DE7339491U - Verankerungselement - Google Patents

Verankerungselement

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Description

Verankerungselement
Die Neuerung betrifft ein spreizenhülsenartiges Verankerungsfür/
element, insbesondere an einer von einer Seite unzugänglichen dünnen oder weichen Platte od.dgl., wobei in die Spreizhülse eine Befestigungsschraube od.dgl. zu befestigen ist, gegebenenfalls der spreizbare Hülsenschaft mit seinem in Montagesteilung inneren Ende an der Hinterseite der Platte od.dgl. axial und radial übersteht und das vordere Ende der Spreizhülse einen Einsteckanschlag besitzt.
Man kennt bereits derartige Spreizhülsen, die insbesondere in dünnen Platten verschiedenartigen Befestigungsschrauben ausreichenden Halt geben sollen. Nachteilig ist bei derartigen bekannten Verankerungselementen u.a., daß sich diese lediglich für eine genau hierauf angepaßte Bohrung eignen und dort beim Pestdrehen der Befestigungsschraube genügend Widerstand finden müssen, damit sie selbst nicht mitgedreht werden. In eine derartig angepaßte Wandbohrung muß somit ein als Spreizhülse ausgebildetes, bekanntes Verankerungselement mit vergleichsweise großen Druck eingesteckt werden. Dennoch besteht bei solchen Verankerungselementen die Gefahr, daß sie z.B. während des
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herausgezogen werden.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine als Verankerungselement dienende Spreizhülse zu schaffen, welche einer Befestigungsschraube od.dgl. einen ausreichenden Halt insbesondere in dünnen, nur von einer Seite zugänglichen Platten gewährleistet bzw. selbst einen guten Halt dort findet.
Zur Lösung schlägt die Neuerung insbesondere vor, daß der Mantel des Hülsenschaftes an seinem inneren Ende konusartig verjüngt ist und Anschlagnocken mit gegen die Ausziehrichtung gerichteten Anschlagstirnseiten besitzt.
Eine derartige Spreizhülse läßt sich mit ihrem konusartig ' verjüngten Ende leicht in die betreffende Wandbohrung einstecken; dennoch wird mit Hilfe der als Auszugsicherung dienenden Anschlagstirnseiten ein zuverlässiges Verankerungselement gewonnen. Hierbei kann es vorteilhaft sein, wenn der Rücken der Anschlagnocken sich verjüngend in den konusartigen Bereich des Hülsenschaftes einläuft, so daß das innere Ende auch im Bereich dieser Anschlagnocken verjüngt und damit leicht einsteckbar ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise kann seine Schaftbohrung in Längsrichtung
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orientierte Rippen besitzen. In diese kann ein 'Schraubenschaft besonders leicht und zuverlässig sein Gewinde selbstschneidend einbringen, was das Einbringen von Schrauben unterschiedlicher Abmessungen beim gleichen Verankerungselement begünstigt. Dies ist besonders leicht möglich, wenn die Spreizhülse aus Kunststoff besteht. Diese kann dann preiswert vorzugsweise in einer Form gespritzt sein.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen in vergrößerter Darstellungsweise;
Pig.l eine in Seitenansicht und teilweise im Schnitt dargestellte Spreizhülse,
Fig.2 die Spreizhülse gemäß Blickrichtung A in Fig.l sowie
Fig.3 die Spreizhülse gemäß Fig.l in eine teilweise geschnitten dargestellte Platte eingesteckt sowie mit einer Befestigungsschraube versehen.
Fig.l zeigt eine als Verankerungseiement ausgebildete Spreizhülse 1. Diese ist aus etwas elastischem Kunststoff hergestellt. Mit ihrer Hilfe sollen Befestigungsschrauben an dünnen,
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nur einseitig zugänglichen Platten verankert werden, deren Bohrung allein einer direkt eingedrehten Befestigungsschraube nicht genügend Halt bietet. Fig.3 z«3igt die in einer Bohrung 2 einer dünnen Platte 3 eingesetzte Spreizhülse 1. Das an der zugänglichen Seite 1J der Platte 3 herausragende Ende der Spreizhülse 1 ist ringförmig erweitert und dient nit seiner dem Hülsenschaft 5 zugekehrten Ringfläche 6 als Einsteckanschlag.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäl* den Fifr.l bis 3 weisen die Anschlagnocken I^ im mittleren Schaftbereich der Spreizhülse 1 jeweils eine auf die Materialstärke D der Platte 3 abgestimmte und somit auf die Ringfläche 6 bezogene Anschla^stirnseite 7 auf. Neuerungsgemäi?v wird somit die Spreizhülse 1 mit Hilfe der Anschlagstirnseite 7 und der Ringsfläche 6 an beiden Lochrändern der Bohrung 2 festgelegt. Auch eignet sich diese Spreizhülse 1 für Plutten 3 mit geringeren Materialstärken D, wobei dann die Anschlagstirnseite 7 zumindest als Ausfallsicherung, aber auch noch zum Festlegen dienen kann.
Beim Eindrehen einer Befestigungsschraube 8 in die Spreizhülse 1 weitet sich diese insbesondere quer zu den Längsschlitzen 9 radial auf und der Mantel des Bereiches 10 des Hülsenschaftes 5 legt sich zumindest bereichsweise an der Bohrlochwandung der in die Platte 3 eingebrachten Bohrung 2 an. Besteht die Platte aus
härteren Werkstoff als die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Spreizhülse 1, also z.B. aus Blech, so kann sich die Blechplatte 3 gut mit einer Außenkante ihrer Bohrlochwandung geringfügig in die Spreizhülse 1 eindrücken. Man kann auf diese Weise eine gewisse Abdichtung zwischen dem Bohrloch 2 und dem Bereich 10 der Spreizhülse Ϊ erhalten, in aller Regel auch einen x-reitgehend drehsicheren Sitz der Spreizhülse 1 in der Platte 3, was für das Eindrehen der Befestigungsschraube 8 erwünscht ist. Die zur Hinterseite 11 der Spreizhülse 1 offenen Schlitze 9 können gegebenenfalls innerhalb des Bereiches 10, a? ^.o in einen gewissen Abstand von der Ringfläche 6 enden; dies begünstigt die vorerwähnte Dichtigkeit. Die Ringfläche 6 befindet sich außerhalb der Bohrung 2,und nach dem Einbringen der Befestigungsschraube werden auch die Anschlagstirnseiten 7 zuverlässig außerhalb der Bohrung 2 gehalten, so daß ein Herausrutschen der Spreizhülse 1 aus der Bohrung 2 praktisch sicher verhindert wird.
Die vorerwähnte Anbringung gilt insbesondere, wenn die Dicke D etwa der Länge des Bereiches 10 der Spreizhülse entspricht oder die Dicke D etwas kleiner ist.
Das anmeldungsgemäße Verankerungselement kann aber auch gut in eine V/and 3 eingesetzt werden, deren Dicke größer ist als der Bereich 10; dies gilt insbesondere, wenn der Plattenwerkstoff etwas
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weicher ist pIs der Werkstoff des Yerankerungselementes 1. Z.B. kann ein aus Kunststoff bestehendes Verankerungselement 1 gut in ein Brett aus Holz, in eine Spanholzpls.tte od.dgl. eingebracht werden. Die Anschlagnocken 14 können sich dann z.B. in das Holz eindrücken und die zugehörigen Anschlagseiten 7 finden dann dort ihr Widerlager. Wegen des erwähnen Schlitzes 9 und der konusartigen Verjüngung der Anschlagnocken 14 läßt sich ÄeeH die Spreizhülse auch gut in das Loch 2 eines solchen Brettes einführen. Beim Eindrehen der Befestigungsschraube 8 erfolgt dann die entsprechende Aufspreizung und Verkrallung der Spreizhülse 1.
In den Pig.l und 2 sind in der Schaftbohrung 12 der Spreizhülse 1 mehrere in Längsrichtung orientierte sowie zur Hinterseite 11 sich verbreiternde Rippen 13 erkennbar. Diese Rippen 13 sind einstückig mit der Spreizhülse 1 verbunden und ermöglichen es dem Gewindegang der Befestigungsschraube 8, sich in diese Rippen 13 einzuschneiden. Somit eignet sich ei ie derartige Spreizhülse 1 für auf deren Schaftdurchmesser abgestimmte Befestigungsschrauben verschiedener Ausführungen, wie z.B. Holz oder Metallschrauben. Ggf. kann man sogar eine derartige Spreizhülse 1 als Hilfsmittel für das Befestigen eines Nagels oder eines Nietes in einer Platte 3 benutzen.
Fig.3 zeigt besonders gut, daß sich für eine zuverlässige Verankerung nach dem Einbringen der Befeetiungesehraube 8
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ggf.der Bereich 20 des Hülsenschaftes 5 im Bereich des hinteren Endes 11 nur geringfügig aufspreizen muff. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die unzugängliche Hinterseite der Platte 3 auf einer nicht dargestellten, dickeren Materialschicht aufgebracht ist oder wenn die Platte 3 einen größeren Durchmesser D aufweist, als der Bereich 10 der Spreizhülse 1 lang ist.
Damit der konisch ausgebildete Bereich 20 zwischen den Anschlagstirnseiten 7 und dem hinteren Ende 11 auch im Bereich der die Anschlagstirnseiten 7 bildenden Anschlagnocken lh am hinteren Ende 11 konisch verläuft, verjüngen sich diese Anschlagnocken 14 zur Hinterseite 11 hin. In Fig.2 ist erkennbar, daß sie an diesem hinteren Ende 11 nicht mehr über die eigentliche Mantelfläche des Hülsenschaftes 5 überstehen.
Die Breite beider auf einer Durchmesserlinie liegenden Schlitze 9 ist so gewählt, daß die Spreizhülse 1 selbst bei einer etwas zu klein geratenen Wandbohrung 2 der Platte 3 leicht eingesteckt und anschließend ggf.bis zu ihrer Ringfläche 6 eingeschlagen werden kj:nn. Hierbei ist es vorteilhaft, daß die Rippen 13> am äußeren Ende beginnend,an Stärke und Breite zunehmen, da sie somit einerseits das erste Andrehen der Befestigungsschraube 8 erleichtern und andererseits diese ersten Andrehsätze beim weiteren Eindrehen der Befestigungsschraube 8 genügend Halt zum Einschneiden weiterer Gewindegänge in diese sich verstärkenden Rippen 13 zulassen. Trotz der Breite dieser Schlitze
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9 ist die Spreizhülse stabil ausgebildet, da die in Montagestellung insbesondere auf Zug belasteten Anschlagnocken I2* im Querschnitt um 9o° versetzt in einem stabilen Bereich des Hülsenschaftes angeordnet sind. Die vorervrähnten Rippen 13 können verhältnismäßig einfach dadurch erzeugt werden, daß sie, bezogen auf ihren Querschnitt am inneren Ende der Spreizhülse, kreuzförmig gegenüberliegend angeordnet sind, und zwar derart, daß in diesem Bereich die Schaftbohrung 12 der Spreizhülse 1 einen etwa kreuzförmigen lichten Querschnitt aufweist, der an zwei gegenüberliegenden Stellen in die Schlitze 9 übergeht (vergl.Fig.2).Die zum inneren Ende an Ereite zunehmenden Rippen 13 sorgen wegen dieser Form auch dafür, daß sich die Spreizhülse zum inneren Ende hin zunehnend stärker aufsuspreizen sucht. Dadurch wird ein entsprechend starkes Aufspreizen der Anschlagnocken Ik und somit ein sicherer Halt der Anschlagstirnseiten 7 auch noch durch die Form der Rippen 13 b^Hnstigt. Andererseits ist die Rippenform -wie vorstehend bereits erwähnt- auch geeignet, Schrauben mit unterschiedlichem Gewinde, gegebenenfalls sogar Schrauben von etwas unterschiedlichem Gewindedurahmesser genügend Halt im Verankerungselement 1 zu geben.
Die Spreizhülse 1 eignet sich insbesondere zum Verankern von Befestigungsschrauben 8 in dünneren Platten 3 od.dgl. Wände. Somit können hiermit leicht Gegenstände an Maschinen^ehäusen oder selbst Stahltragerrippon befestigt werden, ohne daß dort hierfür ein
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auf die Befestigungsschraube angepaßtes Gewinde eingeschnitten werden muß. Insbesondere bei Blechplatten wird die Angriffsfläche selbst für eine dort einzudrehende Blechschraube oder Gevfindeschneideschraube vergrößert, wobei gleichzeitig eine isolierende Montage möglich ist. Außerdem kann die Spreizhülse 1 erforderlichenfalls leicht ausgewechselt werden, während bei einer durch Befestigungsschrauben geweiteten Bohrung diese erneuert oder gar eine größere Befestigungsschraube gewählt v/erden müßte.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Schutzansprüche

Claims (6)

  1. . W. MAUCHBR "u""! {0761) l
    Upat-Max Langensiepen KG
    7830 Emmendingen
    Freiburger Straße 9 Unsere Akte/ S 73 359
    Schut zansprüche
    Spreizenhülsenartiges Verankerungselement, insbesondere an einer von einer Seite unzugänglichen dünnen oder weichen Platte od.dgl., wobei in die Spreizhülse eine Schraube od.dgl. zu befestigen ist, gegebenenfalls der spreizbare Hülcenschaft mit seinem in Montagestellung inneren Snde an der Hinterseite der Platte od.dgl. axial und radial übersteht und das vordere Ende der Spreizhülse einen Einsteckanschlag besitzt, dadurch gekennzeichnet , daß der Mantel des Hülsenschaftes (5^ an seinem inneren Ende (11) konusartig verjüngt ist und Anschlagnocken (14) mit gegen die Ausziehrichtung gerichteten Anschlagstirnseiten (7) besitzt.
  2. 2. Verankerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schaftbohrung (12) in Längsrichtung orientierte Rippen (13) besitzt.
  3. 3* Verankerungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff vorzugsweise gespritzt ist.
  4. ^. Verankerungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daft der Rücken der Arschlagnocken (1*0 sich verjüngend in den konusartigen Bereich (20) des Hülsenschaföes (5) einläuft.
  5. 5. Verankerungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis k, dadurch gekennzeichnet,, daß die Rippen (13) der Schaftbohrung (12) in Richtung auf das innere Ende des Verankerungselementes (l) an Stärke und vorzugsweise an Breite bezüglich ihres Querschnittprofils zunehmen.
  6. 6. Verankerungselement nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (13) dadurch gebildet sind, daß die Schaftbohrung am äußeren Ende des Verankerungselementes (1) zumindest etv/a kreisförmigen Querschnitt hat und zum inneren Ende hin in einem sich verengenden, im wesentlichen kreuz- oder· sternförmigen lichten Querschnitt übergeht,
    Patentanwalt
DE7339491U Verankerungselement Expired DE7339491U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725101A1 (de) * 1987-07-29 1989-02-09 Bauer Fritz & Soehne Ohg Kolben fuer kolben-zylinder-einheit
DE19725350A1 (de) * 1997-06-16 1998-12-17 Metallwarenfab Humpert W Gmbh Verbindungselement für rohrförmige Bauelemente

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DE3725101A1 (de) * 1987-07-29 1989-02-09 Bauer Fritz & Soehne Ohg Kolben fuer kolben-zylinder-einheit
US4877115A (en) * 1987-07-29 1989-10-31 Fritz Bauer And Sohne Ohg Piston for a piston-cylinder unit
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