bohrloch einzusetzender Spreizdübel mit einer
geschlitzten Spreizhülse, einem letztere und den an der Bohrlochwand zu befestigenden Gegenstand durchdringenden sowie sich daran außen über eine Unterlegscheibe abstützenden Gewindebolzen und einem darauf sitzenden, die HUlsenenden auseinander druckenden Spreizkörperpaar» das aus einem Gewindekonus und einem frei verschieblichen Gegenkonus besteht, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Unterlegscheibe (7) und dem zu befestigenden Gegenstand (9) beide gegeneinander abstützende, nachgiebige Distanzmittel (z.B. 8) vorgesehen sind, die ein axiales Einpressen auch des Gegenkonus (5) in die Spreizhülse (2) ermöglichen und sich dabei verformen.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß als nachgiebiges Distanzmittel ein auf die Unterlegscheibe (7) aufgesetzter, sich an dem zu befestigenden Gegenstand (9) abstützender Abstandsring (8) dient.
3. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstandsring (8) mit einem abgesetzten Durchmesser (81) auf den Umfangsrand der Unterlegscheibe (7) aufgesteckt ist und aus verhältnismäßig sprödem Kunststoff besteht, alles derart, daß der Abstandsring (8) beim überschreiben eines
bestimmten, durch das weitere Anziehen des Gewindebolzens (3) sich vergrößernden Anlagedrucks am zu befestigenden Gegenstand (9) platzt bzw. von der Unterlegscheibe (7) abspringt.
4. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterlegscheibe zur Bildung des nachgiebigen Distanzmittels als Tellerfeder (71) ausgebildet ist, die sich mit ihrem aufgewölbten Randumfang (711) an dem zu befestigenden Gegenstand (9) abstützt.
5. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Unterlegscheibe (7 ) zur Bildung des nachgiebigen Distanzmittels mit aus der Scheibenebene herausgebogenen Federzungen (7 ) versehen ist, die sich an dem zu befestigenden Gegenstand (9) abstützen.
6. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegscheibe (7) mit ihrem Innenumfang (7111) an einer am Gegenkonus (5) anliegenden Zwischenbüchse (6) anliegt.
7. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r ch gekennzaichnet , daß daß der Gewindebolzen (3) als Gewindekopfbolzen ausgebildet ist.
8. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß der Gewindebolzen als Stiftschraube (11) mit an ihrem äußeren Ende sitzender Spreizmutter (12) ausgebildet .st.
9. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (2) nicht nur an ihrem inneren, dem Gewindekonus (4) zugewandten Ende (21) geschlitzt, sondern auch an ihrem äußeren, dem Gegenkonus (5) zugewandten Ende (211) mit hier ausmündenden Längsschlitzen (2 ) versehen ist.
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