CH338589A - Befestigungsorgan - Google Patents

Befestigungsorgan

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CH338589A
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Haltinner Hans
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Reber Samuel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/045Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front having axially compressing parts allowing the clamping of an object tightly to the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description


      Befestigungsorgan       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befesti  gungsorgan mit einer Schraube, welche eine Hülse mit  spreizbaren Teilen und einen mutterartig ausgebil  deten Spreizkonus trägt.  



  Derartige Befestigungsorgane sind an sich be  kannt und dienen der Befestigung von Gegenständen  aller Art an irgendeiner Unterlage,<B>*</B> vor allem einer  Mauer oder einem Holzteil. Dabei wird in der Unter  lage ein Befestigungsloch vorbereitet, dann die     Spreiz-          hülse    mit dem daran sitzenden Spreizkonus in das  Befestigungsloch eingeführt, hierauf der mit einem  passenden Befestigungsloch versehene Gegenstand  auf die Unterlage aufgesetzt und schliesslich die Be  festigungsschraube durch den Gegenstand in die  Spreizhülse und in den Spreizkonus eingeführt. Durch  nachfolgendes Festziehen der Befestigungsschraube  wird die Spreizhülse durch den Spreizkonus gespreizt,  und dadurch werden diese Teile fest in der Unterlage  verankert.

   Diese Befestigungsart hat den Nachteil,  dass die Spreizhülse mit dem Spreizkonus in einem  separaten Arbeitsgang in das Befestigungsloch der  Unterlage eingeführt werden muss, wobei es auch er  forderlich ist, dass der Spreizkonus an der Spreizhülse  ohne Mithilfe der Befestigungsschraube selbst ge  halten wird.  



  Neuerdings wird nun mit Vorteil ein anderes Be  festigungsverfahren verwendet, bei welchem die be  reits auf die Schraube aufgesetzte Spreizhülse mit dem  Spreizkonus durch den bereits auf die Unterlage auf  gelegten Gegenstand eingeführt wird, wodurch ein  Arbeitsgang erspart und das Verschrauben der Be  festigungsschraube mit dem Spreizkonus wesentlich  erleichtert wird. Dieses Befestigungsverfahren hat  jedoch den Nachteil, dass das Befestigungsloch in dem  zu befestigenden Gegenstand mindestens den Aussen  durchmesser der     ungespreizten    Spreizhülse aufweisen  muss, damit dieselbe in der erwähnten Weise durch    dieses Befestigungsloch eingeführt werden kann.

   Da  anderseits die Spreizhülse bei den bekannten Befesti  gungsmitteln ausschliesslich im Befestigungsloch der  Unterlage sitzt, entsteht ein seitliches Spiel zwischen  dem aus der Unterlage herausragenden Schrauben  schaft und dem Befestigungsloch des befestigten Ge  genstandes.  



  Dieser Nachteil kann vermieden werden, wenn die  im     Nichtgebrauchszustand    eine annähernd zylindri  sche Aussenfläche aufweisende Spreizhülse im Ge  brauchszustand bis an den Kopf der Schraube reicht.  Es wird damit eine praktisch     spielfreie    seitliche Füh  rung des befestigten Gegenstandes durch die bis min  destens annähernd an den Schraubenkopf reichende  Spreizhülse erzielt.

   Diese Bedingung könnte erfüllt  werden, indem die lose auf der Schraube sitzende       Spreizhülse    beim Einschieben durch die Befesti  gungslöcher des zu befestigenden Gegenstandes und  der Unterlage infolge der Wandreibung bis an den  Schraubenkopf vorgeschoben würde, falls sie nicht diese  Lage ohnehin bereits     einnimmt.    Hierbei würde jedoch  in den meisten Fällen aus nachstehend eingehender  erläuterten Gründen ein richtiges Festziehen der  Schraube, das heisst ein sattes     Festklemmen    des Ge  genstandes     zwischen    dem Schraubenkopf und der  Unterlage     in    Frage gestellt, weil in einem bestimmten  Stadium die bereits am Schraubenkopf anliegende,

    zugleich bereits in der Unterlage fest verankerte  Spreizhülse keine weitere     Axialverschiebung    des  Schraubenkopfes auf den zu befestigenden Gegen  stand zu gestatten würde.  



  Es ist das Ziel der Erfindung, ein Befestigungs  organ der erwähnten Art zu     schaffen,    welches eine  tadellose Sicherung des Gegenstandes in axialer und  radialer Richtung bei Anwendung des beschriebenen  Befestigungsverfahrens erlaubt. Es ist dadurch ge  kennzeichnet, dass im zum Einsetzen in ein Loch      bestimmten Gebrauchszustand des Befestigungsorgans  eine axiale Relativverschiebung zwischen der Schraube  und der spreizbaren Hülse verhindert ist, ohne eine  freie Drehung der spreizbaren Teile auf der Schraube  zu beeinträchtigen, dass aber eine Relativverschiebung  der Schraube und der Hülse beim Festziehen der  Schraube möglich ist.

   Damit wird es nun möglich,  das Befestigungsorgan in der erwähnten Weise in die  Befestigungslöcher einzuschieben, wobei die auftre  tende Wandreibung nicht imstande ist, eine Relativ  verschiebung zwischen Schraube und spreizbarer  Hülse hervorzurufen,     während    die Möglichkeit eines  nachträglichen Festziehens der Schraube erhalten  bleibt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel und  eine Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Be  festigungsorgans beispielsweise dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine perspektivische Darstellung des  Befestigungsorgans mit gespreizter Hülse;  die     Fig.2    bis 4 veranschaulichen verschiedene  Stadien des Befestigungsvorganges mittels des erfin  dungsgemässen Befestigungsorgans;       Fig.    5 ist eine Abwicklung der Spreizhülse des in       Fig.    1 dargestellten Befestigungsorgans, und       Fig.    6 ist eine Abwicklung einer Ausführungs  variante des erfindungsgemässen Befestigungsorgans.

    Das in     Fig.    1 dargestellte Befestigungsorgan be  steht aus einer eigentlichen Kopfschraube 1 mit einem  Gewinde 2 und dem Kopf 3, aus einem mutterartig  mit der Schraube 1 verschraubten Ring 4 mit einer  konischen Spreizfläche 5 und einer Spreizhülse 6.  Die Spreizhülse 6 ist längs zweier diametral gegen  überliegender Mantellinien geschlitzt, und zwar geht  der in     Fig.    1 sichtbare Schlitz bis     annähernd    an das  hintere Ende der Spreizhülse, während sich der in       Fig.    1 unsichtbare Schlitz über die ganze Hülsen  länge erstreckt. Wie die Abwicklung in     Fig.    5 zeigt,  sind in der Nähe des hintern Endes der Spreizhülse  in Querrichtung bzw.

   Umfangsrichtung verlaufende  Einschnitte und Schlitze 7 vorgesehen, welche eine  erhebliche Schwächung der Hülse ergeben. Zwischen  den Schlitzen und Einschnitten 7 entstehen in Um  fangsrichtung verlaufende, verhältnismässig sehwache  Stege 8, die unter einem, durch die Hülse übertra  genen     Axialdruck    leicht verbogen werden und damit  eine     Stauchung    der Hülse in dem mit den Schlitzen  und Einschnitten 7 versehenen Mantelstück gestatten.  



  Zur Befestigung eines Gegenstandes 9 an einer  Unterlage 10, z. B. einer Mauer, wird der Gegenstand  9 auf die Unterlage aufgelegt, und dann werden in  einem einzigen Arbeitsgang koaxiale Befestigungs  löcher 11 bzw. 12 gleichen Durchmessers im Gegen  stand 9 und in der Unterlage 10 gebohrt. Die Be  festigungsschraube 1 mit darauf aufgesetzter     Spreiz-          hülse    6 und aufgesetztem Spreizring 4 wird dann in  dem in     Fig.    2 dargestellten Zustand, das heisst bei       ungespreizter    Hülse 6, in die in     Fig.    2 dargestellte  Lage eingeführt.

   Die Schraube 1 wird nun fest  gezogen, wodurch der Spreizring 4 zwischen die    Schraube 1 und die Lappen der Spreizhülse 6 ein  dringt und die Hülse gemäss     Fig.    3 spreizt und in  der Unterlage 10 verankert. Es ist nun sehr gut  möglich, dass infolge     inhomogener    Beschaffenheit der  Unterlage 10 die Befestigungsschraube bei diesem  Spreizvorgang in die in     Fig.    3 dargestellte Lage nach  aussen gedrängt wird. Der vordere, durch den     Spreiz-          ring    4 fest in der Unterlage 10 verankerte Teil der  Spreizhülse 6 kann jedoch nicht mehr axial ver  schoben werden.

   Wie     Fig.3    deutlich zeigt, wäre  eine solche Verankerung von geringem Wert, weil der  Kopf 3 der Befestigungsschraube von dem zu befesti  genden Gegenstand 9 abgehoben ist und somit keine  Sicherung gegen ein Abheben des Gegenstandes von  der Unterlage 10 bietet. Wird nun jedoch, nachdem  sowohl die Spreizhülse 6 als auch der Spreizring 4  so stark festgeklemmt sind, dass eine weitere Axial  verschiebung derselben unmöglich ist, die Schraube  3 weiter festgezogen, so presst ihr Kopf 3 gegen  das an ihm anliegende Ende der Spreizhülse 6, wo  durch dieselbe an der durch die Einschnitte und  Schlitze 7 geschwächten Stelle gestaucht wird. Dabei  wird schliesslich die in     Fig.4    dargestellte Endlage  erreicht, in welcher der Gegenstand 9 sowohl in  axialer als auch in radialer Richtung vollständig  gesichert ist.

   Sollte die Befestigung später wieder  locker werden, so könnte die Schraube nötigenfalls  unter weiterer     Stauchung    der geschwächten Stelle der  Spreizhülse 6 nachgezogen werden. Durch die Stau  chung werden gewisse Teile der geschwächten Stelle  der Spreizhülse 6 in radialer Richtung leicht ge  spreizt, wodurch der Halt der Spreizhülse 6 im Be  festigungsloch der Unterlage 10 noch verbessert wird.  Die geschwächte,     stauchbare    Stelle erleichtert natür  lich auch das Spreizen der Lappen der Spreizhülse,  indem der Biegewiderstand an dieser Stelle sehr ge  ring ist.  



  Natürlich könnte die Spreizhülse 6 eine ge  schwächte     stauchbare    Stelle aufweisen, die anders  ausgebildet ist als die in     Fig.    5 dargestellte.     Fig.    6  zeigt beispielsweise eine solche geschwächte Stelle in  Abwicklung, die aus einem federartigen Verbindungs  steg 13 besteht. Es wäre jedoch auch möglich, eine  spreizbare Hülse zu verwenden, an die gegen hinten  zu ein     stauchbarer    bzw.     zusammendrückbarer    Zwi  schenteil und an diesen ein rohrartiger, nicht     spreiz-          barer    Teil anliegt.

   Diese drei Teile wären im Nicht  gebrauchszustand des Befestigungsorgans auf die  Schraube 1 ohne gegenseitige Verbindung aufgesetzt  und würden durch den Spreizring 4 gegen Abfallen  von der Schraube 1 gesichert. Dabei könnte der       zusammendrückbare    Zwischenteil federnd, z. B. eine  Schraubenfeder, sein oder aus einem Röhrchen aus       duktilem    Material, z. B. Blei, Gummi, Kunststoff  oder dergleichen, bestehen.  



  Die Spreizhülse nach     Fig.    1 und 5 oder 6 kann  vorzugsweise durch Stanzen in flachem Zustand  gemäss den Abwicklungen nach     Fig.5    und 6 und  anschliessendes Rollen zu einer Hülse     fabriziert    wer  den.      Das     zusammendrückbare    Mantelstück könnte  auch aus zwei satt     ineinandergeschobenen,    rohrartigen  Teilen bestehen, die beim Auftreten starker axialer  Drücke weiter     ineinandergeschoben    werden.  



  Es kann jedoch auch von besonderem Vorteil  sein, kein     zusammendrückbares,    zwischen den     spreiz-          baren    Teilen der Spreizhülse und dem Schraubenkopf  angeordnetes Mantelstück, sondern eine direkte Ver  ankerung der Spreizhülse an der Schraube bzw.  an deren Gewinde vorzusehen. Zu diesem Zwecke ist  allerdings im Gegensatz zu den dargestellten Aus  führungsbeispielen vorzugsweise eine Schraube vor  zusehen, deren Gewinde bis an den Schraubenkopf  reicht. Ferner unterscheidet sich ein so beschaffenes  Befestigungsorgan von den dargestellten wesentlich  dadurch, dass die Spreizhülse nicht ganz bis an den  Schraubenkopf, jedoch in das Befestigungsloch des  befestigten Gegenstandes reicht. Die Verankerung an  der Schraube kann z.

   B. mit Hilfe eines Federringes  von der Art eines     Seegerringes    geschehen, welcher am  hintern Ende der Spreizhülse auf das Schrauben  gewinde aufgesetzt ist, damit eine Verschiebung der  Spreizhülse gegen den Schraubenkopf verhindert wird,  wenn das Befestigungsorgan in die Befestigungs  löcher eingeschoben wird. Ist die Spreizhülse bereits  fest in der Unterlage verankert und soll die Schraube  noch weiter festgezogen werden, so ist dies ohne wei  teres möglich, weil bei den nun auftretenden hohen  Kräften der Federring aus den Gewindegängen aus  gehoben und auf dem Gewinde verschoben wird und  damit ein weiteres Eindringen der Schraube in die  Spreizhülse gestattet.

   Anstelle eines Federringes kann  auch irgendein anderes geeignetes Sperrorgan vor  gesehen sein, welches nur unter Überwindung eines  bestimmten Widerstandes auf dem Schraubengewinde  verschoben werden kann. Es ist natürlich auch mög  lich, ein auf dem glatten Schraubenschaft mit pas  sendem Widerstand verschiebbares Sperrorgan vor  zusehen. Es wäre schliesslich auch möglich, bei  einer Schraube mit durchgehendem Gewinde     eine     schmale Gewindemutter, z. B. eine aus Blech ge  stanzte Gewindemutter, mit einzelnen, längs einer  Schraubenlinie angeordneten, in die Gewindegänge  greifenden Lappen vorzusehen.

   Eine solche Mutter    hätte den besonderen Vorteil, beim Einschieben des  Befestigungsorgans in seine Befestigungslöcher jede  Relativbewegung zwischen der Spreizhülse und der  Schraube auch bei grossem Reibungswiderstand mit  Sicherheit zu verhindern, während sie anderseits das  nachträgliche Festziehen der Schraube unter allen  Umständen praktisch ohne Widerstand ermöglichen  würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Befestigungsorgan mit einer Schraube, welche eine Hülse mit spreizbaren Teilen und einen mutterartig ausgebildeten Spreizkonus trägt, dadurch gekenn zeichnet, dass im zum Einsetzen in ein Loch be stimmten Gebrauchszustand des Befestigungsorgans eine axiale Relativverschiebung zwischen der Schraube und der spreizbaren Hülse verhindert ist, ohne eine freie Drehung der spreizbaren Teile auf der Schraube zu beeinträchtigen, dass aber eine Re lativverschiebung der Schraube und der Hülse beim Festziehen der Schraube möglich ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Befestigungsorgan nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schraube zwischen der spreizbaren Hülse und dem Schraubenkopf ein zu sammendrückbares Mantelstück trägt. z.
    Befestigungsorgan nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Spreizhülse eine zu sammendrückbare Stelle aufweist, die durch Perfora tion geschwächt ist. 3. Befestigungsorgan nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Hülse in Umfangsrich tung laufende Schlitze aufweist, die gegeneinander in Umfangsrichtung versetzte, axial verlaufende Mate rialstege begrenzen. 4. Befestigungsorgan nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das zusammendrückbare Mantelstück federnd, z. B. als Schraubenfeder, ausge bildet ist. 5. Befestigungsorgan nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das zusammendrückbare Mantelstück ein Röhrchen aus duktilem Material, z. B. Blei, Gummi oder dergleichen ist.
CH338589D 1958-02-27 1957-04-17 Befestigungsorgan CH338589A (de)

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